Für mich schreiben die Jungen´s die die Cases packen aber immer drauf
für Dr.db
dabei hab ich gar nicht studiert. :lol:
Summen-EQ
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Zitat von "Dirk Meier"
Wir sollten einfach nur von zwei Annahmen ausgehen und schreiben, wie wir auf diese Situationen mit dem EQ reagieren.
Annahme 1: PA wird uns gut eingestellt übergeben (z.B. durch fähigen Systemtech oder wir haben die Anlage selber aufgebaut).
Annahme 2: Wir haben ein ungünstig klingendes System, auf dem wir arbeiten müssen, und keinen Einfluss auf Lautsprecherpositionierung etc.
Leider hat sich der Fall 2 mit dem Aufkommen preiswerter, frei programmierbarer Controller der Sorte Driverack, Xilica, DCX (und im schlimmsten Fall Soundweb...) erheblich verkompliziert.
Bestenfalls befindet sich in diesem Controller das vom Hersteller für dieses System vorgesehene oder ein sinnvolles selbstgestricktes Preset, welches lediglich noch auf die Raumsituation und die zu mischende Musik angepasst werden muß. Idealerweise nutzt man dazu die parametrischen Entzerrer im Controller selbst und überlässt den grafischen Master-EQ den Gastmischern. Hat der anlagenaufbauende Azubi kein Passwort und/oder verbittet sich dessen Chef jegliche Eingriffe dieser Art macht man's halt "klassisch" per Master-EQ.
Im unangenehmeren Fall rechnet der digitale Lautsprecherverwalter groben Unfug zusammen. Sei es weil das einzig vorhandene und gelockte Preset auf Disco-Badewanne abgestimmt ist; sei es weil die PA noch nie in dieser Konfiguration aufgebaut wurde und keiner dran gedacht hat, eine entsprechende Einstellung zu hinterlegen; sei es weil in einer Clubinstallation der gebratene 12"er einer Seite durch eine deftige Mittenanhebung und Absenkung der Limiterschwelle kompensiert wurde, bis nach Wochen heute endlich der Ersatz kam (und dann wieder keiner das Passwort greifbar hat ). In diesen (leider nicht so seltenen) Fällen stößt man mit dem Summen-EQ schnell an Grenzen... -
Zitat von "Dirk Meier"
Wir sollten uns mehr darauf konzentrieren, wie man in den beschriebenen Fällen mit dem EQ umgeht. Der Rest ist uns allen klar. Mir scheint überhaupt eine große Schwäche des PA-Forums zu sein, dass bei jeder kleinen Frage immer wieder versucht wird, das Rad neu zu erfinden. Dabei ist das gar nicht nötig. Wenn eine Frage zum EQing gestellt wird, muss nicht überlegt werden, ob man nicht auch ohne den EQ schon hätte was verbessern können.Nun, da ja diverse Vorgehensweisen, wie man mit dem Master-EQ arbeitet ja schon beschrieben wurden - wenngleich solche Beiträge immer zwischen diversen OT-Beiträgen verschwinden - gibts jetzt nicht mehr so weltbewegendes zu sagen. Was bringt das, wenn sich andere User hier nur wiederholen?
Wenn Du was genaues wissen möchtest, dann frag mal direkter. Möchtest Du wissen, wie unsereins so die Feedbackfrequenzen findet und rauszieht? Oder wer grafisch oder wer parametrisch arbeitet und warum? Ob ein im Digitalmischer integrierter Master-EQ besser oder schlechter als ein Outboard-EQ ist?
Bei dem Thema fällt mir immer folgender Kultthread ein (ist zwar jetzt von der Fragestellung eine andere Liga, aber irgendwie muss ich trotzdem immer dran denken):
http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=19412 -
Ich flipp aus!!!
Der Thread ist echt geil...
