Ansehen des Studiums an dem SAE Institut

  • Hi,


    ich habe schon die Suche bemüht, aber leider kann man nicht nach drei Buchstaben suchen.


    Ich interessiere mich für folgende Studiengänge am SAE Institut (http://www.sae.edu:(


    Diploma in Audio Engineering (Endet "nur" mit einem SAE eigenen Diplom) und danach weiterführend:


    Bachelor of Arts, Recording Arts (Endet mit einem BA (Hons))


    Gibt es dafür Erfahrungen, kennt jemand Leute die an der SAE studiert haben? Würdet ihr so jemand einstellen? Habt ihr dort studiert, oder gerade nicht?


    Ich bin wirklich unschlüssig, da die Ausbildung auch einen Haufen Geld verschlingt.


    Danke schonmal,


    PS: hoffentlich bin ich in der Rubrik Sinstiges richtig hiermit, sonst bitte verschieben (Danke liebe Mods)



    Gruß


    Claus Pernsteiner

  • Ich habe in den 1994 das Diploma in Berlin abgeschlossen.


    Für meinen beruflichen Weg hatte das Diploma selbst keinerlei Relevanz, das Gelernte jedoch durchaus. Rückblickend war die Ausbildung für mich ihr Geld wert (damals noch etwas günstiger), weil ich mir während der Ausbildungszeit für mich das Maximale an Wissen angeeignet habe. Dazu gehörte auch ein überproportionales Praxistraining, u.A. weil wir damals eine kleine Klasse hatten, dadurch bedingt viele freie Arbeitsplätze / viel Studiozeit pro Student frei waren.


    Heute hängt es auch von der Schule und den Dozenten ab, vor allem aber vom Studenten, wie viel man lernt.

  • Ich habe als Systemtechniker bei einem Open-Air Festival einen SAE Absolventen vom FOH verwiesen. Seine erste "Amtshandlung" war, alle EQ´s und sonstigen Einstellungen linear zu stellen und dann zu meckern, wie mies die PA klang. Als er dann beim Soundcheck seiner Band schon im Anfang die Bassdrum voll in den roten Bereich abmischte, war schluss mit lustig.
    Hat ein anderer Tontechniker es übrigens schon mal geschafft, nur mit der Bassdrum ein Feedback bei 3,5 KHz auf der Front-PA zu produzieren? Ich jedenfalls noch nie...
    Seitdem ist der Begriff SAE ein rotes Tuch für mich.

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.

  • Nachtrag:


    Natürlich ist ein SAE Diploma keine Basis für eine Arbeit im Beschallungs oder live-Mix-Bereich und ich habe mich fast immer so vorgestellt: "Ich habe das SAE Diploma, halte mich aber noch für lernfähig". Denn "auf der Straße" gibt es so viel zu lernen, da ist Demut mehr als angebracht.


    Solche Begegnungen:

    Zitat von "Clark"

    Ich habe als Systemtechniker bei einem Open-Air Festival einen SAE Absolventen vom FOH verwiesen. Seine erste "Amtshandlung" war, alle EQ´s und sonstigen Einstellungen linear zu stellen und dann zu meckern, wie mies die PA klang. Als er dann beim Soundcheck seiner Band schon im Anfang die Bassdrum voll in den roten Bereich abmischte, war schluss mit lustig.
    Hat ein anderer Tontechniker es übrigens schon mal geschafft, nur mit der Bassdrum ein Feedback bei 3,5 KHz auf der Front-PA zu produzieren? Ich jedenfalls noch nie...
    Seitdem ist der Begriff SAE ein rotes Tuch für mich.


    ...entstehen fast immer durch mangelndem Verständnis für das eigentliche Business.


    Man kann nicht einfach etwas studieren und dann kann man es. Und in der Tontechnik schon gar nicht. Selbst wenn jemand das behaupten sollte klappt es nicht.


    Obige Begegnungen hatte ich auch schon mit nicht-SAE-Studenten und SAE-Studenten aus aller Herren Länder. Je nach Band-Status lässt man sie auch einfach gewähren und denkt sich seinen Teil, wenn man betreut...

  • Mein problem ist ganz einfach. Bis jetzt habe ich Enerie-System-Technik in Giessen studiert. Das hab ich aber vermasselt, ausser die Fäche, die ich für meine Firma gebrauchen konnte(Mathe, Physik, Statik). Nicht wenig schuld trifft, dass ich vor 3,5 Jahren eine eigene Firma im Veranstaltungsbereich gegründet habe, die sich auch ganz ansehlich entwickelt. dieses jahr haben wir den ersten auftrag aus dem ausland bekommen. Nun bin ich aber auf dem papier ein studienabbrecher, also hab als basis nur mein abitur. jetzt suche ich eine ausbildung/studium, die in mein persönliches interessensgebiet besser passt, meiner firma von nutzen ist und einen anerkannten(nach möglichkeit akademischen) abschluss bietet. deshalb bin ich über die sae gestollpert.


    meinungen? alternativen?


    danke schonmal ihr seid eine große hilfe.



