Laptops, welche sind die besten on Tour?

  • powerbook. das macbook pro nehme ich nur mit, wenn ich weiß, dass ich windows brauche.


    vorteil: 12" (gibts im pc-bereich von ibm/lenovo und sony), das geht sogar ins köfferchen.


    wenn es pc sein müsste: ibm/lenovo thinkpad ("das sm 58 unter den laptops") oder für die ganz harten das toughbook.

  • Hallo,


    ich bin ja mehr so der Compaq Fan ;) ... ja leider wurde Compaq von HP aufgekauft und ich muss sagen die Qualität bei den HP Compaq Business Notebooks ist echt gleich geblieben.


    Also meine Empfehlung ganz klar HP.


    Ebenfalls empfehle ich einen mattes Display und nicht wie derzeit aktuell die verspiegelten Modelle. So ein Model hatte ich auch mal - schaut sehr edel aus, nur bei hellem Licht (z.B. drauße) kann man nichts mehr drauf erkennen.


    Ich selber habe den HP Compaq NX6310. Top Gerät, jedoch leider nur 2 USB.


    Gruß,
    Christian

  • Macbook leicht & robust, ich hatte bis jetzt drei Stück, die haben bis jetzt alle trotz vieler Stürze, Macken und Dreck jeweils ca. 3 Jahre klaglos durchgehalten, zuerst ein schwarzes Pismo, dann ein G4 Titanium und jetzt ein Macbook pro.


    Die normalen Macbooks sind allerdings noch robuster, benutzen viele meiner Studenten, und was die nicht kaputt bekommen ...

  • Samsung P35: Ist zwar schon alt (3 Jahre), ist aber noch richtig aus Magnesium und Alu - und: Hat eine serielle Schnittstelle. Und ich schreibe diesen Beistrag auf dem Ding. Allerdings gibt's z.Bsp. Samsung in der Schweiz nicht mehr!


    In einem Controllerrack haben wir noch einen alten Dell - sackschwer - aber mit dem Teil könnte man Nägel in die Wand hauen.

  • Hallo zusammen!


    Powerbook 17"
    Mir kommt nix anderes mehr ins Haus!
    17 zoll, weil ich viel mit Pro Tools arbeite.
    Da macht ein großer bildschirm dann schon sinn...


    Gruß
    Timo

    Wissen ist das einzige Gut das sich vermehrt wenn man es teilt!

  • Persönlich: MacBook Pro ICDuo 15" 2 GHz mit Bootcamp und nem alten Canon BJC50 Akkudrucker. Mehr Rechner braucht unterwegs kein Mensch.
    Zum Controllerprogrammieren und als Backup hab ich noch eine alte 12" - 400 MHz-Kiste von FSC (Liteline 5033) unter Windows 98SE im Auto. Bleischwer, aber unzerstörbar und hat RS232 und Parallelschnittstelle.


    Als Tourtheater-Regie haben wir in der Firma stapelweise alte Thinkpads (Pentium III 700 MHz) - die Teile sind wirklich nicht kaputt zu kriegen.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Robust sind die Geräte von IBM auf jeden Fall, besonders die älteren T Serien. Seit Lenovo das alleine macht geht das immer mehr in Richtung "5 Sterne Hotel Gast Business Laptop" oder Homeoffice Bereich.


    Wer viel Geld hat und was fast unzerstörbares sucht sollte sich die Tougbooks mal anschauen. Nicht schick, aber dafür geben die auch bei Regen nicht den Geist auf.


    Ich selbst habe seit 3 Jahren einen Acer TravelMate 45er Serie. Wird viel Transportiert und läuft fast immer mehr als 6h am Tag. Bisher keinerlei Probleme. Auch der Akku hebt noch 2 Stunden. Von den "einfacheren" aktuellen Modellen dieses Herstellers kann ich aber abraten. Davon hatte ich (zu) viele zur Reperatur auf dem Schreibtisch liegen.


    Die Samsung mit Magnesiumgehäuse sind auch zu empfehlen.


    Apple ist halt so eine Sache für sich. schick, qualitativ hochwertig, technisch funktional und in nahezu jeder Hinsicht sehr innovativ - aber meiner Meinung nach Maßlos überteuert. Sowohl in der Anschaffung wie auch den Folgekosten. Das gilt aber für alles was aus Cuppertino stammt. Da zahlt man eindeutig den "hipp & VIP" Bonus gleich mit.


    Auf was du aber unbedingt achten solltest wenn Du ernsthaft mit so einem Gerät arbeiten willst: Keines dieser spiegelnden Displays!
    Wenn Du das Gerät am Tag und im freien oder in einem Raum mit nromaler Beleuchtung nutzen willst siehst Du bei diesen Displays je nach Winkel nur Dein Spiegelbild. Das strengt auf Dauer sehr an, die satten Farben interessieren dann auch nicht mehr.

