Mircocontroller gesteuerter Kabeltester

  • Festinstallationen kann man doch mit einem Kabel prüfen, das man zurücklegt zur Auflösung. Ist natürlich eine 2-Mann-Arbeit, aber das ist es bei dem Zweikomponentensystem auch.


    Es sei denn, man baut zumindest das eine Gerät so, dass es mehrere Stecker/Buchsen hat, aber das ist wieder eine ganz andere Problemstellung.


    Unter Kabeltester verstehe ich jetzt erstmal ein Gerät, das Kabel auf Pinbelegung testet. Alles weitere bewegt sich im Bereich von "wäre praktisch" bis " braucht kein mensch".


    Die Wollmilchsau wäre natürlich auch eine interessante Idee, aber es wird, nachdem das "Brainstorming" abgeschlossen ist, wohl langsam nötig, Grenzen zu ziehen.


    Also, wie sieht es aus, tmaudio? Weitere Vorgehensweise? ;)

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  • Moin!
    Also, ich hab mich jetzt mal am WE hingesetzt und das Pflichtenheft soweit vervollständigt.
    Habs mal bei uns auf den Server gestellt: http://www.tmaudio.de/temp/Pflichtenheft.doc (eigentlich wollt ich ne PDF draus machen, aber mein PDF- Programm wollte nicht...)
    Wäre auf jeden Fall nett, wenn sich der eine oder andere das mal durchliest und mir sagt, was er davon hält.
    In meinen Augen ist das ein ganz brauchbarer Kompromiss aus Baugröße, Bedienbarkeit und vor Allem Funktionalität

  • Ist doch schonmal ein Anfang.
    Wieso willst du alle Buchsen auf die Front legen und nich an die Seiten? Das macht das ganze ja ziemlich unhandlich.
    Nice To Have wäre noch ein DMX-Testsender, um mal die einzelnen Kanäle "durchzuflashen".


    Gruß Severin

    Yuppie, Auslandsjahr!!!


    Bay Port High Tech Crew RULEZ!!!

  • Also, zu deinem Design:


    Das ganze komplett Top-Loading auszulegen finde ich gut. Das Display halte ich auch für hinreichend groß, es sollte allerdings selbstleuchtend (LED) sein.


    Ich finde allerdings die Bedienung reichlich umständlich. Man muss dem Gerät als Benutzer ja erstmal sagen was man testen will und dann sagt es einem, ob man tatsächlich das vermutete Kabel angeschlossen hat bzw. ob es korrrekt belegt ist.


    Die Cursortastatur halte ich bei einem zweizeiligen Display auch für unergonomisch.


    Besser wäre imho: Das Gerät testet ständig, man muss das Kabel einstecken und das Display gibt einem aus um was für ein Kabel es sich handelt. Der Tester erkennt, welche Buchsen man verwendet hat (es gibt alle Buchsenarten außer Cinch mit Schaltkontakten) und sagt einem dann z.B. "Verlängerung XLR 3-Pol" oder "DMX-Kabel, teilbelegt" oder "XLR 3-Pol, Phasenwender", usw.


    Wird das Kabel nicht erkannt, so gibt das Gerät einen Fehler aus.


    Tasten gibt es nur zwei: Eine Taste um zwischen der "Kabelerkennung" mit Textausgabe und einer einfachen Anzeige der Pinbelegung hin und her zu schalten.


    Die zweite Taste setzt/löscht ein Memory, speichert also das aktuell angeschlossene Kabel als Referenzkabel ab. Anschließend können weitere Kabel mit diesem Referenzkabel verglichen werden.


    Das Gerät sollte zudem nur eine LED besitzen (wozu an jeder Buchse eine eigene LED?) die anzeigt dass ein Test durchgeführt wurde und die den Ausgang des Tests anzeigt. Hierzu wäre eine rot-/grüne DUO-LED sinnvoll, die nach einer bestimmten Testzeit (z.B. die von dir vorgeschlagenen 500 ms) in der die Pinbelegung gleich geblieben ist (es also keinen Wackler gab, bzw. nicht gesteckt/gezogen wurde) entweer in grün oder rot aufleuchtet (grün=erkannt (wenn kein Memory gesetzt ist) bzw. Test bestanden (wenn memory gesetzt ist); rot=Test fehlgeschlagen).