    Gruß


    Claus Pernsteiner

  • Wenn Deine Firma läuft, kümmere Dich einfach erst mal nicht um einen weiteren Abschluss oder so. Werde Mitglied beim VPLT, und suche Dir Mitarbeiter, die die Papiere haben, die Dir fehlen.
    Nur als Tipp: ich bin "nur" Elektroanlageninstallateur, habe aber einen Ausbilderschein für VA Techniker. Wozu sollte ich den Meister also noch machen? Brauche ich einen, miete ich einen.

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.

  • Zitat von "clp99"

    jetzt suche ich eine ausbildung/studium, die in mein persönliches interessensgebiet besser passt, meiner firma von nutzen ist und einen anerkannten(nach möglichkeit akademischen) abschluss bietet.


    Die SAE bietet keinen akademischen und auch keinen staatlich anerkannten Abschluss. Ob er in der Industrie anerkannt ist, ist strittig. Du kannst arbeiten und irgendwann die Externenprüfung als Fachkraft machen. Damit hast du einen staatlich anerkannten Abschluss.


    Wissen aneignen ist immer gut. Wie und wo du das machst ist Dir überlassen.


    Gib bei google ein: "site:pa-forum.de sae" und du findest die Threads über die SAE hier im Forum.

  • Dann versuch lieber einen Dipl. Ing. für Verunstaltungstechnik in Karlsruhe oder Berlin oder Hamburg oder sonstwo zu machen,
    oder Dir mit einem Fernstudium irgendwas reinzuknüppeln, das ist aber erfahrungsgemäß ein wirklich hartes Brot.


    Wie von Clark vorgeschlagen alles hinzuschmeißen wäre jetzt nicht wirklich mein Ding -
    wenn Deine Butze unerwartet den Weg alles irdischen geht fragt vielleicht doch mal jemand nach einem Lebenslauf.
    So ganz ohne "Plan B" wäre mir persönlich zu heikel.



    Das SAE-Dingens ist rein technisch etwa so viel Wert wie ein ADAC-Mitgliedsausweis oder
    das Zertifikat "Martin Service-Techniker". Da hat keine IHK oder Berufsgenossenschaft oder sonstwer drauf unterschrieben,
    das ist ein rein privates Vergnügen.
    (Was Du von der Ausbildung an Wissen, Können und Methodik mitnimmst
    steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt,
    über die Art, Nutzen und Qualität der Ausbildung scheiden sich bekanntlich die Geister)

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: https://www.catcore.eu/


    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10

  • Hallo,
    schau mal unter http://www.deutsche-pop.de , dort studiere ich zurzeit im 1.semester tonassistent. Dadurch das das ganze in semester unterteilt ist und jedes semester einzeln buchen kann finde ich das schon gut. Außerdem ist es auch um einiges günstiger als sae. Nach abschluss der audiofachkraft kann man in München an der IHK den abschluss Tontechniker für Musik Radio und TV Produktion machen, somit hat man einen IHK Abschluss in der Hand. Mein tipp, überleg es dir gut was du machst, geh zum tag der offenen tür, absolvier probestunden und entscheide dann was du machst.
    MFG
    Florian

  • Zitat von "timotimo"

    Die SAE bietet keinen akademischen und auch keinen staatlich anerkannten Abschluss. Ob er in der Industrie anerkannt ist, ist strittig. Du kannst arbeiten und irgendwann die Externenprüfung als Fachkraft machen. Damit hast du einen staatlich anerkannten Abschluss.



    Bachelor of Arts (Hons) ist doch ein akademischer Abschluss. Oder wie woll ich dein Poasting verstehen? Ich rede hier ja nicht von dem sae-diplom, dass ich damit später nicht viel anfangen kann, weiß ich ja auch.


