Messungen der Prot geschwindigkeiten an unterschiedlichen B

  • an unterschiedlichen Bassreflex konstrukten.


    Messung des Drucks an und im Bassreflex kanal und auf der abstrahlfläche des ganzen Subs



    Um die Effizienz des Basses und dessen ankoppel verhalten nach zu weisen.



    gehen wir davon aus mann hätte einen 18er die mann auffolgende
    arten verbaut.



    die frage wäre noch geht die gehäuse breite in irgend einer form ein.
    in die effizienz des subs das heist 18er kann mann von 50-80cm gehäuse briete bauen bei einem 18er



    vorallem wie kann mann den messaufbau und den messwertaufnehmer gestalten bzw automatisieren und wiederholbar machen.


    gibts das was in der literatur.


    o.k dann überlegen wir mal weiter


    bei BR addiert sich ja die schallernergie eines BR ports mit der 18er Pappe.


    die Addiiton BR port zu Pappe sind 3 oder 6db also so schwer phasen verschoben ist es ja dann auch nicht sonst würd sichs nicht addieren.
    wie manche behaupten.


    gehen wir mal von aus die BR tunnels sind optimal und koppeln ohne
    verluste an.


    dann strahlen die wenn mann auf 40hz tunt töne von 30-60hz ab min ab 60hz bis 200 hz kommt dann die pappe hier kling nen 18er nicht so tight wie nen 15er mag an der pappe und deren traägheit oder auch form und sound liegen .


    bei 15ern kann mann das besonderst deutlich hörenn nen 15nd930 klingt zum 8" top schöner als nen 15lw1401 das sind aber nuancen .



    nun stacken wir das genze


    1. fall Port im verhältnis klein
    durch masse und arry koppeln die ports minimal an die luft an und stanzen eher so cola dosen beams aus der luft
    die zu beschallende fläche wir grösser die cola dosen im vergleich mehr aber eben punktuell die menge der luft die gedrückt wird wird also nicht wesentlich höher nur nen touch.
    trotzdem geht nen SB 750 gut 3db mehr als nen sb850 warum ist das so die tunnels des sb750 sind von der fläche kleiner als beim 850 min 30% schätz ich mal.



    2. Fall Port recht gross
    das übliche 4 Eckports umzingeln ein cahssis design halte ich für optimal es schwingt eine sehr grosse menge luft in den ports und die fläche nimmt auch deutlich zu.
    auch beim stäcking


    3. fall Prot in der Mitte JBL HLA störmungs günstig etc. mann hat ne box mit 3x18" eigentlich beim stäcking zumindest horizontal ne addition zu spüruen bei stäcking vertikal wirds schwierig welle bricht eher auf.



    4. fall port so als schlitz oben oder unten knapp 10cm hoch und gehäuse breite eben entweder einen oder zwei die ports die zusammen kommen koppeln schon an fläche verdoppelt sich aber luft zu schnell



    5. fall port so als schlitz neben dem 18er horizontal sB 850 mässig
    port speed auch sehr hoch aber problem da mann dann symetrische Bässe benötigt wieder der cola dosen beam effekt


    6. Verschiedne gestylet BR ports sind in einer box siehe Meyer ähnliche probleme so coladosen mässsig eben.



    6. ESX prinzip zwei 18er sind klever angeordnet der speed des Luftzugs wird eher auf die mitte konzentriert ist aber so focussiert dass er auf ca 85% der fläche des ganzen subs nahe zu gleich strak ist was bei keinem obengenannten BR prinzip der fall ist.
    2-3 ESX aufeinder gelegt richten deutlich und haben eine recht hohe Rückwartsdämpfung die mann bei einem BX 36 konstrukt nicht hat.



    FRAGEN


    die frage ist nun kann mann hier erroieren, wie nen Sub getunt werden sollte wenn er im array verwendet wird würde bedeuten BR abstimung ausserhalb des Hauptübertragungs bereiches so wie es EAW macht.
    25-30 hz


    oder eher am unteren ende des Bereiches 40hz


    oder in der mitte der übertragung so 50hz


    was geht im stacking besser.


    mit allen sub arten hatte ich schon zu tun und alle
    klangen mehr oder weniger gut und mann konnte ne gute VA mit machen.