Lachkrampf, aua aua, ich kann nicht mehr!!!!!! -
Vielleicht hat sich der eine oder andere darüber gewundert, warum ich mich inhaltlich hier so zurückgehalten und nur die formalen 'no gos' polemisiert habe:
Ganz einfach: Wie Anfangs schon gesagt und von mringhoff nochmal subsummiert, wir hatten das Thema schon in etlichen Varianten und es tun sich immer die gleichen Fronten auf.
Zitat von "TomyN"Hi,
also meine Vorgehensweise ist
- Anlage sinnvoll aufstellen
- Laufzeiten (bei mir meist nur zwischen Top und Sub und Delayline(s)) einmessen.
- Grobe Tonbalance über Lautstärkeregler für die einzelnen Wege einstellen.
- Messen (jeweils eine Box im Direktschall) (Und es geht auch in halligen Räumen, aber halt nicht mit 32Band RTA und Messmikro)
- EQ einstellen (zu 98,6% parametrik)
- Gesamtsystem hören, evtl. korrigieren.Hier noch mal eine Methode, die mich persönlich sehr fasziniert hat (obwohl ich sie fast nie angewendet habe). Geht auch gut mit RTA
(Haupt-) Vocal Mikro ans Pult nehmen, dort unter einer Jacke o.ä begraben, 'Stoff' geben. Dann eine oder zwei Koppelfrequenzen leicht ziehen.
Dann Mikro auf Stativ, Ausrichtung von der Bühne weg. Gleiches Spiel.
Dann Mikro auf Stativ, Ausrichtung zur Bühne hin. Und nochmal.
Dann noch eine globale Anpassung (hier 'Höhenboost' fürs SM-58)Tomy
Ich unterstütze diese Taktik, weil der Mann wirklich was davon versteht und weil sie etwas hat, was man Systematik nennt. Ich gebe zur regenerativen Methode im zweiten Teil dieses Beitrags mal noch Folgendes zu bedenken:
Diese Art des "Einpfeifens" für die Publikumsbeschallung und verschiedene gebräuchliche Abwandlungen davon haben einen ganz entscheidenden Vorteil vor der CD-Hörerei. Sie detektiert absolut zuverlässig und sehr einfach Überhöhungen im indirekten, reflektierten Anteil einer Einheit 'Raum-Beschallung' immer noch dann, wenn wir in Teil 1 von Tomys Systematik alles richtig gemacht haben, was wir natürlich immer sollten, d.h. wenn wir durch die bestmögliche beschallungstechnische Ausleuchtung eines Raums mit einem hohen Direktschallanteil und dem kleinstmöglichen reflektierten Anteil die Grenze des Möglichen erreicht haben. Das gilt ganz sicher für die von Christofer erwähnten tieffrequenten feedbacks, die Abbild von akustisch nicht eliminierbaren Raummoden sind und für die es sicher sinvoll ist, den Raum nicht mit einem unnötig hohen Anteil davon anzuregen, das kann aber genau so gut Reflektionscluster in den Mitten betreffen, die durchaus auch breitbandiger sein können, und ein Thema für EQing sind, welches das System in einem bestimmten Raum angenehmer klingen lässt. Dafür ist die regenerative Methode anerkannt gut geeignet und sie hilft oft auch dann noch, wenn die Möglichkeiten aus Teil 1 ausgeschöpft sind.
Also die Methode ist nicht nur was für Leute, die zu blöd sind, es einfach nur zu hören.
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Genau das isses. Und der Gainregler ist dabei Dein bester Freund.
Aber Vorsicht: die übliche FOH - Position “genau mittig” führt auch hierbei gerne mal zu Fehlinterpretationen. Deshalb kann der eine oder andere Schritt zur Seite dabei nicht schaden (bzw.: deshalb bevorzuge ich normalerweise von vorn herein eine etwas außermittige Positionierung des Frontplatzes - und stoße damit oft auf Unverständnis).Mit freundlichem Gruß
BillBo -
"bzw.: deshalb bevorzuge ich normalerweise von vorn herein eine etwas außermittige Positionierung des Frontplatzes - und stoße damit oft auf Unverständnis"--> mach ich auch gerne, wo darf ich unterschreiben?