    Danke nochmals



    Gruß


    Claus


    PS: Auch danke für den google-suchtipp

  • Hallo,
    das ist falsch. Das ist kein staatlich anerkannter abschluss. Der heißt nur so. Die könnten den auch anders nennen. Erkundige dich doch mal richtig über die sae. Fahr hin mach nen probetag, stell fragen. Hab ich auch so gemacht. Und jetz bin ich an der deutschen pop.
    MFG
    Florian

  • skyper: wo liest Du heraus "alles hinzuschmeissen"?
    Ich habe betont "erst mal" und das auch so gemeint. Es gibt ja auch noch ganz andere Möglichkeiten, auf die man erst mal kommen muss, und da kann man ja eine Zeit drüber schlafen, wenn der Laden so gerade gut läuft.
    Nur ein Tipp: Ich bin gelernter Elektroanlageninstallateur. Diese Ausbildung hat bei den Behörden gereicht, natürlich verbunden mit Nachweisen der entsprechenden Berufserfahrung, dass ich ohne weitere Prüfung eine Ausbilderlizenz für Veranstaltungstechniker bekommen habe.
    Wenn im VA Bereich zu wenig Arbeit ist, installiere ich halt Stromverteiler, Sicherungskästen oder Klimaanlagen.
    Das nenne ich einen Plan B.

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.

  • Zitat von "Clark"

    Wenn Deine Firma läuft, kümmere Dich einfach erst mal nicht um einen weiteren Abschluss oder so.


    Für mich klingt die Formulierung in etwa so zielgerichtet wie "ich habe das Aufräumen meines Schreibtisches erst mal auf morgen verschoben"
    (und ich bin mir sicher exakt diesen Vorgang bereits vor einigen Jahren im Geiste angestoßen zu haben...)


    Aus Erfahrung weiß ich wie schnell man aus der Studiererei wieder rauskommt, daher bezweifle ich,
    dass eine längere "Kreativpause" der Sache wirklich dient -
    ist aber meine eigene ganz bescheidene Meinung, muss keiner drauf hören.

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  • Zitat von "Clark"


    Nur ein Tipp: Ich bin gelernter Elektroanlageninstallateur. Diese Ausbildung hat bei den Behörden gereicht, natürlich verbunden mit Nachweisen der entsprechenden Berufserfahrung, dass ich ohne weitere Prüfung eine Ausbilderlizenz für Veranstaltungstechniker bekommen habe.


    Ich möchte Dir nicht zu Nahe treten (ist jetzt nicht gegen dich persönlich!), aber ich kenne auch gelernte Zahntechniker, die Veranstaltungstechniker ausbilden dürfen. Man muss hier einfach mal differenzieren: Die IHKn und die Politik wollen Ausbildungsplätze schaffen. Daher darf jeder ausbilden, der einen Betrieb mit den entsprechenden Möglichkeiten leitet (und sogar welche die das nicht haben), sowie dem Augenschein nach genug Erfahrung vorweist. Zeitweise sogar ohne Nachweis einer entsprechenden Ausbildereignung (=Freistellung). Das hat also nur sekundär mit einer Vorqualifikation zu tun.


    Zurück zum Thema: Fortbildung ist gut, hatte ich oben schon betont. Die nächste Stufe der Fortbildung geht dann in Richtung eines Abschlusses z.B. eines Zertifikates, in der nächsten Stufe dann zum Abschluss in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf oder einem Studium.


    Ich stimme Clark zu, man sollte auch an später denken, einen Plan B haben. Wer will mit 65 oder sogar 70 Jahren noch Kisten schubsen? Ein erlernter Ausbildungsberuf mit Abschluss kann dann ein Rettungsanker sein, um aus dem Veranstaltungsjob auch wieder rauszukommen. Kann, muss aber nicht. Oder um in schwachen Zeiten doch etwas Einkommen zu haben.

  • Zitat von "timotimo"

    Ich möchte Dir nicht zu Nahe treten (ist jetzt nicht gegen dich persönlich!), aber ...


    Ich lasse mir da auch nicht nahe treten. :D
    Was ist eine Ton- oder Lichtanlage anderes als als eine Elektroanlage, die ich installieren muss? Zu meiner Zeit gab es den Lehrberuf des VA halt noch nicht, und das alles noch einmal zu lernen, nur wegen einem weiteren Papier? :lol:
    Aber zur weiteren Info: Sowohl IHK wie auch der Regierungsbezirk haben mir bestätigt, dass meine alte Ausbildung bis auf wenige (modernere) Punkte zu der des VATechnikers adäquat ist, teilweise sogar umfangreicher war als die meisten heutigen Ausbildungen, und von daher eine Externenprüfung überhaupt keinen Sinn macht, ausser ich will unbedingt etwas Geld los werden. Quasi die Urform der heutigen Ausbildung zum VA.
    Du gehst ja auch nicht neu zur Fahrschule, um unbedingt den neuen C1E zu machen, wenn Du den alten Klasse 3 Führerschein hast, oder?