    Einmal editiert, zuletzt von tthorsten ()

  • Sorry dat kann keine Sau lesen !


    Muss ich erst ne Flasche Wein trinken um das flüssig lesen zu können ?


    Was passiert den beim Stacking von Reflüx- systems......nachdenk....nachdenk.. :D


    Grüßle


    Sven

    PISA! die Freiheit nehme ich mir ! ;)

  • Hi


    Möglicherweise ist der Gedanke der hinter den Ausführungen des Users tt steht interessant; jedoch fehlt mir der Durchblick was er so genau meint...


    Gut, man könnte es mit Alkohol versuchen -ich seh jedoch nicht ein, dass ich zum Alkoholiker werde, nur weil dieser User seine Postings scheinbar in einem solchen Zustand verfasst...


    MFG


    Ralf

    extreme conditions demand extreme responses

  • Etwas bearbeitet die Gretchen frage eben welches BR konstrukt ist das effizientest welches koppelt am besten an die luft an und ist damit am lautesten und weitreichendsten und wie kann mann das messtechnisch belegen.

  • Zitat von "tthorsten"

    bei BR addiert sich ja die schallernergie eines BR ports mit der 18er Pappe.


    die Addiiton BR port zu Pappe sind 3 oder 6db also so schwer phasen verschoben ist es ja dann auch nicht sonst würd sichs nicht addieren.
    wie manche behaupten.


    Den Rest hab' ich nicht gelesen, aber:
    Miss mal auf der Abstimmfrequenz den KORRIGIERTEN Pegel des Ports und den der Membran. Wie viel Differenz?


    mfg
    JF

  • Hallo tthorsten,


    mein Beitrag ist nicht zu Deiner Frage- aber kannst Du nicht mal ordentlich tippen? Keine Sau kann Deine Wortfetzen zu einem vernünftigen Sinn zusammensetzen! Hier ist meiner Meinung nach der Moderator gefordert!!
    Schreib einfach nur die Hälfte Deiner Beiträge- aber dafür durchdacht und lesbar.


    Danke

    Tontechnik Joern Schindelbeck
    Lessingstraße 23a
    09380 Thalheim
    Fon: +49 3721 84564
    Fax: +49 3721 271548
    Funk: +49 172 3721116

  • Zitat von "tthorsten"

    Etwas bearbeitet die Gretchen frage eben welches BR konstrukt ist das effizientest welches koppelt am besten an die luft an und ist damit am lautesten und weitreichendsten und wie kann mann das messtechnisch belegen.


    Hallo Thorsten,


    das kann man allgemein gar nicht klar beantworten, weil es mehrere Einflußgrößen gibt, die hier Auswirkungen zeigen.


    1. BR-Ports strahlen bei den gängigen Abmessungen kugelförmig ab - die Größe der Schallwand und Position der Ports beeinflußt - ebenso wie die Aufstellung der Box - das Abstrahlverhalten und auch den erzielbaren Strahlungswiderstand.


    2. Eine "richtig" abgestimmte BR-Box verringert im Bereich der Resonanzfrequenz den Hub der Membran (... Phasenumkehr durch Resonator), wodurch der Anteil der Schallabstrahlung durch den Port sogar dominieren kann.


    3. Zu kleine Querschnitte führen zu Strömungsverlusten - können aber bei kritischen Abstimmungen auch mal - positiv - eine (zu hohe) Güte des Gesamtsystems herabsetzen (... was dann - unfreiwillig oder nicht - als Pfuschlösung im HiFi-Bereich gelegentlich als zusätzliche Dämpfung eingesetzt wird ...).


