Denke auch, dass die IPAL-Sachen schon was halten. Etliche Kisten einsparen wäre bei mir jetzt gar nicht das Ziel, sondern die von Dir beschriebene "Präzision". Halte uns bitte auf dem Laufenden mit deinem Weihnachtsprojekt, ich bin auf jeden Fall schon gespannt:-).
Powersoft IPAL Technik, die eierlegende Wohlmichsau ?
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was man damit machen kann, kann man sich bei coda mit dem sc 2 anhören. der nachteil ist eben der regelkreis, der funktioniern muß. das ist im grunde nichts mehr für den selbstbau. an sich wenn man alle parametre sauber überwacht und auswertet, der perfekte limiter. durch die rückmeldung direkt von der pappe, weiß man eben auch wie es der spule gerade so geht. so kann man rückschlüsse auf auslenkung und temperatur ziehen. damit kann man dann die pappe sauber betreiben und auch ein rechteck führt zu keinem schaden.
allerdings hat man auch einen nachteil: weil da nichts ein und ausschwingt, muß der foh tech gut mischen können im bass.
das ist in jeder hinsicht was für leute die viel geld ausgeben können und oberliga beschallung machen.
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ich liebe basslautsprecher, die dem signal sauber folgen. deashalb lese ich das hier wirklich gerne. den weitverbreiteten "woofer-sound", der tiefe frequenzen mit pegel bringt aber unpräzise klingt, mag ich in der regel nicht.
aus meinen bisherigen erfahrungen bin ich durchaus überzeugt, dass man präzision auch mit herkömmlichen lautsprechern hinbekommen kann, wenn sie denn entsprechend abgestimmt sind.
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Bring mir so einen bass und ich bringe einen sc2 von coda mit, Alternativ den sc8. Die sind trocken!
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bin ich durchaus überzeugt, dass man präzision auch mit herkömmlichen lautsprechern hinbekommen kann
Ja, mit URPS.
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guma
Hat das Thema aus dem Forum Konzert-Sound Praxis nach Boxen und Amps verschoben. -
In der Tat, Urps ist klanglich ein allen anderen Prinzipien klar überlegendes System. Problem ist halt, dass man damit einfach keinen wirklichen Pegel generieren kann. Urps hat nichts, was Pegel bringen kann. Es benötigt entweder viel Raumgain (kleiner Raum) oder enorm viel Fläche und maximierte Leistungsdichte. Dazu kommt der zeitliche Aspekt. Ein System das dem Eingangssignal sauber folgt ist einfach leiser. Aber ja, erinnere mich gerne an die legendären Urps Zeiten und ihren schrägen Erfinder :-).
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juchuu es geht wieder los
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die systme mit einem feedback brauchen auch viel headroom damit nachgeregelt werden kann. das sind also auch keine pegelwunder.
ohne hier jetzt an die urps diskussion anknüpfen zu wollen: das das system allen anderen überlegen ist, halte ich für fraglich.
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die systme mit einem feedback brauchen auch viel headroom damit nachgeregelt werden kann. das sind also auch keine pegelwunder.
Deshalb sind die IPAL-Chassis niederohmig. So kann die Leistung bei hohem Strom relativ niedrig sein.
ohne hier jetzt an die urps diskussion anknüpfen zu wollen: das das system allen anderen überlegen ist, halte ich für fraglich.
Nicht in allen. z.B. ist die Effizienz relativ gering. Das ist aber wieder das Problem, dass es keine geeigneten Chassis gibt.
Eigentlich müsste IPAL soch ein URPS-System sein. Im Resonanzbereich hätte man keine Chance nachzuregeln. Außerdem müssten die Kisten sonst viel größer sein.
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Bring mir so einen bass und ich bringe einen sc2 von coda mit, Alternativ den sc8. Die sind trocken!
das wäre in der tat mal interessant.
ich arbeite am liebsten mit meinen Ritterbusch B18 bässen. das sind zwar Bassreflexkisten, aber die sind auch sehr präzise bzw. "knochentrocken".
z.b. bassdrum und bassgitarre damit so wiederzugeben, dass kein konflikt zwischen beiden entsteht, ist sehr einfach. -
Egal wie: ipal ist nichts für den hobbyschrauber. In der Entwicklung aufwendiger als konventionelle Lösungen und deutlich teurer
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die systme mit einem feedback brauchen auch viel headroom damit nachgeregelt werden kann. das sind also auch keine pegelwunder.
ohne hier jetzt an die urps diskussion anknüpfen zu wollen: das das system allen anderen überlegen ist, halte ich für fraglich.
Doch, in Bezug auf korrekte Schallwandlung ist das auf keinen Fall fraglich, sondern einfach allen anderen Prinzipien überlegen. Ich habe solche und ähnliche Systeme mittels Laser optisch gemessen und das Ausgangssignal ist weit über den Übertragungsbereich perfekt.
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auch ein system mit aktiver rückmeldung?
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auch ein system mit aktiver rückmeldung?
Nicht notwendig.... ich spreche von Signaltreue nicht Pegel. Btw. kenne ich die Coda SC Subs sehr gut. Ich weiss durchaus was damit geht ;-).
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Egal wie: ipal ist nichts für den hobbyschrauber. In der Entwicklung aufwendiger als konventionelle Lösungen und deutlich teurer
eigentlich sollte das easy sein - B&C und 18s bieten jeweils spezielle IPAL Chassis an, deren Parameter auch im im IPAL Ampmodul hinterlegt sind.
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Ich lasse mich gerne durch praktisch umgesetztes Beispiel vom Gegenteil überzeugen. Ausführliches Video reicht als Beleg
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Wenn Du unbedingt Videos schauen magst:
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Ansonsten hat 18s einen fix und fertigen IPAL Bauplan im Programm - inkl. POWER CONTROL MANAGER SETUP und PROCESSOR SETTINGS:
https://www.eighteensound.it/m…sZV8xOF9raXRfdjEucGRmIl1d -
es ist doch wichtig das man sein ohr auf den schienen der aktuellen entwicklungen hat. ich habe von der idee mit dem drucksensor erst hier erfahren. meine coda bässe machen das ja alle mit meßspule
trotzdem, wäre mir das für selbstbau zu aufwändig. da kann man sich dann auch was fertiges kaufen, das man dann nach 20jahren für mehr weiter verkauft als es im einkauf gekostet hat
ich habe den selbstbau 2000 eingestellt.
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ich habe den selbstbau 2000 eingestellt.
ich habe den selbstbau 1985 eingestellt
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Ich war 1985 ein Selbstbauprojekt.
