ich kann vieles hier von den diskutanten gesagtes sofort unterschreiben.
auch ich hatte in der vergangenheit viele genres, auch ganz hartes zeugs.
dark und deathmetal waren auch schon öfters dabei, ging am monitor ganz passabel…
3 weitere gedanken zum thema:
- ich habe früher ( mehr als 20 jahre lang ) selbst git und bass gespielt, das hat mir dann an der knopfkiste sehr viel geholfen.
in verbindung mit meiner ausbildung als elektroniker war das schon die halbe miete
Was sind eure erfahrungen diesbezüglich ?
- öfters kommen in den club, wo ich neben anderem als tech werkle,
bands mit ihren eigenen technikern.
die haben dann probleme, ihre soundvorstellungen technisch umzusetzen.
weil : keine ahnung von raumakustik, keine ahnung von gerätetechnik,
obwohl alles im rider verlangte auch geliefert und einsatzbereit war.
bestes beispiel war mal ein wiener ( einigen von euch bekannt als „kohlengüntl“),
forderte ein spx990 ( ich dachte, er bringt auf speicherkarte seine spez.prets mit ),
konnte es aber null bedienen…
- was meines erachtens wichtig ist, sich auf den jeweiligen job gut vorzubereiten,
aktuelle musik des klienten genau anzuhören und zu analysieren, auch mit notizen…
und sich generell alle möglichen kunstarten und musikstyles immer laufend reinziehen.
bei mir läuft den ganzen tag ö1 – ö3 – fm4 und vieles andere