Ansonsten gibt es bestimmt mehrere Wege, die zum Erfolg führen. CDs höre ich gar nicht mehr, mit einem SM58 und der eigenen fiesen Stimme komme ich oftmals schon hin. Bei schwierigen Räumen wird dann vielleicht noch der Spektrograf angeworfen...das war's. Gut, dass die PA jetzt ordentlich gebaut und korrekt delayed ist, darüber braucht man wohl nicht zu reden.
Viele Grüße
WW -
Zitat von "guma"
Bei allem Respekt vor Leuten, die echtes Herzblut vergießen und ihr Innerstes nach aussen kehren:
Da kann ich nur sagen: Du bist ein Held !
Ohne das jetzt verabredet zu haben würde ich sagen, dass es bei Klaus, Christopher, BillBo ( ? ) oTon und meiner Wenigkeit doch einmal im Jahr pfeift und es mindestens drei Mucker im Jahr gibt, die uns nicht zu Füssen liegen ?! ... und das unabhängig von der Test-CD, dem
Pfeifmikro oder ...Richtig erkannt
:oops: -
Zitat
Ach ja, es ging um Summen - EQs.: der 31Bänder als Standardwerkzeug für/ gegen systemspezifische und/ oder venueabhängige Probleme sollte bei ernstzunehmenden Beschallungsaufgaben heute tatsächlich langsam der Vergangenheit angehören. Tut er auch.
Der 31Bänder als Gast EQ bleibt für mich ein Muss. Als Beschaller, und erst recht als Bandtech. Aus Gewohnheit. Aus Bequemlichkeit. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Schnelligkeit. Weil‘s immer schon so war. Weil ihn aus gutem Grund selbst die Digipulthersteller nach wie vor implementieren. Weil Wasser bergab fließt. Weil ich ihn da sehen will. Auch wenn ich froh darüber bin, wenn ich ihn im Endeffekt vielleicht überhaupt nicht brauche.
Aber ich KÖNNTE ihn ja benutzen wollen Sehr glücklich.Auch sso.
ich nutze die parametrischen auf der Software/dem Controller und übergebe die Anlage mit einem 31 Bänder EQ für Gasttechniker.
Dieser EQ hat Anfangs alle Fader auf Null.
Der Vorteil: ich kann ihn jederzeit resetten, OHNE mir die Einstellungen merken zu müßen.Anlage ist getunt und eingemessen, Probegehört mit CD.
Und JEDER kann den EQ so verbiegen, wie er Lust hat.
Ob er das aus Esoterischen Gründen Tut, oder an ungeraden Tagen alle 2. Frequenzbänder Zieht, oder er bei 20 khz was hört ist mir Stumpf egal, solange nix kaputt wird.@ Tobial kammerer:
Du hast absichtlich ein Diskussion "überspitzt" angefangen.
Dann dafst dich aber auch über einige Antworten nicht wundern.
Und bei einigen Dingen widersprichst du dir. ( wie auch aufgezeigt wurde )Würde aber auch gerne wissen, wie man diplomierter Audio Engineer werden kann.
Edith sagt:
hab grad gelesen, das man das mit der SAE wird.Hab ich schon lange nicht mehr erlebt, das dies ein SAE Abgänger noch wo stolz reingeschrieben hat
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[quote0"klauston"]Und bei einigen Dingen widersprichst du dir. ( wie auch aufgezeigt wurde )
[/quote]Weil ich es scheinbar übersehen habe (die Widersprüche), sag mir doch schnell wo?
Viele Grüße
David Kammerer
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Ich schrieb auch an "TOBIAS":
Zitat@ Tobial kammerer:
Du hast absichtlich ein Diskussion "überspitzt" angefangen.
Dann dafst dich aber auch über einige Antworten nicht wundern.
Und bei einigen Dingen widersprichst du dir. ( wie auch aufgezeigt wurde )Eventuell findest Du deswegen die gemeinten Einträge nicht.
