Diskrepanzen zwischen versprochenen und gestellten Boxen

  • Und weil es immer öfter vorkommt, das was nicht passt, fahren immer öfter Produktionen mit eigenem Material aus.


    Da sollte man auch mal drüber nachdenken, diese Verleiher schneiden sich mit Ihrer eigenen Art, so damit umzugehen nur auf Dauer ins eigene Fleisch.

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • ich wiederhole nochmal:
    es geht mir nicht darum rumzuheulen, weil ich was nicht bekommen habe wie ich unbedingt wollte.
    der beschaller hatte telefonisch von sich aus angeboten, entweder "JBL Eon" oder "d&b Max12" zu stellen.
    ich habe mich dann schon aus optischen gründen für die d&b entschieden. das ist ja auch ne standard-box und überhaupt nix weltbewegendes... aber ich weiss das ich damit gut arbeiten kann. also gab es dafür von mir grünes licht.
    es war also nicht mein ausdrücklicher wunsch, sondern SEIN vorschlag!
    ich hoffe das kam jetzt verständlich rüber...


    das pult brachte ich übrigens selber mit, weil er nichts passendes hatte...


    so, und vor ort musste ich eben feststellen, das er mich einfach verarscht hatte!
    das war die erste "d&b" monitorbox, wo ich an meinen EQs PRÄSENZ REINDREHEN musste, damit eine vernünftige silbenverständlichkeit zustande kam...
    so siehts aus, nicht mehr und nicht weniger!


    in meinen augen ist solch eine vorgehensweise ein frechheitz und hat überhaupt nix mit dem saublöden verleiherspruch "wir sind hier nicht bei wünsch dir was" zu tun, sondern durchaus mit fairness und anstand!!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "guma"


    Wenn dieser Traum nicht in Erfüllung geht, gibt es für sehr ausgebuffte noch die realistischere Variante ( schon gemacht :wink: ). "Ich versetze das jetzt wieder in den Urzustand für die nächste Band. Ist das Recht ???" :D:D:D


    Ich auch. Man glaubt gar nicht wie besch...en sich eine hauptsächlich aus Behringer, DAP und Hollywood bestehende PA anhören kann, wenn von einer zur anderen (musikalisch recht ähnlichen...) Band plötzlich dbx 286A, Drawmer DL 231 und ein paar AKG D202 und Sennheiser 441 nebst dem einzigen erträglichen Gesangshall in Form eines ProTools-Plugins verschwunden sind :D Und auch wie sehr der eine oder andere (pultbesitzende, sonst ists eigentlich ungerecht...) Kollege ins Schleudern kommt, wenn nach dem Abziehen der Insertbrückenstecker diverse Kanäle bei jedem 2. oder 3. Bassdrumschlag aussetzen. Auch die plötzliche Abwesenheit von Line-Trenntrafos in Ausspielwegen bringt bisweilen dahergeschlampte Stromversorgungen und verkorkste Multicore-Massekonzepte wieder zum Vorschein - leider in meiner Abwesenheit :D
    Ansonsten muß man "Vollproduktion" heute ja leider teilweise schon mit "eigene Instrumente, Mikros und Monitoring" übersetzen. Sprich: Was der Pöbel hört und sieht ist latte. Soundcheck - Essen - Show und tschüß. Lichtshow? Sound in der Halle? War sicher bunt und laut, genug zahlende Gäste hatte es ja... :roll:

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Zitat von "billbo"

    Ein gewisses Maß an innerer Distanz und Abgebrühtheit gehört genau so zum Job wie die Bereitschaft, stets das Beste aus der jeweiligen Situation herausholen zu wollen.


    Das sehe ich genauso. Die Ist-Situation Vorort ist nicht zu ändern und Danachdiskussionen führen zu nix, ausser vielleicht zum nächsten Krauter.

    so long Jim

  • Zitat

    entweder "JBL Eon" oder "d&b Max12"


    Spätestens da wäre ich aber misstrauisch geworden....



    es grüßt


    derautor

    Immer schön vorm Soundcheck herverkabeln.....