    Vielleicht (wenn man es nicht im DIsplay anzeigen will) kann man zusätzlich noch eine gelbe LED hinzufügen, die anzeigt dass ein Memory gesetzt ist. Die DUO-LED sollte dann evtl. aus optischen Gründen auch durch zwei getrennte (rot/grüne) LEDs ersetzt werden.


    Somit hätte das Gerät als Bedienelemente nur zwei Taster (+Hauptschalter) und 1 bzw. 3 LEDs. Das halte ich für wesentlich benutzerfreundlicher.



    An welchen Mikrocontroller hattest du denn gedacht? Und wie soll er programmiert werden?


    Ich freue mich auf eine Antwort! Danke dass du dir bei deiner Planung über die Schulter schauen lässt!
    :)

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  • Hi,


    was ich noch für ein evtl. sinnvolles Feature halte, ist die Möglchkeit eines Dauertests.
    So wie ich die Beschreibung verstanden habe, wird ein Meßzyklus ausgelöst und gut is.


    MeinDenkansatz geht in die Richtung, dass unendlich viele Messzyklen ablaufen, um evtl. vorhandene Wackler zu detektieren. Es gibt nämlich nix schlimmeres, als wenn die Leitung beim Messen in Ordnung ist, aber dann beim Einsatz aussetzt. So könnte man im "Wackelkontakt-mode" die Leitung bewegen, um Schwachstellen zu lokalisieren. Bei Fehler währe evtl. auch eine akustische Alarmierung sinnvoll (da man das Gerät u.U. beim Test eines 10m Kabels nicht immer im Blick hat).


    Dies wäre mein Vorschlag, um das Gerät noch zu verbessern


    Das Design mit den obenliegenden Anschlüssen finde ich durchaus praxisgerecht.


    Gruss aus Nürnberg,


    Buzz

  • Hab euer Pflichtenheft auch mal gelesen und noch ein paar Vorschläge...


    Wie meine Vorredner auch halte ich es für sinnvoller alle Buchsen durchzutesten und dann anzuzeigen was für ein Kabel erkannt wurde anstatt dass man das erst im Menü rausfummeln muss... Dann kann man sich auch die ganzen LED’s sparen...


    Als Controller würde ich einen der viiielen 8051 Nachfahren empfehlen. Der Ur-8051 ist zwar mit 12Takten pro Maschinenzyklus recht langsam, würde aber für das reichen was ihr bis jetzt vorhabt. Es gibt aber auch welche die teilweise nur 1Takt (!) pro Zyklus brauchen und bis 50MHz gehen, falls ihr doch noch ein paar von den Special-Gimmicks wie Kabelbrucherkennung durch Wellen-Reflexion einbauen wollt...
    Außerdem ist das dann schön in C programmierbar (z.B. Keil C51)...
    Bitte tut euch kein Assembler an!


    So ein 8bit 8051-kompatibles Microcomputersystem lässt sich auch ganz leicht designen, also EEPROM/Flash, externes RAM (wahrscheinlich eher nicht erforderlich) und Peripherie usw... Ist halt obersimpel aufgebaut kann aber je nach CPU relativ leistungsstark sein.


    Auch die Cursor-Tasten würd ich weg lassen. Ist zwar aus Sicht des Entwicklers sinnvoll, aber später soll ja JEDER damit umgehen können und auch ich habe die Erfahrung gemacht das bereits simple Menüstrukturen für Otto-Normal-User gelegendlich unüberwindliche Hindernisse darstellen :cry: ...


    EDIT:
    Ach ja, eine RS232 für Softwareupdates wäre auch noch ganz praktisch

  • Hallo Jungs,


    ein paar Vorschläge von mir noch.


