DiGiCo und Plugins

  • Noch schöner wäre es, wenn das am Ende nicht nur mit Digico funktioniert, bzw. auch bezahlbar bleibt. Das ist leider bei dem Yamaha/ Steinberg Produkt nicht so der Fall...

    Gruß
    Marcus

  • Noch schöner wäre es, wenn das am Ende nicht nur mit Digico funktioniert, bzw. auch bezahlbar bleibt. Das ist leider bei dem Yamaha/ Steinberg Produkt nicht so der Fall...

    In nativ gibts da doch aber einige Alternativen.

  • In nativ gibts da doch aber einige Alternativen.

    Welche denn, wenn man Waves nicht möchte? Diesen Live Professor finde ich nicht so intuitiv.

    Natürlich kann man das im Prinzip mit jeder DAW machen, aber ein Programm das genau dafür gemacht ist, bietet schon Vorteile hinsichtlich der Übersichtlichkeit

    Gruß
    Marcus

  • Welche denn, wenn man Waves nicht möchte? Diesen Live Professor finde ich nicht so intuitiv.

    Natürlich kann man das im Prinzip mit jeder DAW machen, aber ein Programm das genau dafür gemacht ist, bietet schon Vorteile hinsichtlich der Übersichtlichkeit

    Wenn’s nur ums Plugin hosten geht, finde ich den recht selbsterklärend. Ansonsten fällt mir noch GigPerformer ein (ehemals von Brainworx/PluginAlliance) scheint jetzt irgendwie eigenständig zu sein.

    Hab mich damit allerdings nicht tiefergehende befasst

    Aber um nochmal auf den Preis zurück zu kommen: Wenn ich aber den Preis für mein System mal hochrechne kommt mich das aber auch nicht unbedingt viel billiger, als die Yamaha Lösung.

    Einmal editiert, zuletzt von Swag ()

  • Danke, das sieht sehr interessant aus! So wie ich das lese ist das einfach ein Dante Interface, sollte also auch mit anderen Pulten, die Dante Anbindung haben funktionieren. In diesem Zusammenhang verstehe ich nicht so ganz was das "starting with Digico" bedeutet... Ich hab mich zumindest mal auf deren Newsletter eingetrage und habe großes Interesse! :love:

  • Das klingt erst einmal nach ziemlich viel Asche, liegt aber im Bereich eines aktuellen MacPro, welcher in etwas anderen Stückzahlen produziert wird und kein redundantes Netzteil hat.


    Und im Vergleich zu einem HighClass-Hardware-Rack immer noch günstig.


    Trotzdem: hoffen wir mal noch auf eine kompaktere und preisgünstigere Variante… 😉

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • Btw.: Lasst uns doch mal spekulieren, inwieweit der noch recht neue Besitzer von Fourier Audio einer künftigen Weiterentwicklung z.B. ala LV1, SAC „Pro“ ( 😉) förderlich oder doch eher hinderlich sein könnte.😁

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  • Ich glaube Creamware hatte da mal was entwickelt…

    ... bzw. gibt es noch von Seelake …


    Seelake - AudioStation Overview


    … leider mit überschaubarer Möglichkeit der digitalen Anbindung.


    Die Frage zur Latenz wurde mir 03/2021 mit … „In the case of AudioStation with analogue I/Os, the latency from input to output is about 2 milliseconds. With MADI I/Os we have never easured it but I will almost certainly be lower.” … beantwortet

  • AudioStation’s mixer is the very first live mixing digital console with integrated VST technology.

    wo nehmen diese ganzen Marketing-Schwurbler eigentlich immer die Selbstsicherheit her zu behaupten, sie wären die Ersten/Einzigen/Besten? („world leading“ ist z.B. immer super wenn es im gleichen Segment noch 10 Mitbewerber genauso formulieren)


    Und insgesamt haben die mMn versucht zu viele Einsatzmöglichkeiten mit der Kiste abzudecken.


    Wenn man selber DAWs etc. installieren kann, dann kann seelake wiederum auch nicht mehr für die Betriebssicherheit geradestehen.

    Also einfach ein etwas optimierter AudioPC.

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  • Das scheint mit den spärlichen I/Os aber eher was für Mucker zu sein.


    Im übrigen auch konzeptionell anders:Die seelake und Muse Research Kisten kommen mehr oder weniger wie gewöhnliche 19“-PCs daher, inkl. Bildschirmanschluss etc.


    Die von Fourier hingegen werden wie WavesServer ausschliesslich über Remote bedient. Meine Vermutung ist, das hat den Vorteil, dass der eigentliche AudioPC sich nicht mit irgendeiner Grafikberechnung o.ä. auseinander setzen muss, da dies der Remoterechner übernimmt.


    Weiterhin habe ich kürzlich (Vortrag über Livemixing in Pyramix) gelernt, dass es wohl in Windows möglich ist, fest definierte Prozessorkerne für bestimmte Aufgaben/Programme zu reservieren. Wenn es denn implementiert wurde (was wohl eher selten der Fall ist). Ich vermute demnach auch, dass das hier ebenfalls zur Anwendung kommt.

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