  • Wieso, das hat doch alles seinen rechtmäßigen Platz. Die Maxe auf dem Angebotszettel und die Plastekübel auf der Stadelfestbühne...
    Blöd wirds nur wenn sich beides auf ein und demselben Job abspielt :D :twisted:

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Zitat

    Und weil es immer öfter vorkommt, das was nicht passt, fahren immer öfter Produktionen mit eigenem Material aus.


    ‚Immer öfter‘ weiß ich nicht. Anders als heute waren in vergangenen Jahrzehnten Vollproduktionen auch bei kleineren oder mittleren Tourneen eher die Regel, weil die Aussicht, örtlich etwas Funktionierendes gestellt zu bekommen gleich null und der Transport vergleichsweise billig war. Beides, insbesondere aber letzteres, hat sich im Laufe der Zeit geändert. Allerdings geht derzeit die Tendenz wieder Richtung Teilproduktion, denn mit In Ear und vergleichsweise miniaturisierten Digitalplätzen sind inzwischen Lösungen machbar, die zur Not sogar in den Nightliner – Hänger passen.


    Spätestens am nächsten Flughafen ist es damit dann aber auch schon wieder vorbei. Der Mensch, auch und gerade der reifende Künstler, agiert bisweilen flexibler als man es vermuten möchte. Der Umfang seines aus künstlerischen Gründen lange Zeit absolut unverzichtbaren Tourgepäcks reduziert sich mitunter drastisch und schlagartig wenn er erst einmal realisiert hat, dass die Strafnachzahlungen für Flugübergewicht im Endeffekt komplett auf die Bandkasse gehen. Die können, je nach Fluggesellschaft und Verhandlungsungeschick des Tourmanagers, pro Strecke schon mal ein paar tausend Euro betragen (alternativ gerne auch in Dollar, wenn nämlich der Nachschlag listiger Weise erst beim Einchecken für den Rückflug erhoben wird). Auf diese Weise wurde schon aus den Resten so mancher fetten Festivalgage mir nichts, dir nichts ein dröges Nullsummenspiel.
    Und sobald – im zweiten Gedankenschritt :idea: - dann erst mal klar ist, dass es im entfernteren Ausland mit Backdrop, Fußmaschinen und ein paar Bodentretern in zwei großen Reisekoffern im Prinzip genau so funktioniert wie es sonst angeblich nur mit der eigenen Digital – Drahtlos - Hightech - Produktion möglich ist, kann es bei der Argumentationsgrundlage für den auf eigene Kosten laufenden 7,5er oder gar Sattel schnell ganz schön eng werden.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • nun ja, sobald man viel mit dem flieger unterwegs ist kann man das mitbringen von eigenem material wohl wirklich vergessen.
    klar.
    aber ich glaube da gibt es auch nicht soo viele davon.
    wenn er denn wirklich so wichtig ist, dann kann man wiederum die möglichst genaue erfüllung der rider erwarten. und auch hier gibt es vorab telefongespräche, in denen man nicht lügen sollte.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Spätestens bei solchem "bewussten" Lügen wäre ich trotz meines ruhigen Temperaments ziemlich unleidig geworden und hätte der entsprechenden Company etwas auf die Füsse getreten,. Dumm nur, wenn nix schriftlich fixiert wurde, sonst darf auch gerne der Auftraggeber (Kulturamt) gerne ein paar bitterböse Briefe bekommen - schliesslich wurden die dann ja auch getäuscht und mussten vermutlich den vollen, vorher verhandelten Preis zahlen.