    Als ich meine ersten Rock´n´Roll Jobs gemacht habe, war ich wahrscheinlich sogar einer der qualifiziertesten Techniker überhaupt... :lol:
    Ich kann mich noch erinnern an Avolites Dimmerschränke mit 110 Volt PARs und deutschem Drehstrom. Andere Tecs haben da reihenweise durch das Hotpatch Leuchtmittel in die Luft gejagt... ich halt nicht.


    Aber einen Punkt sollte man beachten: weiterbilden muss sich jeder, egal ob er sich spezialisiert oder so wie ich Allrounder ist.


    Und, wie ich schon oben sagte, wenn man sich wirklich weiterbilden will in einem Bereich, der auch dem eigenen Betrieb hilft, wäre z.B. eine Kaufmännische oder Betriebswirtschaftliche Ausbildung sinnvoller, da Sie im Falle des Scheiterns der Firma wenigstens noch Perspektiven in völlig anderen Branchen zulässt.

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.

  • "Wenn im VA Bereich zu wenig Arbeit ist, installiere ich halt Stromverteiler, Sicherungskästen oder Klimaanlagen.
    Das nenne ich einen Plan B."


    Gelernt habe ich auch mal Elektriker, aber die Führung eines Elektroinstallationsbetriebes würde da immer noch am fehlenden Elektromeister scheitern.



    MfG Mirko

    Schon ewig in der Branche tätig, Meister für VT.

  • Zitat von "clp99"

    Mein problem ist ganz einfach. Bis jetzt habe ich Enerie-System-Technik in Giessen studiert. Das hab ich aber vermasselt, ausser die Fäche, die ich für meine Firma gebrauchen konnte(Mathe, Physik, Statik). Nicht wenig schuld trifft, dass ich vor 3,5 Jahren eine eigene Firma im Veranstaltungsbereich gegründet habe, die sich auch ganz ansehlich entwickelt. dieses jahr haben wir den ersten auftrag aus dem ausland bekommen. Nun bin ich aber auf dem papier ein studienabbrecher, also hab als basis nur mein abitur. jetzt suche ich eine ausbildung/studium, die in mein persönliches interessensgebiet besser passt, meiner firma von nutzen ist und einen anerkannten(nach möglichkeit akademischen) abschluss bietet.


    Grundsätzlich kannst Du hier in Deutschland (und auch sonstwo in Europa) Dein VT-Betrieb ohne jeglichen Abschluss oder Titel führen. Aus diesem Grund besteht also kein Zugzwang.
    Wichtig ist aber, Dir fachliches und praktisches Wissen anzueignen. Hier muss jeder dann selber sehen, welcher Weg der beste ist (private Schule, allgemeine Ausbildung, (Fern-)Studium etc.)
    Und immer an daran denken, daß man am Anfang erstmal gar nicht alles weiß, was man alles nicht weiß... :)


    Wenn Dein Betrieb sich "ganz ansehnlich entwickelt" hat und Du auch aus betriebswirtschaftlicher Seite zu dem Entschluss gekommen bist, das in Zukunft hauptberuflich auszubauen, dann würde ich raten, sich noch möglichst bald fortzubilden. Denn in den Anfangstagen/jahren hat man noch die Zeit, nebenbei eine Ausbildung/Studium/Meisterkurs etc. zu bewerkstelligen, später werden die Einsätze (hoffentlich) immer mehr und die Zeit für die Bildung immer weniger.


    Wenn Du Wert auf einen offiziellen Titel legst, dann würde ich an Deiner Stelle die Externenprüfung für die Fachkraft für VT (IHK) machen. Hier musst Du Dich entweder selber um die relevanten Lern-Themen kümmern und das ein oder andere Neue aneignen, aber als ehemaliger Student sollte das ja nicht ganz so schlimm sein. Alternativ bieten auch div. Institiutionen entsprechende Vorbereitungskurse an (auch nicht ganz billig). Zum Schluss schreibst Du die IHK-Prüfung mit, das allein kostet nicht viel. Nach Bestehen der Prüfung bist Du dann eine Fachkraft für VT.
    Das ist dann auch eine gute Voraussetzung, später einmal den Meister für VT zu machen.


    Zitat von "Clark"

    Werde Mitglied beim VPLT


    das allerdings hat keinen Wert auf die positive oder negative Entwicklung einer Firma, zumal dieser Verein ähnlich umstritten ist wie die SAE...
    Obwohl man meinen möchte, es gäbe manche VT-Betriebe, die nur deshalb dort Mitglied geworden sind, um das Logo "Mitglied im VPLT" zu verwenden und versuchen, somit einen seriösen, höherwertigeren Eindruck bei der Kundschaft erwecken zu können...