Digi-Mischer Neukauf - X32 - GLD80 ????

  • wir haben ein Presonus 24.4.2, was alles macht, wofür man bei einer Standard-Band ein 24er Pult und ein ordentliches Siderack nebendran gebraucht hat. Recall nur bedingt, da Gain eben nicht recallbar (warum man das nicht wenigstens wie bei den Fadern mit Locate gemacht hat, werde ich nie verstehen). Der Release-Bug beim Compressor ist ärgerlich, stört aber nicht wirklich (bei dem, für was ich einen Compressor brauche). Lowcut könnte steiler sein. Darunter noch 2 Doppeleffekte, weil die internen eh nur Echo und Hall sind (meinereiner braucht noch mind. ein gutes Gated Reverb und einen Chorus) - fertig. Wenn Analogcore da ist, ist damit der Drops gelutscht.


    Hätte es seinerzeit schon das X32 gegeben, wäre das auf jeden Fall auch mal beäugt worden. Toll vor allem die Digi-Multicore-Lösung und dennoch analog alles drin. Wie gut das Ding nach einem Jahr (oder bis Dezember) spielt, wird sich einfach zeigen.
    Yami möchte ich nicht bedienen müssen, wenn ich nicht täglich das gleiche mache.


    HTH
    Carsten

  • Die Klirrwerte vom X32 sind vollkommen unkritisch. Ich hatte das Pult ja mal im Labor zwischengenommen, und die Werte des Klirrspektrums bei 1KHz stelle ich gerne vor:



    In der Vorstufe finden wir überwiegend ungradzahlige Klirranteile, die jedoch auf erfeulich kleinem Niveau liegen. Vergleicht man das mit den üblichen Vorstufen (die wir so landläufig benutzen) sind die Werte des X32 schon sehr gut. Mir liegen auch Messungen von Klirr über der Frequenz etc. vor, deren Veröffentlichung uns aber nichts bringen würde. Ebensowenig lassen sich über die Klirranteile praktische Rückschlüsse auf den Sound ziehen, da die maßgeblichen Größen einfach zu klein sind.
    Von daher mache ich mir bei X32 keine Sorgen, und ein Frontend als Messvorstufe soll das ja auch nicht sein!


    Zu den Yamahas: ich verstehe manchmal nicht was man daran so kompliziert finden kann? Die Dinger sind doch angefangen beim 01V96 so simpel und grundsätzlich sinnvoll strukturiert, dass ein jeder - sofern er einmal verstanden hat wie die Organisation ist - damit fix arbeiten kann!?

  • Zitat von "rockline"

    Zu den Yamahas: ich verstehe manchmal nicht was man daran so kompliziert finden kann? Die Dinger sind doch angefangen beim 01V96 so simpel und grundsätzlich sinnvoll strukturiert, dass ein jeder - sofern er einmal verstanden hat wie die Organisation ist - damit fix arbeiten kann!?


    Jein. Wer einen Fat Channel oder wie der auch immer als quergelegter Kanal heißen mag nicht versteht, kommt meiner Ansicht nach mit den Untiefen der Yamaha Menüs erst recht nicht klar. Ich mag es einfach und ohne verschachtelte Menüs und mehrfachbelegte Taster. Aber das ist Geschmacksache. Ich meine zumindest, dass man ein iLive oder ein Presonus schneller grundlegend bedienen kann. Die anderen genannten (ausser 01V96 und das nur kurz) kamen mir noch nicht unter.

  • Zitat von "LC2412"

    Jein. Wer einen Fat Channel oder wie der auch immer als quergelegter Kanal heißen mag nicht versteht, kommt meiner Ansicht nach mit den Untiefen der Yamaha Menüs erst recht nicht klar. Ich mag es einfach und ohne verschachtelte Menüs und mehrfachbelegte Taster. Aber das ist Geschmacksache. Ich meine zumindest, dass man ein iLive oder ein Presonus schneller grundlegend bedienen kann. Die anderen genannten (ausser 01V96 und das nur kurz) kamen mir noch nicht unter.



