• Ist doch einfach ärgerlich wenn vom Veranstalter wie verabredet ein 32A Drehstorm kabel gelegt wird - Man sich anschließt und auf einmal 50% der Brenner, die meisten Sicherungen von den Dimmern und das Netzteil vom Pult am Sack ist nur weil die Zuleitung falsch verlötet wurde sodass auf einer Phase plötzlich 480V liefen -.-
    Und wer muss das dann zahlen?! ich natürlich...


    Hattet ihr das auch schon?


    Gruß

  • Zitat von "Ralle14"

    sowas prüft man vorher. ;)


    so isset!


    wer das nicht tut is doch verzeihung grad selber schuld ;)


    bevor ich auch nur ne Lampe dransteck kommtn Multimeter in die Dose...

  • Zitat von "hell&dunkel"

    Das Multimeter ist sehr hochohmig. Duspol geht besser.


    Es ist ja bald Weihnachten :grin:

  • Zitat von "Oliver Horn"

    Man(n) steckt seinen Stecker nicht in Fremde Dosen :wink:


    nur safe!



    (getestet bei 40 000 Volt für Arbeiten unter Spannung bis 36 000 Volt)


    :grin: :grin: :grin: :grin:

  • Ja, das kommt regelmäßig vor , ich denke allerdings, daß du 230 V auf dem Nullleiter hattest, weil 400V ( 380V gibt es schon seit Jahrzehnten nicht mehr ) auf einer Phase halte ich für unwahrscheinlich, gegen eine 2. Phase natürlich jederzeit möglich.
    Hilft dir natürlich auch nicht weiter, denn hin ist hin.
    Der Vorschlag, mit nem Duspol ( zweipoliger Spannungsprüfer ) unter Last zu messen, halte ich für am Praktikabelsten. Die alten Duspole haben sogar ne Tauchspule integriert, die auf Knopfdruck das Netz belastet, allerdings nur mit ca 50 Watt?, da bin ich mir aber nicht sicher. gibt es manchmal in der Bucht für kleine €.
    Und absolut Finger weg von den Phasenprüfern, ( Lügenstiften) die zeigen auch Influenzspannungen an.

    Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch als abschreckendes Beispiel dienen kann!

  • Zitat von "Oliver Horn"

    :grin: :lol: :grin: Lümmeltüte für die Hand


    :lol: Genau! Mit den Dingern über den Fingern arbeitets sich schlecht, weil NICHT GEFÜHLSECHT! Und schwitzen tut man drunter, das ist nicht mehr feierlich, dafür aber sicher :wink:


    Spannende Grüße,
    Jürgen

    Lieber mit Röhre geampt, als in Selbige geschaut!

  • Zitat von "Konstantin Nille-Hauf"

    Ist doch einfach ärgerlich wenn vom Veranstalter wie verabredet ein 32A Drehstorm kabel gelegt wird - Man sich anschließt und auf einmal 50% der Brenner, die meisten Sicherungen von den Dimmern und das Netzteil vom Pult am Sack ist nur weil die Zuleitung falsch verlötet wurde sodass auf einer Phase plötzlich 380V liefen -.-
    Und wer muss das dann zahlen?! ich natürlich...


    Hattet ihr das auch schon?


    Gruß


    Kurze Nachfrage, ich lese hier "verlötet", war da definitiv was gelötet am 32A?


    Wer hat den anschluss ausgeführt, ein elektrofachbetrieb, dann ist dieser mit seiner Haftpflicht dafür haftbar, irgendwer? Dann wäre es an dir gewesen zuersteinmal die Stromverhältnisse zu überprüfen.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • alternativ zum duspol kannst du auch nen 300w baustrahler mit nem 1€ leuchtmittel dranpacken und 3 min laufen lassen :)

    dumm sterben kann jeder

  • Sowas kann man ja vorher prüfen.


    Blöd ist nur, wenn im Betrieb der N wegbrutzelt, oder einfach abbricht...
    Schon mehrfach ähnliche Schadensfälle erlebt bzw die Folgen gesehen. Den letzten in einer Nagelneu renovierten Halle inklusive komplett neuer Verteilung.

  • Natürlich passiert sowas auch wärend des Betriebes und das ist ärgerlich.


    Aber in diesem Fall ganz klar selber Schuld.
    Die meisten Veranstalter sind keine Elektriker und Dosen sitzen einfach in der Wand....


    Ich denke die zahlreichen deffekten Geräte sind Ärger genug um mal ein paar Euro in ein Fachbuch und entsprechende Messgeräte zu stecken. :grin:


    Wie genannt, wer 32A Drehstrom braucht oder nutzt, hat auch das Geld für Messgeräte, oder halt Pech gehabt...
    Allein ein vernünftiger 32A Verteiler ist ja schon teuer genug....

  • Um die genannten Probleme des Abrauchens zu umgehen, könnte man sich auch einen Trafo 400/230V machen lassen (Spartrafo genügt), an den das Nicht-Drehstrom-Gerödel angeschlossen wird.


    MfG


    DirkB