  • die IBM T-Serie hab ich auch, kann ich nur empfehlen


    Acer mag ich nicht, besonders die Extensa Serie hatte zu oft Probleme mit den Laufwerken. Die Travelmate soll wohl besser sein


    Fujitsu Siemens find ich auch ok, von der E-Serie haben wir bestimmt schon 50 Stk von im Einsatz, keine Probleme bekannt.
    Die Tablet-Serie kann alles, ist aber auch verdammt teuer!


    zu Macs kann ich nicht sagen, seh aber immer wieder Kollegen davor hängen ;)


    das matte Display kann ich nur bestätigen

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
    aktuelle Gebrauchtgeräte

    Einmal editiert, zuletzt von djobi ()

  • siemens fujitsu stylistic st-serie


    vorteil: touchscreen, reflektives display, lange akkulaufzeit, leicht, beste konnektivität, viel und brauchbares zubehör


    nachteil: nix für grafik, extra tastatur erforderlich


    geeignet für wireless remote von controllern und alles was mit midi, usb und rs schnittstellen ansprechbar ist.

  • IBM/Lenovo


    Habe ein R61, die günstigere Serie, Unterschied zur T ist imho eine weitere Versteifung des Displaydeckel. Aber der ist beim R61 schon stabil.


    Unterschied zu anderen Geräte ist für mich, dass ich keine Angst hab, den mal hart abzusetzen oder über ne Metallkante zu ziehen, ohne dass da direkt tiefe Furchen drin sind.


    ein paar Pro's:
    -super Tastatur und der rote Navistick in derselben (was ist ein Touchpad?)
    -Verdammt guter W-Lan Empfang
    -Mattes Display! Sehr schön in 1680*1050 bei 15,4"
    -So hässlich, dass er wohl niemals geklaut wird ;)


    Kontra:
    -Keine Com-Schnittstelle (lässt sich aber für wenig Geld über einen USB Adapter nachrüsten, klappt prima)
    -Akkulaufzeit ist nicht so prickelnd, 2,5h mit W-LAN, aber es gibt ja noch den Ultrabay-Akku



    Nett u. schön klein ist bestimmt auch die X-Serie von IBM/Lenovo.


    /edith

  • Ich hab 2 IBM / Lenovos
    1 x X41 Tablet und einen R60


    Beide Super.


    Und davor hatte ich einen Fujitsu Siemens, der kommt mir nie wieder ins haus.
    Ein Kollege hat auch einen, nur Probleme.


    Viele Probleme kenn ich auch von Kollegen, die HP haben.

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • Da ich selber ein HP User bin muss ich sagen dass ich recht zufriden damit bin.
    Meiner ist zwar nun nicht unbedingt einer der kleinsten und leichtesten aber dafür äußerst robust.
    Audioanwendungen laufen bislang Problemlos (Cubase, Logic, Wavelab).
    Die Akkuleistung nimmt nun logischerweise auch (nach guter Pflege) nach 2,5 Jahren Betrieb langsam ab.


    Das einzige was mich stört ist, dass bei HP im Allgemeinen wohl an USB und seriellen Anschlüssen gespart wird! :evil:

    Grüße Daniel Wilhelm


    Meister für Veranstaltungstechnik
    -FoH / Monitor Ton
    -d&b Systembetreuer
    -Elektrofachkraft

  • Ich hab sowohl nen Fujitsu über 5! Jahre mittlerweile im Einsatz (im Moment darf der nur noch MagicQ machen) und ansonsten seit ca. nem Jahr nen Acer Aspire 5602, das Ding macht das was es soll, das Spiegeldisplay nervt aber manchmal. Ansonsten: Einigermaßen robust und stressfrei. Mein nächster wird aber def. n Macbook pro

  • Geht mir fort mit HP ... ich hab einen hier, der ist noch nicht so mega alt ... an den Verbindungsgelenken zum TFT ist der Plastik ausgebrochen, die DVD Laufwerk-Klappe hat einen Riss, die Handauflage für die Tastatur hat einen Riss, die TFT Abdeckung hat einen Riss ... und auf die Leertaste haut man am besten mit einem Hammer ...


    Ich hab so langsam das Gefühl, der Chinese hat beim PVC zusammenmischen mal nen Sack verwechselt und irgend was anderes reingeleert ... anders kann ich mir dieses bröselige Mistgehäuse nicht erklären ...


    Und nein... es ist mir bisher weder runtergefallen, noch ewig in der Sonne gestanden, geschweige denn irgend wie anders belastet worden ... hmpf

  • Nochmal was zu den Lenovos:


    Die Dinger sind wohl deutlich weniger stabil als die alten IBM's (arbeite ab und zu mit den alten R40er und R41ern und kenne leute mit neuern T50ern).


    Ausserdem werden die IBM's grundsätzlich unerträglich langsam, wenn Sie in einen RICHTIGEN Netzwerk in eine Domäne eingebunden werden müssen - vor allem, wenn keine fixe IP vergeben wird, sondern sich die Kisten über DHCP anmelden müssen. Dann sind Operationen in der Registry und bei den Dienstprogrammen nötig, die 99.9% aller User überfordern.