Neuigkeiten aus dem Hause BEHRINGER

  • Ein DSP Amp bei dem die Inputs nicht durchschleifbar sind... sorry ein echtes "nogo" - gut für 200 Schleifen wirds wieder interessant... :grin:


    Man beachte das Hookup Example 1 - man soll die Gruppen als Mainausgänge verballern... sehr innovativ...


    Mal überlegen 3 Wege PA = 6 Wege + 6 Monitorwege, geht ja - nur 12 Rückspielwege auf dem Multicore...
    Wer denkt da eigeentlich beim Uli...


    Warum USB und nicht Netzwerk? ich verstehs nicht...


    Falls einer das Ding in die Finger bekommt, bitte berichten obs tut was es soll - Gemäß Beschreibung und Ausstattung und Namensfindung sollte klar sein wer der Konkurrent am Markt ist... ob man da die Messlatte im Hause B. nicht ein wenig hoch gelegt hat... ?


    Gruß
    toadie


    - Tante Edit war da und ein streunendes "bei" eingefangen und der umweltverträglichen Entsorgung zugeführt...

    Physik kann man nicht überlisten

    Einmal editiert, zuletzt von toadie ()

  • Hm...eingebauter DSP und dann über USB konfigurierbar, dann muss man ja wieder mit dem Läppi in der Nähe des Amps rumeiern, da hat aber der DCX 2496 aus gleichem Haus einen echten Technologievorsprung - wenn auch nicht LAN-tauglich! Wo ist der AES/EBU-Eingang, wenn schon mit DSP gearbeitet wird, es macht ja keinen Sinn, womöglich das Signal in der Kette mehrmals wandeln zu müssen, mit all den Latenz- und Soundproblemen, die das mit sich bringt?


    Dann bei der DSP-losen Variante eine feste Trennfrequenz bei 100 Hz? Entschuldigung, das ist armselig - wer ist die Zielgruppe bei so einem lari-fari-Konzept?
    Da wurde wohl viel Hirnschmalz am Bedarf vorbei investiert.


    Bleibt die Frage nach dem anzulegenden Budget...


    Gruß, Jürgen :roll:

    Lieber mit Röhre geampt, als in Selbige geschaut!

  • Tja, das ist wirklich etwas an den Bedürfnissen vorbeikonstruiert. Da ist der ach so rückständige Chinese wesentlich cleverer, wenn er sowas wie die TSA-4-700 baut, die sich verkauft wie bekloppt. Trotz seiner Schlitzaugen hat er ein sehr scharfes Auge dafür, was der Beschaller gebrauchen kann. Nicht, dass ich die Modelle hier vergleichen will, es geht nur um den Grips dahinter! USB ist bei Amps wirklich zweifelhaft. Wobei ich mich nach wie vor frage, wofür der Krempel überhaupt so etwas braucht. Ich habe nicht ein einziges Teil (vom Systemcontroller abgesehen), das eine Netzwerk- oder eine USB-Schnittstelle hätte. Es geht offenbar (immer noch) ohne.

  • Bin mal gespannt, ob und wann wir die ersten Exemplare sehen, der Einstieg in den Markt wird vermutlich über den Preis laufen. Oder es ergeht Onkel Uli wie Peavey mit der IPR-Serie...

  • die texte stimmen noch nicht. die 3000 ist mit nur 2x 350w betitelt wie die kleine, und der text mit dem schaltbaren 100 hz filter trifft auch wohl nur auf die dsp losen stufen zu, die dsp dinger haben hinten nicht den schalter, sind also wahrscheinlich frei konfigurierbar. die sollten auf der hp nochmal die texte zu den bildern anpassen^^

  • Ich persönlich finde das Konzept richtig gut. Zum durchschleifen habe ich Y-Adapter, Ansonsten ist das eine Sache der Einbaublende. Aber grade als kleiner Systemamp mit integrierter Entzerrung für die zwei oder drei Topteiletypen die man im Lager hat ist das doch super....
    Vor allem auch mal genügend frei konfigurierbare Eq's.

    Für eventuell enthaltene Ironie übernimmt der Verfasser dieses Beitrags keine Haftung

  • Zitat von "unknown_artist"

    Ich persönlich finde das Konzept richtig gut. Zum durchschleifen habe ich Y-Adapter, Ansonsten ist das eine Sache der Einbaublende. Aber grade als kleiner Systemamp mit integrierter Entzerrung für die zwei oder drei Topteiletypen die man im Lager hat ist das doch super....
    Vor allem auch mal genügend frei konfigurierbare Eq's.


    Ich glaube das Durchschleifen bezog sich eher auf das bearbeitete Signal, quasi ein XLR-Out. Oder habe ich das falsch gedeutet? :roll:

  • Die Tendenzen gehen doch immer mehr in richtung vierkanal stufen für mehr rackspace. Wieso baut uli keine ? Das ding hier ist eher unpraktikabel. Viel gehäuse für wenig inhalt. Das fehlendes netzwerk ist in der tat unbrauchbar für DSP anwender.
    btw: Das neue behringer logo sieht wirklich sehr weicheierig aus. Passt mehr zu Playmobil.


    gruss,m
    arnt

  • Tach,
    das mit dem Logo ist mir noch gar nicht aufgefallen. Sieht aus, wie selbsgemacht.
    Wenn man es von diesem Punkt aus sieht, finde ich, dass der gesamte Webauftritt nicht "ehrlich" aussieht.
    Den Endstufenmarkt würde ich auch eher mit optisch ehrlichen Produkten aufmischen, als Apple-Karaokeplayern.


    Gruß,
    BERND

  • Naja, ein Controller und 4 Kanal Amp sind 3he, zwei DSP Amps haben 4 He, sind aber auch getrennt einsetzbar.

    Für eventuell enthaltene Ironie übernimmt der Verfasser dieses Beitrags keine Haftung

  • Zitat von "unknown_artist"

    ... getrennt einsetzbar.


    Gedankenspiele welche Lösung wohl teuerer sein wird entspringen nur der Fantasie des Verfassers, gehören hier folglich nicht hin und bringt auch niemanden weiter.

    Für eventuell enthaltene Ironie übernimmt der Verfasser dieses Beitrags keine Haftung