    Würde jedem Pin eine LED zuordnen. Die Stecker gegenüberstellen.
    Dann beim Testlauf einen Einzelschrittmodus ausführen, um die Belegung zu erkennen. Damit kann man Adapterstecker auch testen. Vieleicht auch einen mehrpoligen Stecker nach außen führen um über selbstgefertigte Adapter auch andere testen zu können. Einen Dauerlauf um Wackler oder tempöräre Kurzschlüße feststellen zu können.
    Ansonsten schließe ich mich Sokke an.
    Vom Gehäuse würde ich eher die Buchsen seitlich gegenüberliegend anordnen. Auf die Frontseite eine Abildung der Stecker aufkleben und die
    Pins mit LED´s versehen. Dann sieht man gleich welche Verbindungen zueinader gehören.


    Erdung bei manchen Steckern auch miteinbeziehen(XLR)
    Bei den Testmodi kann man sich dann eher auslassen.
    Einzelschritt
    Dauerdurchlauf mit einer als Referenz abgespeicherten Verbindung.
    Durchgangswiderstand messen (LCD)
    Vergleich mit anderen Verbindungen messen (Widerstand)
    In beiden Richtungen prüfen


    Für unterwegs:


    Tonsignale +4dB, -10dB, - 40dB,
    Phantomspeisung messen
    Phasenlage einer Anlage überprüfen
    Man gibt über LS oder direkt pos. oder neg. Nadelimulse auf die Anlage,
    Über ein Mikro, das natürilch stimmen muß, empfängt man die Impulse und prüft ob diese dem gesendeten Signal entsprechen. Gabs mal in Elektor.
    Wers braucht pn an mich.


    Mehr fällt mir jetzt nicht mehr ein.


    Gruß Hans

  • Und wenn Du die Nadelimpulse auf eine DMXstrecke gibst, blinken die Scanner im Takt oder was?? :D


    Was mich etwas wundert, ist die Kabelerkennung...
    Wenn ein Kabel 2 XLR3-Stecker hat, ist es ein XLR-Kabel (dachte ich bis jetzt). Zumindest hatte ich noch nie Probleme, weil ich XLRs, Speakon und Hartings beim Verstöpseln verwechselt hätte...


    Interessant wäre ein Signalinjektor, der weder PA noch DMX-Geräte zerballert, wenn das Kabel doch nicht frei sein sollte und eine Funktion, um MuCos durchzutesten (Die Box wird komplett verstöpselt und an der Peitsche kann man mit dem Empfänger sich die Kanäle und Kabelbrüche anzeigen lassen...)

  • Ich denke, die einfachste Anzeige der Pinbelegung wäre die im Dsiplay:


    Code
    1 2 3 4 5 6 7 8 G
    4 1 2 3 X X X X G


    (Pin-Nummern stehen untereinander, nicht verbundene Pins erscheinen als X, G=Gehäuse)

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  • Zitat von "hansk"

    Für unterwegs:


    Tonsignale +4dB, -10dB, - 40dB,
    Phantomspeisung messen


    Das wäre nur bei dem großen Gerät ein bisschen unpraktisch.


    Wie wäre es mit zwei Geräten, ein "großes", was so ziemlich alles kann, und ein kleineres, was man sich in 'ne Gürteltasche tun kann und was nur für Schnelltests ausgelegt ist, aber auf der Bühne zum Test auch mal Töne oder ein DMX-Signal generieren kann. Dann muss man nicht immer den großen Tester mitschleppen.


    Gruß Severin

    Yuppie, Auslandsjahr!!!


    Bay Port High Tech Crew RULEZ!!!

  • Erstmal danke an alle für die rege Beteiligung an der Diskussion!


    Was den Controller angeht: Welchen wir einsetzen, entscheiden wir dann, wenn wir genau wissen, wieviele d-in und d-out wir brauchen. Vom Hersteller wirds enweder ein Pic, Intel oder ein Atmel (hiefür sind an der FH Programmiermöglichkeiten vorhanden)


    Den öfter vorgeschlagenen Dauertest finde ich auch sinnvoll. Ich werde es auf jeden Fall mit den anderen mal durchdiskutieren. Wenns nicht allzu aufwändig zu realisieren ist, kommts mit rein.


    Das mit der Automatischen Kabelerkennung wäre zwar praktisch, aber schwierig zu realisieren, da man hierfür eine ganze Menge zusätzlicher d-in und d-out bräuchte.
    Das gleiche gilt für den Vorschlag, für jeden Pin eine eigene LED vorzusehen. Das wird außerdem meiner Meinung nach zu unübersichtlich, v.a. auch deshalb, weil ich auf jeden Fall die Buchsen auf die Oberseite montieren möchte.