    4. BR-Boxen sind generell - was die schallabstrahlende (aktive) Fläche angeht - immer "zu klein" - der Einsatz vieler BR-Boxen verändert das Verhalten einer einzelnen Box im Stack (... sowas müßte also beim Design - eigentlich - berücksichtigt werden ...).


    Ich selbst bin aus o.g. (und noch anderen ...) Gründen daher von BR-Kisten - obwohl sie recht einfach zu berechnen sind - für den PA-Bereich in den letzten Jahren eigentlich ganz abgerückt.
    Es gibt einfach effizientere und klanglich bessere Wege, eine gute Basswiedergabe zu erzielen.


    Mein BR-Fazit: Für "zu Hause" und Partykeller = o.k ! - für Zelte, Stadtfeste etc. = zu hoher Leistungsbedarf und zu wummerig !


    Viele Grüsse sendet

  • hm ein sb750 ist nicht wirklich wummer ig finde ihc zumindest als sixpac oder kommt da der abartige kick uas den 2x12" bei 3-6 tops die da am start sind ???

  • Wenn Du die Vents etc. messen willst, wird es wohl schwierig mit der Reproduzierbarkeit.


    Im Nahfeld einer Membran (wenige Zentimeter ...) wirst Du eine fast ebene Welle messen - irgendwann wird es dann sphärisch.


    Und je nach Boxengeometrie, Lage der Vents und Boxenaufstellung wirst Du dann - etwas weiter weg - "irgendwas" messen.


    Was willst Du denn mit solchen Messung herausfinden - etwa, wie man den optimalen Vent designt ?


    Es gibt dann auch noch ein Messverfahren, wo in der Box selbst gemessen wird, um die Übertragungseigenschaften zu untersuchen (steht wohl in irgendeinem AES-Artikel) ...


    Viele Grüsse sendet

  • Zitat von "tthorsten"

    wie messe ich den Luft druck auf der fläche des subs


    damit ich sehen kann iwe der Vent koppelt.


    Was meinst Du mit "Fläche des Subs" ?
    Mit Druck meinst Du wohl vermutlich den Wechseldruck (= Schalldruck).


    Wie willst Du denn quantitativ die "Kopplung" (und mit "was" ...) messen ?


    viele Grüsse sendet

  • genua den Wechselschalldurck der auf dem mass des subs entsteht wenn der doippel 18" z.b 1,2m mal 60cm gross ist.


    die Druck verhältnisse müssten ja im abstand von 3cm zur schallwand an jedem punkt der fläche anderst sein 18" membran BR rohr und so wieter.



    irgend wann mischt sich dass dann in entsprechendem abstand


    damit das gelichmässig abstrahlt müsste doch der druck auf der fläche von anfang an gleichmässig sein.

  • es wirdja geradezu peinlichst hier wann kapierst Du dass
    a) Deine Enter Taste klemmt
    b) Musik nicht aus dauer sinussignalen auf der Portfrequenz besteht
    c) das es ein Masse Feder System ist


    was zu der äusserst kompetenten ausführung von Soundklinik führt : 3) - das wird fast überall so gemacht denn der speaker verliert kraft bei hohen auslenkungen und um die nullage schneller wieder zu finden ... :D


    der ESX ist übrigens genau das Gegenteil was dann druchasu zu öhmgewöhnungsbedrüftigem Verhalten führt ansatzweise schon richtig gemacht mit dem längsthuper - der findet auch sein nullage irgendwann mal wieder weil er länger gewickelt ist dann kann man nat. den port größer machen nur eben sollte man dann im "kraft bereich" bleiben


    ferner mankann einer MEmbran nicht mehr kraft entnehmen als vorhanden ist sonst wirds blubberig / dröhnig - gute hersteller sehen einen verschluss der Ports vor wenn größer stacks als X aufgebaut werden
    siehe c)

    erst wenn der letzte Kunde den "ich war mal eine Dose" SMD Haufen im Biegeblechgehäuse zum Utopiepreis nicht mehr möchte, die Bank unter Zahlpause andere Vorstellungen hat, ja dann werdet ihr merken daß Amtlich eher Marktgerecht bedeutet :)

