Das Schlimme ist, diese (Un)Sitte des Mischens mittels Tablet und über WLAN greift immer mehr um sich und man muss sich mittlerweile immer häufiger rechtfertigen, wenn man das NICHT mitmacht und auf einem gescheiten FOH-Platz besteht.
Jaja... FOH nimmt nur Platz weg und so.
Demnächst werde ich den umgekehrten Fall haben. Große Halle mit zu kleiner Veranstaltung/Konzert. Damit es nicht so leer wirkt, darf ich gaaaaaanz viel Platz mit FOH zubauen 
Heißt die Veranstaltung etwa:
ZU GROSS
Große Halle mit zu kleiner Veranstaltung/Konzert. Damit es nicht so leer wirkt, darf ich gaaaaaanz viel Platz mit FOH zubauen
also so wie früher - in den (verklärten) guten zeiten? 
mein platzbedarf für den FOH ist ca. 1,5x1,5m.
damit hatte ich bis jetzt seltenst probleme.
Aber die Organisatoren GLAUBEN, es macht Probleme,
Was wirkliche Probleme macht ist der Glaube, dass Steuerung per WLAN so weit funktioniert, so dass es kein Backup braucht. Selbst Leitung braucht Backup.
Des Weiteren auch der Glaube daran, dass man heute wegen der Digitaltechnik weniger Platz für den FoH braucht, wenn man überhaupt so etwas braucht. Geht ja alles per Tablet und WLAN.
Ein Irrglaube.
Des Weiteren auch der Glaube daran, dass man heute wegen der Digitaltechnik weniger Platz für den FoH braucht, wenn man überhaupt so etwas braucht.
also ich benötige definitiv weniger platz als zu analogzeiten - schon allein, weil das siderack entfällt. aber auch die oberfläcjhen sind deutlich kompakter geworden. das erkennt man schon alleine daran, dass heute niemand mehr fragt: "wissen sie denn wirklich, was die ganzen knöpfe machen??"
ganz ohne platz geht es aber natürlich nicht, da sind wir uns natürlich einig. aber auch ich habe schon situationen erlebt, in denen mir fast schon vorgeworfen wurde, warum ich nicht mit einem tablet mische... das passiert zum glück aber selten.
alleine schon das gewicht ist ja deutlich weniger geworden. außerdem auch diese `gigantischen` und auch ungemein teueren multicore sind ja auch gänzlich verschwunden. so ein wenig tun mit die leute leid, die heute noch so ein core besitzen und es versuchen zu verkaufen.
ok, konsquentr weise muß manaber auch denken, zu spät verkaufsversuch.
insofern i dont need diese midas schlachtschiffe und dann die passende peripherie dazu.
also ich benötige definitiv weniger platz als zu analogzeiten - schon allein, weil das siderack entfällt.
Ja die Technik benötigt weniger Platz. Aber brauchst immer noch genug wg Armfreiheit, Anrempelschutz, Ablage für Ablaufpläne usw. 😉
Ja die Technik benötigt weniger Platz. Aber brauchst immer noch genug wg Armfreiheit, Anrempelschutz, Ablage für Ablaufpläne usw. 😉
Des wegen glaube ich Wora sein 1.5m nicht so wirklich 
Da ginge ja Legehennen fast schon besser...
Des wegen glaube ich Wora sein 1.5m nicht so wirklich
Also ich benötige für meinen kompakten Platz (incl. mir) insgesamt 0,8m x 1,5m. Damit belege ich effektiv drei Sitzplätze. Pläne / Tablet liegen auf einem Notenpult über dem Mixer und drunter hab ich Platz für Zuspieler und Gedöns.
Ja die Technik benötigt weniger Platz. Aber brauchst immer noch genug wg Armfreiheit, Anrempelschutz, Ablage für Ablaufpläne usw. 😉
… und Coronaabstand nicht vergessen. Ich mag das „auf die Pelle rücken“ mancher Artgenossen aber auch ohne Corona nicht und gestalte bei der Band, die ich über den X32 Compact mische, auch im kleinen Club gerne das eine oder andere „Hindernis“ dazu, um mir die vom Leib zu halten.
insofern i dont need diese midas schlachtschiffe und dann die passende peripherie dazu.