    Das generelle Problem bei öffentlichen Einrichtungen ist der lange Dienstweg und das Gebot, das niedrigste vergleichbare Angebot anzunehmen. Aber was heisst schon "vergleichbar" und wer entscheidet es?? Somit wird also (mangels Wissen) der billigste genommen, der einen ähnlichen Job abliefern kann. Schwierig wird es jedoch, wenn der Künstler so nicht arbeiten kann - dann kommt er schnell in die Verlegenheit eben nicht mehr der günstigste zu sein, der auf der VA auftreten "darf". Bei Kunst kann eben nicht mehr so rationell und monetär entschieden werden, wie beim Kauf einer Armbanduhr. Da kann wohl aber jeder Künstler, jede PA Bude und jeder Veranstalter ein Lied von trällern.
    Ein weiterer Grund, warum ich solche Volksbesäufnisse meide.
    (obwohl ich sowohl dem Alkohol und dem sozialen Zusammentreffen von Menschen angetan bin...)

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Nunja ich kenne Geschichten wo Veranstaltungen ausgeschrieben werden wo nie das steht was in der Ausschreibung steht. Da wird ein JB P6 zu einen MAC700 . Eine bis zum letzen aufgedrehte KS CPA Line zu eine Ausreichenden Beschallungen eines großen Platzes. Hinterher Beschweren sich alle über den sch.. Ton und das Bunte Licht. Aber nächstes Jahr geht das ganze Spiel von vorne los. Weil eigentlich schon fest steht wer das macht. Bei mir und Kollegen fliegt die Ausschreibung in den Mülleimer :lol: Wir schauen uns das Schauspiel von der Ferne an.


    Warum das nur ? Weil Veranstalter keine Ahnung haben was da Aufgebaut wird. Kaum eine Band fährt nach Hause und verlangt ihr Geld.
    Motto vieler Firmen "Wir können alles" Auch vom Veranstalter wird der Aufwand immer unterschätzt. Die Mittel sind viel zu gering.

  • Zitat von "marcoboy"


    Warum das nur ? Weil Veranstalter keine Ahnung haben was da Aufgebaut wird. Kaum eine Band fährt nach Hause und verlangt ihr Geld.
    Motto vieler Firmen "Wir können alles" Auch vom Veranstalter wird der Aufwand immer unterschätzt. Die Mittel sind viel zu gering.


    Nein, nein. Die Mittel sind nicht zu gering. Die Erwartungen vor der Veranstaltung stehen einfach in keinem Verhältnis dazu.
    Unterbewußt wissen das viele Veranstalter, und bauen schlicht und einfach darauf daß der Alkohol die unweigerlich entstehende Lücke schließen wird.
    Meistens funktioniert das. Wer hier als Technikdienstleister wirklich amtliche Leistungen jenseits der Rentabilität abliefert ist entweder unverbesserlicher Idealist oder ausgebuffter Profi, der jetzt schon weiß daß eine der Bands an diesem Abend in nächster Zeit Aussicht auf (viel) größeres hat. Alles andere in dieser Liga ist und bleibt die Dömäne der Dorfbeschaller, mit den entsprechenden Konsequenzen.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Ich glaube das Problem liegt in diesem Fall schlicht an den mangelhaften Wissensstand des Kulturamtes.Das Problem das ich oft sehe (ich oute mich jetzt mal als ausgebildete Fachkraft war 8 Jahre lang als freier auf Tournee und arbeite jetzt für eben so ein Kulturamt) ist das eben Veranstaltungen/Events und gerade der Bereich Technik/Logistik ein richtiges Spezialwissen ist das viele von uns quasi so nebenbei aufgesaugt haben.Egal ob das das Catering oder Künstlerhotels betrifft.Wieviele von uns haben sich aus Notwendigkeit neben ihrem Ton oder Lichtjob zu wahren Elektro- oder Wasserspezialisten entwickelt? ;)


    Dieses Wissen hat der normale Verwaltungsangestellte im Bereich Kultur eben nicht.Und viele kleine Beschallungsbuden sind in ihrem Auftreten eben auch nicht geeignet eben diese Budgetdifferenzen zwischen Rider und Realität fachlich sauber weg zu argumentieren.