    Findet Ihr die Menüsteuerung echt so kompliziert? (wahrscheinlich schon, sonst würdet ihr es ja nicht sagen...) Ich verstehe ehrlich gesagt nur nicht so genau warum. Die Funktionsweise ist doch in max. 1min erklärt und meiner Meinung nach jedem mit grober Fachkenntnis auch leicht verständlich. Trotzdem: Verbesserungsvorschläge sehr erwünscht!


    Wenn möglich programieren wir die ganze Geschichte auf jeden Fall in C. Wobei ich ehrlich gesagt auch keine Probleme mit Assembler hätte...


    Den Vorschlag die Pinbelegung auf dem Display anzuzeigen halte ich auf jeden Fall für sinnvoll, jedoch nur bei Speakon oder XLR Kabeln.


    Das modifizierte Pflichtenheft ist wieder unter http://www.tmaudio.de/temp/Pflichetnheft.doc zu finden!

  • Zitat von "tmaudio"

    Tach allerseits!


    Da wir dieses Semester (7. Elektrotechnik) eine Projektarbeit abliefern müssen (Thema ist z.T. frei wählbar) bin ich auf die Idee gekommen einen Kabeltester zu bauen mit dem man einfach und schnell sämtliche gängigen Signal- und Lautsprecherkabel sowie Adapter tetsten kann.
    Hierzu soll mittels eines Displays und entsprechenden Tastern erst der Kabeltyp ausgewählt werden, danach sucht man sich die benötigten Steckertypen aus und testet das gewünschte Kabel. Soweit zur Idee.
    Jetzt bin ich gerade dabei die Anforderungsspezifikation für dieses Teil zu schreiben. An Buchsen habe ich bisher vorgesehen: Cinch, XLR 3-Pol (m/w), XLR 5-Pol (m/w), Klinke und Speakon. Evtl. dachte ich noch daran eine Erweiterung vorzusehen, womit man dann auch Multicores oder ganz normale Stromkabel testen kann. Da ich aber auf jeden Fall vermeiden will, das mir nachträglich etwas einfällt, was dann nur noch schwer nachzurüsten ist, frage ich einfach mal so Brainstormmäßig in die Runde, was eurer Meinung so ein Gerät so können sollte.
    Ich bin schon gespannt auf eure Ideen!


    Hallo tmaudio,
    hast du dir mal Gedanken gemacht - was so ein Gerät fertig kosten soll? Wenn wirklich Bedarf da ist, kannst du ja nicht mehr nur von Bastellösungen für den Eigenbedarf ausgehen, sondern musst in grösseren Dimensionen denken. Umgedreht die Frage an alle Interessenten, wieviel man bereit ist für so ein Gerät auszugeben? Ich hab da keine Vorstellungen.


    Grüße
    Matze

    "...stört es sie, wenn ich ein bisschen klatsche..."

  • mhh .. nix für ungut, aber habt ihr euch mal den Behringer Kabeltester angeschaut?
    Prozessor gesteuert, LED-Matrix mit Ausfallanzeige, Signalgenerator mit mehreren db-Schritten, Gürtelclip ... wat willste mehr (ok, von den fummeligen Schaltern und den fehlenden Speakons abgesehen)?

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
    aktuelle Gebrauchtgeräte

  • Zitat von "djobi"

    den fehlenden Speakons abgesehen


    Genau das ist doch das große Problem daran


    Gruß Severin

    Yuppie, Auslandsjahr!!!


    Bay Port High Tech Crew RULEZ!!!

  • Zitat von "DJ Jerolm"

    Außerdem ist das dann schön in C programmierbar (z.B. Keil C51)...
    Bitte tut euch kein Assembler an!


    Was soll das denn???


    ich habe den Batronix-Programmer für die kleinen 8051-Nachfolger von Atmel. Ich habe zwar schon ewig nichts mehr damit gemacht, und würde wohl so spontan nicht einmal mehr ein Lauflicht hinbekommen, aber Assembler is mir 1000 mal lieber allles andre! Da weiss man wenigstens was passiert...........