  • Um jetzt mal wieder von "tthosten, Bassreflex und der ESX sind Scheiße" zur gestellten Frage zu kommen:
    Die Geschwindigkeit von Gasgemischen (und aber auch die Dichte u.a.) lässt sich am einfachsten mit einem Heizdrahtelement bestimmen. Dabei wird ein (dünner) Draht mit einem Konstantstrom geheizt. Bei hoher Gasgeschwindigkeit wird der Draht stärker gekühlt als bei niedriger. Folge: der Widerstand sinkt; die Spannung über den Sensor auch.
    Eingesetzt z.B. bei einfacher Gaschromatographie, dort wird damit die Dichte gemessen (SRAM: bitte korregier mich, falls ich Blödsinn erzähle).


    Adam

    "Dave...my mind is going...I can feel it...I can feel it."

  • Zitat von "Adam Selene"

    Um jetzt mal wieder von "tthosten, Bassreflex und der ESX sind Scheiße" zur gestellten Frage zu kommen:
    Die Geschwindigkeit von Gasgemischen (und aber auch die Dichte u.a.) lässt sich am einfachsten mit einem Heizdrahtelement bestimmen. Dabei wird ein (dünner) Draht mit einem Konstantstrom geheizt. Bei hoher Gasgeschwindigkeit wird der Draht stärker gekühlt als bei niedriger. Folge: der Widerstand sinkt; die Spannung über den Sensor auch.
    Eingesetzt z.B. bei einfacher Gaschromatographie, dort wird damit die Dichte gemessen (SRAM: bitte korregier mich, falls ich Blödsinn erzähle).


    Adam


    Hey das hatte ich grade in Strömungsmechanik *g*
    Auch wenn es da ein Wolfram/Platin/Glühdraht was weis ich was war.
    Kann ich also von meiner Seite aus bestätigen. Nur wie man das auf eine größere Fläche umsetzten könnte ist mir etwas unklar und sicher nur mit enormem Umstand realisierbar.
    Nennt sich wohl Hitzdrahtanemometer.
    Alex

    Basst scho!
    Bitte keine PMs sondern Mail an bazzmonsta(a)web.de!

  • ... zum Hitzdraht-Strömungsmesser:


    Im Vent liegt keine gleichmässige Strömungsgeschwindigkeit vor, sondern eine periodische "Hin- und Her"-Bewegung der Luftmasse im Vent.


    Die Strömungsgeschwindigkeit dürfte in der Mittelachse des Vents am größten sein - am Rand dürfte die Geschwindigkeit durch Reibungsverluste etwas abnehmen.
    Am Ventende wird die Richtung der Luftbewegung immer weniger axial sein und dann zunehmend "seitliche" Anteile bekommen ... und im Betrag nach und nach abnehmen (Druckausgleich ...).


    Viele Grüsse sendet

  • An soundklinik:


    Nun ja, alles ja ganz schön, bis auf die seitliche Bewegung randständiger Moleküle - dringen die dann in die Wand ein? Oder hat´s eine normale Grenzbedingung, und die seitliche Bewegungskomponente wird von der Mitte kommend erst größer und dann wieder kleiner?


    Aber ich dehe den Zusammenhang mit der Messmethode nicht.
    Dieses "Anemometer" (ein Gerät, was Anemonen zählt?) kann man ja recht groß oder auch fast beliebig klein bauen. So ist eine punktuelle Messung möglich. Klar gibt´s dabei ein Geschwindigkeitsprofil.


    Problem ist eher, wie man sowas kalibriert.
    Luftfeuchtigkeit spielt eine große Rolle. Feuchtere Luft -> höhere Dichte u. Wärmekapaztät -> höhere Wärmeableitung.


    Falls es auch die grobe Latte sein darf: Es gibt Glimmzünder mit Glühlämpchenfassung. Ideal für erste Versuche.


    Adam

    "Dave...my mind is going...I can feel it...I can feel it."