Amps und Controller gehören meiner Meinung nach auch irgendwo in die Nähe der Lautsprecher.
Vorteil: Kurze Kabelstrecken - wenig Leistungsverlust.
Geändert wird da idR garnichts
Setup wird vorher für die Anlage / Räumlichkeit / Anwendung etc. geladen und das wars.
Das Signal kommt symmetrisch vom FOH, wo man dann nach belieben rumschrauben kann wenns man nach Wurst klingt bzw. wie schon angesprochen zB den Bass ein wenig rausdrehen.
Der Controller entzerrt doch nur, verteilt das Signal auf die einzelnen Wege und schützt zB durch Limiter vor Überlastung - oder hab ich da was falsch verstanden?!
ZitatAm FOH steht dann ein separater mehrwegcontroller, der steuert dann separat die infrawege an, enthält die eigenen presets vom systemtech, inkl. der für den künstler notwenigen einstellungen.
Hier kann dann gerne rumgebastelt werden...
Das mit dem Infraweg kann man sich doch mit dem entsprechenden Controller schenken, aber die Idee ansich find ich garnicht mal so schlecht.
Anstatt jedes mal am EQ rumzuleiern kann man einfach abspeichern und wieder laden - das dauert keine 10sec und ist um einiges leichter als für jede Band den EQ etc. zu verändern
Cool, danke!
Das machts auch einfach mal was mitzuschneiden oder verschiedene Zonen...