    @ Rockline Es kommt eben drauf an - wenn ich bestimmte Sachen in 01V96 oder LS9 machen will, muss ich Pfeil- und Entertaste bemühen, und dazu auch noch durch Untermenüs. Es geht ja wahrscheinlich nicht drum, dass das keiner kann, sondern, dass das halt auch angenehmer geht. Ich kann (Glaub ich zumindest) 01V96 sehr gut und auch alle anderen Pulte von Yamaha sind kein Problem, nur, ich merke halt, dass bestimmte Sachen einfach einen Tick zu lange dauern.


    @ LC2412 Das mit dem FatChannel liegt wahrscheinlich an mir. Wenn ich an einem Drehgeber Werte einstelle, ist links kleiner und rechts größer. Wenn die Werte nun 90 Grad versetzt dazu angezeigt werden - und das alle, inkl Filtergüte - dann macht mich das langsamer. Ich hoffe es ist verständlich was ich mein... :)


    Viele Grüsse,


    Thomas

  • so, mein GLS ist jedenfalls (hoffentlich) unterwegs - ich freu mich schon! :wink:
    Behringer war jedenfalls keine Option - da bei mir hin und wieder Fremdtechniker da dran müssen, möchte ich erst gar keine Diskussionen in die Richtung anfangen.

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
    aktuelle Gebrauchtgeräte

  • Moin,


    ich hab mal ne Fräge an die GLD User. Das bekannte, "was passiert dann Spiel".
    Sagen wir mal, ihr habt jetzt die Hälfte Eurer Aux Sends prefader (als Monitorweg) konfiguiert und die andere Hälfte als postfader Wege (für FX o.ä.) und mischt fröhlich auf dem Stadtfest Eurer Wahl. Alle Monitorwege sind eingestellt, spielt alles. Jetzt kömmt eine neue Kapelle und entgegen deren Rider mit einem ungeplanten Gastmusiker (hab ich gehört, soll es ja mal geben), der zudem ein InEar in der Hand hält.
    Jetzt müsste man also ein oder zwei postfader Wege zu prefader umswitchen. Preisfrage:
    Was passiert dann mit den bereits eingestellen Send-Signalen in den prefader Wegen, wenn man das Pult auf die schnelle umbaut?
    Werden alle Sends auf Null resettet, oder lässt sich das GLD ohne Probleme "umbauen", ohne dass sich in den anderen (prefader) Wegen etwas ändert?


    LG
    WW

  • Zitat von "guma"

    Ich würde sagen:


    Die Frage ist schlampig gestellt. Stell sie doch einfach noch mal ordentlich neu. :roll:


    Das ist jetzt ein Scherz, oder?


    Welchen Teil von:
    "Was passiert mit den bereits eingestellen Send-Signalen in den prefader Wegen, wenn man in dem Pult postfader Mixbusse auf prefader umbaut?"
    hast Du nicht verstanden?

  • Also ich hab kapiert, kann also nicht so schlimm sein... ;)


    Es ist bei der iLive-Logik wie es auch analog schon immer war - Faderstellung bleibt, nur der Abgriff wird geändert.


    Allerdings stellt sich die Frage eigentlich meist gar nicht, da für (internen)Effekte zusätzliche FX-Sends existieren und im Normalfall dafür benutzt werden.


    Man sollte nur von vorneherein genug Auxe vorsehen da man (zumindest bei der iLive) sonst die Mixer-Configuration verändern muss, was einem das Pult ein wenig zerwürfelt. :roll:

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • Zitat

    Man sollte nur von vorneherein genug Auxe vorsehen da man (zumindest bei der iLive) sonst die Mixer-Configuration verändern muss, was einem das Pult ein wenig zerwürfelt. :roll:


    Das heißt, wenn man einen Aux von pre auf post umstellt, dann ändert man die Mixer-Konfiguration. Was passiert dann in diesem Fall (Stichwort: Zerwürfeln)?


    LG
    WW

  • Nein, Pre/Post funktioniert wie bei Analog - es bleibt alles gleich nur der Abgriffspunkt wird geändert. Du definierst bei der iLive vorher in einem "Grundfile" wieviel der 32 Busse was machen sollen. Zum Beispiel 20 Mono Aux, 5 Stereo-Aux und eine Stereo-Matrix - was dann nicht geht und die Ausspielwege durcheinanderbringt ist diese vorher festgelegte Konfiguration zu ändern, also bspw. zwei Mono-Auxe aus der Konfiguration rauszunehmen und dafür eine zusätzliche Stereo-Matrix zu machen...