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Das hab ich schon gesehen, daß du Tobias meintest. Aber mir sind diese Widersprüche entgangen und ich würde gerne auch aus den Fehlern meines kleinen Bruders lernen.
Im Ernst, wenn da Widersprüche sind, zeig sie mir (uns) damit ich drüber nachdenken und gegebenenfalls meine Meinung auch ändern kann. Hilf mir quasi zu lernen.Viele Grüße
David Kammerer
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Zitat von "oTon"
Tobias, wundert es dich wirklich das du angegriffen wirst? Lies dir doch mal den Quark durch den du schreibst, bevor du auf "Absenden" drückst ... wie soll man dich denn da ernst nehmen ???
und füll doch mal dein Profil etwas mehr aus, "Dipl. Audio Engineer" ist nicht sooooooo aussagekräftig ...
ZB Das hier
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Zitat von "David Kammerer"
Wenn du genau schaust schreibt ja auch, daß
-er eigentlich nicht einpfeift; also in besonderen Fällen schon
-er es normalerweise pfeiffrei unter Kontrolle hat; also hin und wieder wirds wohl auch pfeifen
Sehe da keinen Widerspruch -
Also nochmal langsam :roll:
Im Ersten Tread :
Zitatich mische auch oft Monitor, pfeife das eigentlich nie ein (außer ich habe vollkommenes Katastrophenmaterial) und habe da NIE Probleme. Ganz im Gegenteil:
Bitte genau lesen
Und:
ZitatIn der Regel kommen die Musiker aus der Begeisterung nicht mehr heraus, weil Sie sich endlich mal so hören, wie Sie sich eigenlich kennen. Das Ganze mache ich bei klassik und Jazz, genauso wie bei Hardcore. Auch abartige Lautstärken habe ich da normalerweise pfeiffrei unter Kontrolle.
Die Antwort nach mehreren Reaktionen:
ZitatNatürlich pfeift es auch mal bei mir (aber nicht wegen der CD!)
Und:
Zitatund natürlich hat auch jemand mal was zu Motzen!
Aber das kam auch erst, als man wohl selber merkte, was da für ein Blödsinn geschrieben wurde.
David Kammerer hat Folgendes geschrieben:
ZitatSehe da keinen Widerspruch
AHA :shock: :roll:
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Zitat von "BillBo"
deshalb bevorzuge ich normalerweise von vorn herein eine etwas außermittige Positionierung des Frontplatzes - und stoße damit oft auf Unverständnis)
Ich erlaube mir mal, zu diesem Thema einen neuen Thread aufzumachen, weil das gar nicht so uninteressant ist. -
Zitat von "mringhoff"
Wenn Du was genaues wissen möchtest, dann frag mal direkter. Möchtest Du wissen, wie unsereins so die Feedbackfrequenzen findet und rauszieht? Oder wer grafisch oder wer parametrisch arbeitet und warum? Ob ein im Digitalmischer integrierter Master-EQ besser oder schlechter als ein Outboard-EQ ist?
Hallo mringhoff,
also der von Dir verlinkte "Kultthread" ist tatsächlich gut. Aber die Frage des Threaderstellers war sicherlich nicht ernst gemeint, oder? Ich denke mal, der Thread sollte der allgemeinen Belustigung dienen.Ich fasse Deine Aufforderung nach genauen Fragestellungen mal auf. Deine drei Vorschläge waren doch schonmal ganz gut. Also was habt Ihr dazu beizutragen:
1. Schreibt mal was Ihr lieber mögt: Gra(f/ph)isch oder parametrisch. Und vor allem: Warum?
2. Wie findet Ihr die grafischen EQs in den gängigen digital Konsolen?
3. Wie spürt Ihr Feedback-Frequenzen auf? -
1. Schreibt mal was Ihr lieber mögt: Gra(f/ph)isch oder parametrisch. Und vor allem: Warum?
Parametrisch, weil ich damit viel genauer einsellen kann.
Es hat aber auch der Grafische seine Berechtigung.