    Und mal als positives Gegenbeispiel : Ein städtisches Ereignis hier wurde vor meiner Zeit mit KME Zeugs,Behringer Eqs sowie einem Soundtraxs Pult und mehreren 6 bars ausgestattet. Headliner : Ten Years After. Dazu grob fahrlässig Verhalten der Beschallungsfirma die eben alles in eine NaturBühne hing die nur eine Statik fürs Eigengewicht hatte.


    Dieses Jahr : J Serie , M7CL, GrandMA + 10 Wackler und sich Gedanken über die Sicherheit gemacht. Headliner eine bekannte MittelalterBand. Natürlich hat das wesentlich mehr gekostet und es gab heftige Diskussionen.Aber die schlüssige Argumentationskette hat eben die finanzabteilung überzeugt.


    Soll heißen - Es muß einfach ein Zusammenspiel zwischen Ämtern und PROFFESIONELLEN Beschallern geben.


    Oder anders ..... Freut euch wenn mein Amt eure Band bucht :D

  • Zitat von "billbo"


    ...Was soll’s; rumdrehen und innerlich Grinsen, auch wenn’s weh tut. Anders wird das nichts. Aufregen über ein paar unideale Wedges? Du liebe Güte, so was ist auf Dauer schlecht für’s Herz. Ein gewisses Maß an innerer Distanz und Abgebrühtheit gehört genau so zum Job wie die Bereitschaft, stets das Beste aus der jeweiligen Situation herausholen zu wollen...


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo


    recht so!
    Ich für meinen Teil packe die vor Ort weilenden Techics bei der Ehre und frage sie zb
    " ob sie mir echt erzählen wollen, dass es in dieser riesigen/tollen Stadt (Bremem, Kiev, Sofia, is austauschbar) tatsächlich nicht möglich ist, innerhalb von 1-2 Stunden nicht noch dieses oder jenes (meisst MonitorEQ´s - in Bremem tatsächlich einen Ersatz für einen imarschenen Monitor) aufzutreiben wäre."
    Hat bis jetzt noch immer funktioniert. Ach so, ich habe dabei natürlich ein kollegiales Grinsen auf der Backe nebst zwinkernden Augen...

    ...suck my Kick & kiss my Bass !!!

  • Hallo zusammen,


    ich würde es gg auch mal von einer anderen Seite betrachten.
    Vielleicht denkt der Disco beschaller auch gg das der Tech nicht Kopie vom orginal unterscheiden kann.
    In 50 % mag dies klappen und bei 50 % nicht.-- Wenn es bei der hälfte klappt kann man es ja mal
    versuchen ..
    Ich bin ( als Verleiher ) immer zu ehrlich .. und sag genau was ich hab und gg eben auch das is zu groß
    das kann ich net machen ( und das ohne Traummodus ..-)) :-))


    ähm .. oder bin ich da so anders und zu ehrlich ??


    Grüßlis aus dem Frankenland .


    Michael

  • Zitat von "wora"


    ähem... ich könnte euch da ein paar tolle künstler anbieten, interesse? :D:D



    Warum nicht? Dann weiss ich wenigstens das kein wahnsinniger Tech kommt :)


    Aber im Ernst alles andere wäre wohl per PM besser aufgehoben...

  • Ich kann unserem Hausmeister nur beipflichten. Ich denke, es kommt in der Klein- bis Mittelklasse immer wieder vor, dass Rider nicht 1:1 erfüllt werden können. Wir greifen in den Fällen dann zum Telefon und sagen was vorhanden ist. Der Tech entscheidet dann im Vorfeld, ob er damit arbeiten kann. Das hat bisher noch niemals Probleme bereitet. Eine einzige Ausnahme hat es gegeben, als die Bühne einfach zu klein für das bestellte (und angelieferte) Licht vor und auch auf andere Subs wegen der (open-air) Geländetopographie ausgwichen wurde. Das ließ da dann auch leider der Band nicht mehr mitteilen, weil auch erst am Tag selbst erfahren. Man konnte es aber erklären und dann ging das auch.


