www.speakerplans.com

    Hi!
    Habe auf der Page n paar schöne Subs gesehn udn wollte mal die expertenmeinung einholen. Ich brauche 2 Bässe für eine stereo PA (nein ich habe kein geld für 4er 6er oder noch grössere Stacks). Sollten zu einem 12/1 Top passen. Welchen nehm ich da am besten. Mein persönlicher favourit ist der 184 Sub.

    thAke this one.
    http://mitglied.lycos.de/crusher844/



    (ich weis ich weis man darf hier keine links einfügen, lieber adnmin, aber es trägt zum thread bei, da es nicht nur bei speakerplans bässe gibt (welche meiner meinung nach bis aufs Hd15 ungeignet sind)

    bei so kleinen tops -> bassreflex 15er so ala JF's B&C reflexe


    @ aw auf was begründest DU dass bei speaerkplans alle ungeeignet sind bis auf das HD 15 ??? :smile:

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

    nun, Hd15 ist klein und kompackt, ist im 8er stack tiefgehen und LAUT!!! zudem ist der klang nicht so verwabbelt wie ein reiner Bandpass.


    Bandpässe sollte man wenn übehaupt mit 15" nur kombinieren, da sie einfach nicht hochgenug kommen bzw den kickbass zunichte machen.


    wenn schon 18" bandpass dann in K&F oder D&B manier, die haben den eine grössere abstrahlende fläche genehmigt als den normalen Bp, und abstahlende fläche ist nunmal druck + reichweite.


    Bp sind (im klassichen stiel, nur mit rohren) sind nur in räumen zu gebrauchen, da sie in grossen hallen/ Open air einfach nicht weit tragen, da braucht man horn oder Hybriden.
    18"er sind kostbar, die sollte man möglichst optimal verbauen

    18" damit meine ich die bp von speakerplans, da sie nur Bp mit 18" haben.


    Und 18" im horn, mit dem Verlauf, muss ich nun gar nichts mehr zu sagen, ich denke jeder kann sich denken, warum ich dass nicht gut heissen kann.
    jedenfalls sag ich nur BL und Pappen reisser.

    Noe, 100db sind 100db sind 100db. BR BP Oder basshorn macht da keinen Unterschied. Solange du halbkugelfoermig abstrahlst gilt immer -6db im fernfeld im freien bei entfernungsverdoppelung. Ob du nun die 100 oder wie auch immer mit gosser Flaeche und geringer Schnelle, oder kleiner Flaeche und hoher Schnelle machst ist egal. Sieh es als Membran. Kleine membran grosser Hub == Grosse membran kleiner Hub. pegel ist der selbe.
    hab ich dir eh schon im MS Forum geschrieben.
    Der ganze Throw voodoo ist Quatsch. Selbst Halliburtons posting im live-audio ist so nicht richtig.


    Und was macht einen 18er so kostbar? Die die er im PD186 empfiehlt halten das schon aus. Wobei die Empfehlung des Omega Pro ja nur fuer Hifi mit Pegelambitionen gedacht ist. Den 1850 machst du im PD186 schon nicht kaputt. Auch den P300 und den 186 nicht. das PD186 i 4er stack mit dem 1850 koennte schon was glaub ich.


    Wie du einen gewissen pegel erzeugts ist voellig schnurz. Gleicher Pegel == gleicher Throw. Warum ist das Horn nun eher fuer draussen und grosse Hallen? Na weil du den Strahlungswiderstand am Chassis erhoehst. und solange es das mechanisch mitmacht wird dadurch der initiale pegel hoeher. und wenn das 6db sind, dann wirft das Horn eben doppelt so weit. haette ich eine BP Konstruktion die genauso laut ist, dann geht die auch genauso weit. halliburton hin oder her.


    Wenn du dann mehr hinstellst kommt zusaetzlich zur strahlungswiderstandsache natuerlich noch die richtwirkung dazu. Frag mal Wellenfront :smile:


    Also, rechnen, simulieren, bauen, messen, hoeren (nach der Messung!) und dann urteilen :smile:


    CU
    Martin

    mit 35Bl, das würde auch gehen,
    aber da ist ja auch noch ne vorkammer beim Speakerplans horn, und ich schäze die ist nicht mit einberechnet.

    edit doppelt - sorry


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: trockenbassfetischist am 2002-09-03 00:45 ]</font>

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

    @aw:
    das das hd 15 lautund teif und toll sit der spruch könnte von mir kopiert sein - mitdem richtigen speaker und dem richtigen verlauf
    die keuve auf der seite stimmt nicht - quarter space nurals stichwort


    das 18er hron könnte auch gut gehen mtidem richtigen speaker im stack nur nach den messergebnissen würde ich das martin bassbin bevorzugen
    eines derwenigen wo mirscheint dass es funktioniert


    18er kostbar? was sit daran kostbar? evtl. das bisserl pappendeckel mehr als beim 15er? der oftmals identische antrieb? oder ists nur weil 18er halt die "königsklasse" :smile: im bass ist ? :smile:


    ne alle speaker wenn gut sind gleich wie oben geschreiben von martin ist die größe vollkommen wurst - so tendiere ichzu 8"ern im bass :smile: davon ein wenig mehr so 80 ...160 stck.
    ach dann stimmtdas mitder richtwirkung nimmer so ganz .... bei deiser dimension kommt man shcon langsam in bereiche der richtwirkung :smile:
    vorher nicht!


    die vorteile von hörnern / throat angepoassten Banspässen leigen eher im etwas besseren Groupdelay verhalten


    der klang sit immer festegelegt von gehäuse - Speaker abstimmung im bass sit das reine primitive machanik die man rechnen kann und wenn das systemrecht instabil ist dann kommt auch kein kick raus weil es dann multiplewellenbruchstücke gibt
    die kunstistdas *gesamt* system so abzustimmen das es dann ohne Phasenversatz arbeitet


    ganz so einfach ist es nciht wie gehäuse abmessen irgendeinen speaker rein und gut ist ...


    deshlab die obige empfhelung für bloss 12"er tops ganz normale Groupdelay optimierte bassrefelxe

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

    das Hd15 ist in massen nicht übel, was ich predige ist ja es noch zu verbessern,


    18" ist deswegen kostbar, da man nix gutes unter 250€ bekommt, ein 15"er dagegen ist mit 160" um einiges preiswerter deswegen sind mir die 18" gut und heilig und sollten auch den maximalen output bringen, martins horn scheint da echt gut zu sein.
    Nicht zu lang, nicht zu viel luftlast, aber trotzdem laut.


    Das speaker P. Horn hat total die miese öffnung finde ich, viel zu seitel, effektiev Am ist da nur 2800, das ist arg mager, und der F-gang stimmt da noch weniger als beim Hd15, (da wurde alte Hr version benutzt). Und dann der Hals, ist noch schmaler als beim BB15, das kann nix gutes geben.
    unsymetriche membranbelastung hat das auch

    jup, bis auf nen Bassreflex, (den ich in 15min simulieren und berechnen kann) ist nix sonderlich verwertbares dabei.
    Das horn da ist müll, da ziehe ich ein klassiches w-bin noch vor.

    Die Hornvorsätze vor Bandpässen verbessern einerseits das Laufzeitverhalten (aber nicht alzusehr) und andererseits wird die Bandbreite des Resonators erhöht, wodurch er dann etwas tiefer abgestimmt werden kann. So ist das bei BANDPÄSSEN und BASSREFLEXEN mit hornartig erweiternden Ports. Anders ist es bei Hörnern mit Bandpassvorkammer. Hier dominiert klar der Hornteil. Ist eine Dimensionierungssache.