Nicht jeder Techniker ist auch Systemtechniker und damit den Umgang mit Parametrischen gewohnt.2. Wie findet Ihr die grafischen EQs in den gängigen digital Konsolen?
sehr gut, für mich absolut ausreichend. Ich weiß, das es Kollegen gibt, die damit nicht klarkommen, ich verwende die gerne und editiere auch gerne mal über die Software, die mittels Notebook an Pult hängt.3. Wie spürt Ihr Feedback-Frequenzen auf?
Unterschiedlich.
In der Regel kenne ich die meisten schon persönlich mit Vornamen
Aber wenns schnell gehen soll und eventuell schon Kunden /Musiker da sind, die ich mit "Pfeiffen" nicht verunsichern will, dann auch mit einer Messsoftware ( meines Wissens nach schreibt man dieses Wort nacch der neuen deutschen Rechtschreibreform mit 3 s !! - 2 anstatt dem ß und eines für das s von Software )
ich habe auch kein problem, zuzugeben, das ich da mit Messsystemen arbeite.
Vor allem, oft kommt es hier vor, das zb eine Frequenz genau bei 900Hz liegt, was ziehen?? die 800 oder die 1000 ??
Tja, beide muß man ja eigentlich mehr ziehen, weil sie ja eigentlich falsch sind, um das Problem zu beheben.Und genau das ist wieder ein Punkt, warum ich sowohl parametrische EQ gerne mag ( und die dann auch bei einem Digipult im Output gerne nutze ) als auch Messysteme. denn wie gesagt, man kann schon duch ziehen der <Frequenz das auch erreichen, wenn ich dies bei den besagten 900 aber mit dem 1K Fader mache, verliere ich auch gewünschte Sprachverständlichkeit, was bei Monitoring gaaaanz schlecht sein kann.
und wenn ich die 800 ziehe, habe ich zwar meist das kleinere Übel, doch kann der eine oder Andere Monitor dan auch wieder mal scheiße klingen, weil ja eigentlich zu viel gezogen.Und eigentlich könnte man da jetzt ein Buch schreiben.
Da steckt viel Wissen und Erfahrung drin.
UND: es ist trotzdem nie ganz gleich.
Auch ich bin schon mit Feedbacks verzweifelt. -
Zitat von "klauston"
Also nochmal langsam :roll:
Im Ersten Tread :
Bitte genau lesen
Und:
Die Antwort nach mehreren Reaktionen:
Und:
Aber das kam auch erst, als man wohl selber merkte, was da für ein Blödsinn geschrieben wurde.
David Kammerer hat Folgendes geschrieben:
AHA :shock: :roll:
Ich hab genau gelesen. Im ersten Post benützt er die Worte "eigentlich" und "normalerweise" was bedeutet, daß es eben nicht immer so ist. Somit ist der zweite Post, wo er nocheinmal einräumt, daß es auch bei ihm mal pfeift und nicht jeder in GLückseligkeit versinkt, kein Widerspruch dazu.
AHA
Wenn schon Erbsenzählen, dann richtig!
Im übrigen würde von uns keiner Beiträge anderer als "Blödsinn" oder "Quark" usw. bezeichnen, nur weil er anderer Meinung ist.Viele Grüße
David Kammerer
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Zitat
Ich hab genau gelesen. Im ersten Post benützt er die Worte "eigentlich" und "normalerweise" was bedeutet, daß es eben nicht immer so ist. Somit ist der zweite Post, wo er nocheinmal einräumt, daß es auch bei ihm mal pfeift und nicht jeder in GLückseligkeit versinkt, kein Widerspruch dazu.
AHA Ausrufezeichen
Wenn schon Erbsenzählen, dann richtig! Sehr glücklichich bin raus aus dem Tread.
man kann es natürlich auch so sehen :roll: :roll: :roll: :roll:
Eigentlich nehme ich Dich jetzt echt sehr Ernst und normalerweise hab ich völliges Verständnis für Dich.
Ihr werdet dem jungen schon sagen, wie es richtig geht