    Ich denke, das Vorabklären ist der entscheidende Punkt. Die Locals sollen und müssen die VAs in der Nähe machen. Dabei müssen sie aber auch wirtschaftlich arbeiten und so weit wie möglich das Material aus dem Lager einsetzen, auch wenn es eine Liga tiefer spielt als das Geforderte. In Absprache geht da vieles - wenn es absolut ein no-go ist, kann man dazu leihen.


    Die häufig angesproche Dumping-Sache kann man auch anders betrachten: Viele kleine Buden sind auf die Aufträge angewiesen. Da wird dann häufig auf Mindestanforderung kalkuliert und in Wahrheit wird dann aufgestellt, was das Lager darüber hinaus noch hergibt. Ist das jetzt so verwerflich? Material, das im Lager steht, kostet nur Geld. Material, das auf der Straße ist, hat im Rahmen einer VA zumindest einen Werbeeffekt - auch wenn es nicht explizit bezahlt wird. Darauf aufbauend kommen weitere Aufträge, die Bude kann wachsen - und zwar quantitativ als auch qualitativ.

  • natürlich ist das abklären vorab der entscheidende punkt, um den es mir auch hier ging.
    es war ja so, das d&b monitore versprochen wurden, diese dann aber ENTGEGEN DER ABKLÄRUNG nicht vor ort waren.


    und:
    vor zwei wochen hab ich eine band auf einem 10.000 leute openair gemischt. in meiner anforderung stand ein SPX990 drin, weil ich meine effekte auf ner speicherkarte mitbringe. das wurde auch so bestätigt.
    als wir dann aber dort eintrafen, sagte mir der FOH betreuer: "ach so, das 990er haben wir doch nicht hier, aber wir haben das bessere SPX2000"... auf meine frage, wo ich denn dort meine speicherkarte reinschieben kann um an meine effekte zu kommen zog er ein langes gesicht...
    fakt war dann: ich musste mit irgendwelchen standardeffekten leben die ich nicht kannte, was mich wirklich sauer machte - denn es war ja so abgeklärt!


    man wird also vor vollendete tatsachen gestellt, was ich dann nach wie vor für extrem unkollegial halte!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Hallo,


    zu dem Thema fällt mir auch noch was ein ..


    Also wir hatten den Auftrag nen bekannten 80 Star mit PA und Licht zu machen.
    Mein Partner war gleichzeitig VAer da er Pächter auf dem Saal ist.
    Es wurden leider nur ca 180 Karten verkauft und die VA war ein Reinfall.
    Die PA war abgesprochen und alles war ohne Probleme. Mein Partner entschied das wir das Licht reduzieren da die VA eh ein flop war ...


    Als der Lichtler kam war er sehr ungehalten weil ja anderes auf dem Rider stand....
    Mit tat es wirklich leid und ich verstand ihn ja auch aber der VA meinte eben hier könnte man sparen ....


    Was willst da machen ??


    Was ich sagen will oft sagen die VAler weniger billiger etc und die sind irgendwie dann doch die Autraggeben ....




    Grüße Michael

  • Zitat

    Was willst da machen ??


    ganz einfach: vorher mit dem betreffenden lichtmann sprechen. dann hat er die möglichkeit was dazu zu sagen. oder vielleicht auch gar nicht zu kommen, wenn es eh keinen sinn macht, und der örtliche das vielleicht genausogut machen kann. kommt halt drauf an um wieviel gekürzt wurde.


    das mieseste ist doch aber das worum es hier geht. nämlich vor ort vor vollendete tatsachen gestellt zu werden.

    ich bin mir sicher - früher war alles besser!