    Viele Grüße,


    Thomas

  • Zitat von "ThomasL"

    Nein, Pre/Post funktioniert wie bei Analog - es bleibt alles gleich nur der Abgriffspunkt wird geändert. Du definierst bei der iLive vorher in einem "Grundfile" wieviel der 32 Busse was machen sollen. Zum Beispiel 20 Mono Aux, 5 Stereo-Aux und eine Stereo-Matrix - was dann nicht geht und die Ausspielwege durcheinanderbringt ist diese vorher festgelegte Konfiguration zu ändern, also bspw. zwei Mono-Auxe aus der Konfiguration rauszunehmen und dafür eine zusätzliche Stereo-Matrix zu machen...


    Viele Grüße,


    Thomas


    Sorry, wenn ich nochmal nachfragen muss. Wenn ich in dem Grundfile jetzt 10 Auxe prefader als Monitorwege angelegt habt, und zehn weitere als postfader FX Wege, dann kann ich also problemlos zwei postfader Wege in einer Pause auf global auf prefader umstellen (hätt dann 12 pre Auxe und 8 post Auxe). Problematisch wäre es nur, wenn ich jetzt noch zwei Aux dazu haben möchte (also 22 Aux insgesamt), weil das das Grundfile verändert. Richtig?
    Ist das beim GLD von Prinzip her gleich wie beim iLive?


    LG
    WW

  • Zitat von "Wurst Werner"

    ...
    Sorry, wenn ich nochmal nachfragen muss. Wenn ich in dem Grundfile jetzt 10 Auxe prefader als Monitorwege angelegt habt, und zehn weitere als postfader FX Wege, dann kann ich also problemlos zwei postfader Wege in einer Pause auf global auf prefader umstellen (hätt dann 12 pre Auxe und 8 post Auxe). Problematisch wäre es nur, wenn ich jetzt noch zwei Aux dazu haben möchte (also 22 Aux insgesamt), weil das das Grundfile verändert. Richtig?


    korrekt.
    die auxe legt man sich in entsprechender zahl an.
    die frage ob es ein pre-oder postfade aux sein soll, kann man danach individuell klären, das geht natürlich auch pro kanal.
    der genaue abgriffpunkt wird pro auxweg global geregelt (also z.b. post-EQ, post-compressor oder auch post-delay)
    ein guter tipp ist, sich einfach mehr busse zu vergeben als man erstmal braucht, dann muss man später nicht neu booten.
    falls man dennoch mal mehr auxe benötigt, muss man das auswählen und neu booten. nach dem booten recallt man dann aber einfach wieder seine (zuvor hoffentlich gespeicherte :D ) szene und stellt die bisherigen einstellungen damit einfach wieder her.


    aber wie gesagt:
    am besten ist es, wenn man mehr auxe definiert als man benötigt, dann ist der zugriff darauf natürlich schneller.


    Zitat von "Wurst Werner"

    ...
    Ist das beim GLD von Prinzip her gleich wie beim iLive?


    das weiss ich nicht, nehme es aber an.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "wora"


    ....ein guter tipp ist, sich einfach mehr busse zu vergeben als man erstmal braucht, dann muss man später nicht neu booten.
    falls man dennoch mal mehr auxe benötigt, muss man das auswählen und neu booten. nach dem booten recallt man dann aber einfach wieder seine (zuvor hoffentlich gespeicherte :D ) szene und stellt die bisherigen einstellungen damit einfach wieder her.


    Ohne jetzt noch mal alles lesen zu wollen, und nur für mein Verständnis: wann muss man ein Pult neu booten?
    Habe ich bisher noch nie machen müssen.