    Mal was andres: irgendwie haben wir jetzt 2 Themen:


    zu einem dieses Projekt für die FH


    zu andren die Wunschliste für eine Eierlegendewollmilschsau


    Wieso machen wir nicht unabhängig von dem FH-Projekt einen Kabeltester der alles vereint was die Leute hier sich so wünschen???


    Besteht Interesse???
    Dann könnte man ja mal einen neues Thema machen!

    Was juggt mich der Benzinpreis, ich tank eh immer nur für 20 Euro :D

  • Ich würde auch zu einem 2 teiligem Testgerät tendieren, am besten eins das man dann auch solo einsetzen kann.
    Zusätzlich zu eueren Ideen würde ich folgende Buchsen wichtig finden:
    XLR 3pol, 4pol, 5pol
    Speakon 4pol, 8pol
    EP 4pol, 6pol, 8pol
    Schuko
    +anschließbares Kabel mit 2 Spitzen zum durchpiepen.

  • Gudn Tach allerseits!


    Sorry, hab mich lange nicht mehr gemeldet (zu viel Zeit für das Projekt geopfert...) aber ich wollt nur mal wieder den Projektstand aktualisieren:
    Also es werden jetzt folgende Buchsen verbaut:
    2x Speakon, 2x XLR 3pol (M/W), 2x XLR 5pol(M/W), 2x RJ45, 2x Klinke 6,3mm, 1x Klinke 3,5mm, 2x Chinch. Diese sind dann zum Kabeltesten.
    Außerdem kommt noch eine zus. XLR 3pol M Buchse rein, aus der dann die Testtöne für den Lautsprechertest kommen. (wahlweise 50, 100, 1k 10k oder 15kHz). Das mit der Extrabuchse haben wir extra so gemacht, um die Wahrscheinlichkeit der Boxenzerstörung durch einen 5V DC Pegel auf dem Line Eingang zu verringern.
    Als Controller haben wir jetzt einen AT Mega 128 von Atmel verbaut. Der hat genug internen Speicher, das wir keinen externen mehr brauchen und er hat mit 53 I/Os auch genug Ein/ Ausgänge zum testen.
    Programmiert wird jetzt doch in Assembler.
    Was wir auch noch eingebaut haben, ist eine Programmierschnittstelle, mit der man dann über den Parallelport jedes Computers z.B. per "PonyProg" das Programm updaten kann.
    Die Idee mit der automatischen Kabelerkennung haben wir leider wieder verwerfen müssen, da es einfach zu viele verschiedene Möglichkeiten gegeben hätte, um die Kabel eindeutig zu erkennen. Erstens hätten wir da noch mehr Ports gebraucht und außerdem wäre der Programmieraufwand nochmal erheblich gestiegen (wir sind auch so schon genug im Stress...).


    Was die Serienproduktion angeht: wir haben uns schon auch Gedanken darüber gemacht. Jedoch sollte dieses Teil in erster Linie überhaupt mal funktionieren. Deshalb müsste man für ein Serienprodukt auf jeden Fall nochmal ein Re-Design machen, um die Bauteilkosten zu senken. Aber interessant wärs auf jeden Fall, wenn Bedarf da wäre?


    Falls noch Fragen oder Anregungen wären, bin ich natürlich immernoch sehr dran interessiert.


    An sonsten wünsch ich noch frohe Weihnachten!

  • Zitat von "tmaudio"


    Was die Serienproduktion angeht: wir haben uns schon auch Gedanken darüber gemacht. Jedoch sollte dieses Teil in erster Linie überhaupt mal funktionieren. Deshalb müsste man für ein Serienprodukt auf jeden Fall nochmal ein Re-Design machen, um die Bauteilkosten zu senken. Aber interessant wärs auf jeden Fall, wenn Bedarf da wäre?


    Das Gerät hebt sich imho zu wenig von den andren am MArkt erhältlichen ab als das eine Serie Sinn hat, einzige Möglichkeit wäre da ein extrem guter Preis, aber da hast du mit ner Kleinserie keine Chance gegen den China-Mül für 5Cent30.........

    Was juggt mich der Benzinpreis, ich tank eh immer nur für 20 Euro :D