...ach, die machen sich gut an der Hallenwand
...und früher (TM) hat man sich auch nicht den Hintern dick gesessen, weil man zwischen Kanal 1 (Kick) und Kanal 39/40 (FX8-FX-Return) bis hin zum Siderack die ganze Zeit in Bewegung war 
Alles anzeigenIDN, heute erlebt:
gasttechniker hat ein mischpult dabei, welches nur über WLAN zu bedienen ist.
ich sage mittags noch: "oh, du mischst tatsächlich nur über laptop?"
"ja, warum?"
"ich brauche halt richtige fader, damit ich meine augen auf der bühne lassen kann. ausserdem ist mir das zu unsicher"
ende des dialogs, er schaut mich ab dem moment gar nicht mehr an... ist aber auch egal, ich habe mit der produktion heute nichts zu tun.
eine stunde später:
in unserer halle, in der ich heuite tätig bin, gibt es ein einziges WLAN, das sich aber in einem anderen hallenteil befindet. ich habs auf der bühne gemessen, dort erscheint das signal mit -73dB pegel.
trotzdem schafft es das mischsystem des gasttechnikers nicht, sich dauerhaft mit der stagebox zu verbinden, es verliert ständig den kontakt.
zum glück hat sein lichtkollege noch eine GLD im bus... also wir diese aufgebaut, kurz bevor die band eintrifft.
mit richtigen fadern - und es funktioniert.
also, mein heutiges IDN: mischpulte, die nur über WLAN zu bedienen sind
Das ist schon sportlich, ein Mischgerät mitzubringen, welches sich ausschließlich über WLAN bedienen lässt. Erste Grundregel im Funk: Kabel-Backup bereithalten. Die wird inzwischen sehr häufig gebrochen, auch bei Funkmikrofonen und Funk-In-Ear. Ist aber immer noch aktuell und beachtenswert.
Für kleine Sprachbeschallungen stell ich halt den kabelgebundenen Laptop gut erreichbar hin. Doof nur, wenn der dann meint, aus Mangel an Aufmerksamkeit ein Update fahren zu müssen.
Ja die Technik benötigt weniger Platz. Aber brauchst immer noch genug wg Armfreiheit, Anrempelschutz, Ablage für Ablaufpläne usw. 😉
ablaufpläne hab ich in der regel auf dem rechner-bildschirm.
der anrempelschutz ergibt sich meist automatisch, weil ich eigentlich keine VAs mehr mache, in denen reines partyvolk unterwegs ist. und ehrlich gesagt hatte ich damit auch in den letzten jahrzehnten kein problem, offenbar wirke ich von hinten groß genug
armfreiheit ist damit auch gewährt.
und wirklich: die 1,5m stimmen:
hier hatte ich links ein 17" laptop auf einem Stativ.
normalerweise nutze ich hier links ein 15,6" laptop oder einen touchscreen, welche ebenfalls auf so einem auslegerarm direkt am case angebracht wird, so wie rechts der touchscreen für Liveprofessor auf dem Mac.
Für kleine Sprachbeschallungen stell ich halt den kabelgebundenen Laptop gut erreichbar hin. Doof nur, wenn der dann meint, aus Mangel an Aufmerksamkeit ein Update fahren zu müssen.
für kleine sprachbeschallungen mache ich das ähnlich.
nur dass mir definitiv kein rechner während der VA ein update machen will - denn beim job bleibt das internet deaktiviert. da bin ich sehr strikt.
denn beim job bleibt das internet deaktiviert. da bin ich sehr strikt.
Bei mir auch. Nur war das Update schon gezogen. Nächstes Mal werde ich den Rechner vorher selber neu starten. Dann macht er das nicht ungefragt. Und am besten den Nutzungszeitrum auf abends stellen.
Und am besten den Nutzungszeitrum auf abends stellen.
das ist sicherlich keine schlechte idee.
neulich hat sich auf meinem rechner ein popup geöffnet, in dem sinngemäß stand:
"wir haben festgestellt, dass dieser rechner in der regel zwischen 16:00 und 2:00 aktiv ist. sollen wir diese nutzungszeit anpassen?"
Hatte das selbe Problem schon mit dem 3D-Drucker. Mitten im Druck macht der Rechner auf einmal ein Update. Folglich bleibt der Drucker mit geheizter Spitze im Werkstück stehen. Und das für Stunden über Nacht. 
Selbstständige updates sollte man deaktivieren, aber die Benachrichtigung zu vorhandenen Updates sollte man an lassen - dann kann man sich das selber aussuchen, wann das Update gemacht wird...
Selbstständige updates sollte man deaktivieren
Das wird mit jeder neuen Windows-Version immer schwieriger. Auch in der Pro-Version