  • Zitat von "rockline"

    ...
    Ohne jetzt noch mal alles lesen zu wollen, und nur für mein Verständnis: wann muss man ein Pult neu booten?
    Habe ich bisher noch nie machen müssen.


    ganz einfach:
    in der iLive hat man eine gewisse anzahl an bussen zur verfügung (32).
    diese busse lassen sich verschieden konfigurieren, entweder als aux, effekt, subgruppe, matrix, oder auch als abhörbus (z.b. ein PFL-weg für inear und ein PFL-weg für wedges). diese busse sind dann in mono oder stereo wählbar.


    man gibt also eine anzahl vor, welche dann in der show verwendet werden kann. ich habe da meist 8 mono-auxe und 2 stereo-auxe definiert, für meine anwendungen genügt das immer. wenn das pult als monitorpult laufen soll, dann definiere ich entsprechend mehr aux-busse, dafür weniger effekte und keine matrixwege und keine subgruppen. die bus-konfiguration ist im prinzip aber frei, das kann jeder machen wie er möchte - bis zur maximalen anzahl der busse.


    wenn es sich aber nun herausstellt, das man z.b. aus irgend einem grunde "plötzlich" 14 mono-auxe benötigt, dann muss man diese struktur ändern. dies erreicht man nur, in dem man das system neu bootet.
    in aller regel muss man das nicht während des konzertablaufs machen, denn das gehört zur vorbereitung einer show - und die 14 monitorwege aus meinem beispiel werden in der regel vorher angekündigt ;) aber ein bisschen mehr zu konfigurieren als man braucht, kann eben nie schaden. ich vergebe deshalb immer grundsätzlich alle busse, egal ob ich sie nachher benötige oder nicht.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Man muss also das Pult kurz ausmachen und dann wieder starten?
    Das finde ich jetzt aber irgendwie schon ein wenig strange. Ich kenne das jetzt aber auch nur von den Yamahas - da kann man pre/post schalten wie man will, oder die Busse anders vergeben ohne neu booten zu müssen. Fände ich irgendwie auch ein wenig uncool, wenn ich beim Soundcheck "Moment mal eben" sagen müsste.

  • Zitat von "wora"


    das weiss ich nicht, nehme es aber an.



    Die Pre/Post Einstellung ist bei der GLD genauso wie bei der iLive gemacht. Ein Tastendruck auf Pre/Post und die Select Taste am Kanal und der Web ist umgestellt.


    rockline, nei, das Pult muss nicht aus und angemacht werden, nur neu booten

  • Danke Kollegen!
    Ich hab hier letztens einem Tonschrauber aus meinem Dorf das X32 gezeigt, da kamen wir darauf zu sprechen. Er hatte nämlich den Fall, dass er einen prefader Aux an einem iLIve mehr an den Start bringen musste, als geplant und konfiguiert war und wusste vorher nicht, dass man das nicht "mal ebenso" machen sollte. Zumal das booten recht lange dauern soll, was "lange" auch bedeutet.


    BTW: Beim X32 gibt es etwas ähnliches. Hier kann man zwar problemlos alle Mixbusse (wohl in zweier Gruppen) von Hand pre/post oder gar als Audiosubgruppen während des Betriebs umstellen. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit unter "Setup" feste Pre-Konfigurationen als Templete auszuwählen. Zum Beispiel:


    8pre/8post
    8pre/4Subgruppen/4post
    und so weiter.


    Hat man jetzt schon einen Mix fertig und es kommt besagter Gastmusiker, der noch einen Stereo Auxsend für Monitor braucht, dann könnte man ja ein passendes Template in der Setup Sektion aufrufen. Dann setzt das X32 allerdings alle bis dahin gesetzten Einstellungen in den Monitorwegen auf 0 zurück. Allerdings wird man darauf mit einer Pop-Up Meldung hingewiesen, die man bestätigen muss. Um das zu umgehen, muss man unter "Sends" die benötigen Auxwege von Hand global umstellen, das geht dann problemlos. Allerdings muss/sollte man das wissen, ähnlich wie der reboot beim iLive. Daher die Frage.


