Zitat von "wora"
die drummer liegen vorn!
sitzen die nicht eigentlich hinten?
Zitat von "wora"
die drummer liegen vorn!
sitzen die nicht eigentlich hinten?
das hängt entscheident von der uhrzeit ab, also um 20uhr sitzen sie in der regel noch hinten, aber später und mit steigendem alkoholpegel........
alles, was hinten runterfällt wird tontechniker?
*looool*
Is mir aber auch schon passiert. Ein ewig langer Gig an einem scheiss heißen Tag und ich wollte aufstehen und fall nach hinten vom Riser, völlig entkräftet.
womit die theorie ja dann eindeutig bewiesen wäre !!!
Vielleicht noch ein passender Artikel dazu:
http://de.news.yahoo.com/050823/295/4nqpo.html
Also liegen die Grundtonhörer eindeutig vorne...
Aber wir erinnern uns: nur weil eine Korrelation besteht, ist noch keine Kausalität gegeben...
hab ich denn jetzt als sänger den job verfehlt???
...nein!!! ich hab auch eine knabenchorvergangenheit, aber aufgrund der momentanen situation als bassist gestimmt...
Weshalb kann man hier nicht mehreres auswaehlen?
Professionell spiele ich ein Holzblasinstrument (samt Nebeninstrumenten), Klavier und Orgel, die ersten beiden habe ich studiert, Orgel "nur" Privatunterricht.
Ich habe auch mal Geige gelernt und Bratsche :oops: gespielt, habe singen gelernt, auf Geburtstagspartys hin und wieder zur Gitarre gegriffen :wink:, zu Hause mal E-Bass geklimpert (mein Vater hat ua. West-Instrumente in den Osten verkauft, also hatte ich ein bisschen Auswahl...),
bin einmal als Ersatz-Percussionist aufgetreten (war Xylophon und Glockenspiel in Schostakowitschs "Jazz-Suite", falls jemand den dortigen Xylophon-Part kennt, war ein echter Stress, denn ich wusste zu wenig, worauf ich mich einlasse und habe zwei Wochen lang taeglich 6-8 Stunden Xylophon geuebt, um das einigermassen professionell hinzubekommen...)
Also ich tat mir richtig schwer, hier abzustimmen!
Nur, "kein Instrument" war klar, dass ich nicht ankreuze...
Und ob ich jetzt Grundtonhoerer oder Obertonhoerer waere, wage ich erst gar nicht einzuschaetzen...
Mathematiker
Hallo Forum,
dann frage ich mal ganz ketzerisch und evtl. o.t. nach dem Sinn und Zweck zwei Instrumente beherschen zu müssen, wenn man Ton-Meister od. -Ing. werden möchte...?
Ich "besitze" mehrere Gitarren, aber spielen...!?!
Matthias
muss man ja nicht sein, mehrere Instrumente zu spielen.
Aber fürs Verständnis doch ganz gut.
Als Tonmeister muß Klavier und ein weiteres Instrument möglich sein,
die lesen aber auch mehrstimmige Partituren, das ist beim Ing. kaum Berufsalltag, der muß auch zum Studiumbeginn kein Instrument für die Vorprüfung beherrschen.
eine frage, die ich mir immer wieder stelle, ist, warum ich als konzertbesucher eigentlich darunter leiden muss, dass der tontechniker in seinem vorleben als schlagzeuger, gitarrist oder so sich das gehör schon komplett rausgebombt hat. da sprechen immer alle von ihrem analyzer, um den frequenzgang zu linearisieren, für ihr gehör wären aber ganz andere kurvenformen am besten...
na ja, nicht jeder der ein instrument spielt hat sich damit seine ohren zerschoßen, also bei mir ist es z:b. so, das der regelmäßige test beim ohrenarzt grünes licht gibt, und mir meine erfahrungen als "musiker" wirklich helfen dinge besser zu begreifen, und besser mit den leuten auf der bühne um zu gehen.
Also ich bin einer der Multis und kann Drums, Git (E und A), Bass, und Klavier anführen unter ferner liefen sind bei mir Familioenbedingt die Blechblasinstrumente aber schon ausgestorben, die ich mal lernen musste!
Ich denke mir mal, das es eigentlcih ziemlcih ausgewogen sein müsste!
Wir haben bei uns im Techniker pool einen Keyboarder einen Multi einen Basser einen Drummer, einen Gitarristen und einen Nichtsspieler
LG
Drops
Zitat von "dotvision"eine frage, die ich mir immer wieder stelle, ist, warum ich als konzertbesucher eigentlich darunter leiden muss, dass der tontechniker in seinem vorleben als schlagzeuger, gitarrist oder so sich das gehör schon komplett rausgebombt hat. da sprechen immer alle von ihrem analyzer, um den frequenzgang zu linearisieren, für ihr gehör wären aber ganz andere kurvenformen am besten...
ein analyser ist lediglich ein hilfsinstrument, falsch eingesetzt kann es den sound verderben. ich dachte das gehört eigentlich schon zum allgemeinwissen :wink:
ist denn jeder, der ein instrument spielen kann deshalb gleich ein guter musiker?
und analog dazu verhält es sich mit dem bedienen von mischpulten... du verstehst was ich meine?
wenn es dir auf veranstaltungen zu laut ist, dann ist es doch dein recht mal zum mischer zu gehen und zu fragen, ob es nicht leiser geht. aber wenn keiner was sagt, werden die jungs keine veranlassung sehen darüber nachzudenken...
also seit ich selbst bass spiele kann ich mir viel besser vorstellen und verstehen was die lieben musiker auf der bühne von mir wollen.
und das erleichtert das leben für beide seiten leichter.
Zitat von "tomstull"also seit ich selbst bass spiele kann ich mir viel besser vorstellen und verstehen was die lieben musiker auf der bühne von mir wollen.
und das erleichtert das leben für beide seiten leichter.
Selbst auf der Bühne gestanden zu haben hilft wirklich ungemein, da viele Musiker einfach keine Vorstellung haben, was sie überhaupt auf ihrem Monitor brauchen/wollen.
Sie wissen nur: So wie´s grad ist ist´s Scheiße!
Ich hab mir deswegen so ein paar Standardeinstellungen in Sachen Monitorsound zurechtgelegt, mit denen ich eigentlich ganz gut den Geschmack der breiten Musikermasse treffe.
PS: Sind natürlich unterschiedliche Mixes bei den einzelnen Musikern. und gilt auch nicht allgemein.