    LG
    WW

  • Seht ihr, so geht das mit einer unpräzisen Fragestellung mit unschön rhethorischer Komponente. Sie wird zwangsweise mißverstanden. :roll:


    Nein man muß bei Allen & Heath, weder bei groß noch bei klein die bus Architektur ändern, um einen einzelnen AUX-Bus pre oder post zu machen. daher geht es danach auch ohne Hänger weiter. Eine Restrukturierung, die ein neu booten erfordert, findet dann statt, wenn sich entweder die Anzahl ändert oder die grundsätzliche Aufgabe, also AUX/GROUP/MATRIX. Das ist auch bei anderen Herstellern so, die eine offene Bus-Struktur haben. Für die Fabrikate mit der offenen BUS-Struktur empfiehlt es sich, in einem setting immer die maximal zu erwartende Anzahl von Bussen zu konfigurieren, wie bereits von Wolfgang und Boris gesagt. Dann gibts auch kein Problem.


    Bei Yamaha ist das nicht so, weil sich die präsentierte Anzahl der Busse niemals ändert und nur zum Teil die Aufgabe. Dafür ist es bei Yamaha so, daß man immer alle möglichen Busse serviert bekommt ( das sind z.B. bei der CL 'Serie richtig viele ! ) dafür aber je nach Job viele funktionslose, die einem während des Jobs eigentlich nicht interessieren.


    Dass das beim Behringer schräg ist, dass die eingestellten Aux Pegel genullt werden, wenn man aus einem prefade einen postfade Aux macht, lässt sich weder schön schwätzen ( so von wegen "it's no bug, it's a feature, es kann jetzt keiner mehr für die "neue Aufgabe versehentlich" aufgedreht werden :roll: ) noch relativieren, in dem man jetzt bei irgend einem anderen Hersteller virtuelle "Schwachstellen" im gleichen Thema zu finden versucht.


    Jungs ... ich kann auch ganz klitzekleine charakterliche Schwächen schon im Augenblick ihrer Entstehung durch ein CAT5 Kabel weltweit riechen... also immer schön sauber bleiben ! :D


    EDIT:


    gerade WWs neuen post gelesen:
    Da geht es munter mit dem "produktimagepflegenden Durcheinander" weiter !!!


    Noch mal ganz klar ... bei A&H und anderen Herstellern gibt es einen Restrukturierungsvorgang dann, wenn sich die gesammte Anzahl der Busse ändert. Das kann z.B. sehr vernünftig sein, wenn man eine Oberfläche sehr übersichtlich machen will. Braucht man z.B. für ein JUZE/ ein Hausmeister Setting im Gemeindesaal nur zwei Effektwege und zwei Monitorwege, werden auch nur genau diese vier in der Pultoberfläche angezeigt und eben nicht zweiunddreißig !!!
    Diesen Vorgang gibt es bei Yamaha ( und auch bei Behringer ! ) deshalb nicht, weil man die Gesammtzahl der Busse eines settings auf der Oberfläche überhaupt nicht ändern kann.
    Der Umstand, dass es bei der simplen Umschaltung pre/post im Behringer diese Nullung gibt und daher "Templates" gebraucht werden sollen, ist nicht sinnvoll und dieser herbeigezerrte Vergleich ist "Äpfel mit Birnen".

  • Gunther...was denn los bei Dir?


    Ich stell 'ne Frage im X32/GLD Thread, bekomme passende Antworten von AudioBo, Thomas und Wora und die Frage ist beantwortet. Fertig.

    Zitat

    Seht ihr, so geht das mit einer unpräzisen Fragestellung mit unschön rhethorischer Komponente. Sie wird zwangsweise mißverstanden. :roll:


    Zitat

    Jungs ... ich kann auch ganz klitzekleine charakterliche Schwächen schon im Augenblick ihrer Entstehung durch ein CAT5 Kabel weltweit riechen... also immer schön sauber bleiben !


    Was soll denn dieses pseudo-intellektuelle und oberlehrerhafte Gefasel?
    Sprich doch einfach mal Klartext!
    Du möchtest also entscheiden, wer hier was mit welcher Rhetorik fragen darf und nimmst dabei eine subjektive Charakterprüfung vor?
    Beeindruckende Vorstellung "Herr Moderator".


    @All: Für diejenigen, die sich mehr für Mischpulte und weniger für Ihr Ego interessieren...beim X32 werden die Auxe nur genullt, wenn man ein Template lädt. Ändert man die Aux Wege von Hand pre/post um, wird nichts genullt.