Kling & Freitag Gravis 12 und Scena 15 und so weiter...

  • Das in keinem der bisher diskutierten Lautsprecher eine spezialschaltung verbaut ist und vom Gebrauch abgeraten wird?


    Sry für OT

    Daniel Heide
    Lange Reihe 4
    99755 Hohenstein


    Lass dir von Keinem imponieren der sagt: "Das mache ich schon seit 20 Jahren so!" Man kann etwas auch 20 Jahre lang falsch machen.
    Bildung ist meistens kostenlos, manchmal auch umsonst!

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    ich bezahle nicht fürs hinhören, ich baue Beschallungsanlagen


    Das SD12 Fliegetop ist bei gleicher Endstufe um durchgehend 3 dB lauter
    als "vorbekannte" 12"/1" Bauweisen.


    Der Bass CB18S ist der Beste

  • Schon komisch, was bei so einem "Diskussionsversuch" am Ende rauskommt...
    Vor allem die oberschlauen Sprüche (so gegen Ende) sind nicht gerade sehr konstruktiv finde ich - aber eitel sind wir ja doch alle ein wenig... :wink:
    Zurück zum Thema: Mich hätte eigentlich interessiert, ob hier jemand im Forum meine Meinung teilt (Entwicklungsziele, Leichtbau, vielleicht einmal ein nicht so gutes Produkt von einem amtlichen Hersteller, Veränderung bei K&F, usw), bzw. ob's da überhaupt den Willen zu einer realistischen Einschätzung der Sachlage gibt. Was letzteres betrifft, bin ich mir da bei manchen Mitdiskutanten um ehrlich zu sein nicht so ganz sicher...
    Insgesamt ist das natürlich meckern auf hohem Niveau, weil einen guten Monitorsound wird man mit einem Scena schon hinbekommen - da bin ich mir ganz sicher, aber den bekomm ich ja mit ziemlich vielen verschiedenen Monitoren genauso gut hin.


    rockline
    Das hab ich leider nicht verstanden mit der falschen Baustelle und den systemracks...was denn nun - bei 13 wedges sind die beiden Controller ja wirklich auch schon egal - oder wars eh so gemeint...?


    Jens
    ja das mit dem Haar in der Suppe is so eine Gefahr - niemand spricht gern schlecht über sein eigenes Vermietprogramm - aber hier in so einem Forum könnte man sich ja wenigstens ein wenig Ehrlichkeit erwarten oder sollte ich eher sagen erhoffen... Weil wenn hier eh nur wieder jeder sein eigenes Material schönredet, kann man dieses schöne kleine Forum ja gleich zusperrren - da wären wir ja alle nur der verlängerte Arm der jeweiligen Marketingabteilung - erst erklären die uns wie toll das Zeug is und dann erklären wir das munter weiter, weil wir eh keine andere Wahl haben... Ich sehe das Potential eines solchen Forums darin, daß man sich wirklich offen über Produkte und Erfahrungswerte austauscht - natürlich mag da jeder seine Präferenzen und Spleens haben, aber daß da einfach auf Teufel komm raus Sachen fälschlicherweise schöngeredet werden, damit will ich mich ganz sicher nicht zufrieden geben!


    mathias81
    Ja, klingt manchmal wirklich nach ein wenig Glaubenskrieg...
    Obwohl, wenn ich mir da einen Deiner letzten Beiträge zu Gemüte führe... :roll:


    Zitat von "mathias81"


    Zum Amp will ich noch sagen dass mir nichtmal im wildesten Traum einfallen würde die TG7 bzw. H5000 mit der FP 10000 zu ersetzen. Da liegen ganze Welten dazwischen was Output, Sound, Verarbeitung und die gegeben Möglichkeiten, die Remote Sofware Plattform und Freiheiten betrifft.


    Das kann ich so auch wieder nicht ganz bestätigen...
    TG7/H5000 is eine super Endstufe - ich bin selbst einmal kurz davor gestanden, welche davon zu kaufen...und hab mich dementsprechend ziemlich genau damit auseinandergesetzt.
    Sound:
    TG7 tut sehr gut im Bassbereich - ich find sie klanglich aber insgesamt nicht so neutral wie Lab FP+Serie. Wers nicht glaubt, soll sichs einmal im A/B Vergleich in Ruhe anhören. Und wenn man da dann schon unbedingt von Welten dazwischen sprechen möchte, dann sollte man nicht nur den Bassoutput bewerten, sondern auch auf die Klarheit im Mittel- und Hochtonbereich achten.
    Output:
    Natürlich kann eine 10000Q nicht gleich viel wie zwei TG7 (was kanalmäßig ja vielleicht so verglichen werden könnte...) - aber eine TG7 kann auch nicht wirklich mehr als eine FP+10000Q geschweige dem eine FP+14000...
    Verarbeitung:
    Bis jetzt nicht ein einziger Ausfall bei FP+ (obwohl das ja auch nicht so ein Problem wäre - bei Technik gibts eben manchmal Probleme) - und unsere ersten 10000er laufen seit Markteinführung - da war noch nicht einmal klar, daß die Systemamp für K&F werden - da war sogar noch Höllstern mit im Gespräch...
    Möglichkeiten und Flexibilität:
    da wäre ich auch vorsichtig, weil eine 10000er hat halt einmal 4 Kanäle und das eröffnet Möglichkeiten, die eine TG7 leider nicht hinbekommt... :wink:
    Softwaremäßig geb ich Dir natürlich recht - da hat die 10000er nicht allzuviel zu bieten, wobei latenzmäßig (wenn der Vergleich erlaubt ist) der CD44 schon vor dem DSP Modul RCM26 der TG7 liegt - natürlich is das dann auch wieder eine andere Preisgeschichte...


    Insgesamt finde ich, wäre K&F sowieso gut damit beraten, das Systemrack um die Variante 1x CD44 plus 2x 14000 zu erweitern - so wie z.B. auch wir unsere K&F Bässe betreiben - da machen dann die 10000er die Tops und die 14000er die Bässe.
    Aber für ein kleines DJ Setting (1x SW215 + 1x CA1515 je Seite) is das "kleine" Sysrack mit der 10000er natürlich allemal ausreichend...

  • Ich wollte keineswegs das ganze Programm von K & F schlecht reden. Aber für die Preise die aufgerufen werden finde ich die aktuellen Produkte der Pro Serie einfach nicht gut genug, kurz und bündig.


    Zu den Amps, sicherlich haben die 4 Kanal Amps was das Verhältnis des Platzbedarfs zur gebotenen Ampleistung betrifft die Nase vorn und ich will die TG7 / H5000 auch nicht mit der deutlich stärkeren FP14000 vergleichen.
    Ich kam eigentlich nur auf das mit dem Austauschen zu sprechen weil mir das, als ich Ende letzten Jahres den Scena nicht gekauft habe wegen der Systemrackpflicht, mehrfach von den entsprechenden Leute bei K & F empfohlen wurde weil die Lap mit CD44 ja eh das viel bessere Paket im Vergleich zu H5000 seie.
    Das hat mich darauf gebracht das Material einfach miteinander zu vergleichen als ichs eh im Lager hatte. Bei dem Vergleich kam aber dann allerdings was ganz anderes raus.
    Ich habe die Amps auch nicht nur im Bassbereich nach Output verglichen sondern auch im Mittelhochtinbereich. Höllstern hatte ich vor etwas mehr als 2 Jahren als es um den Kauf neuer Amps ging ebenfalls da und habe seiner Zeit dann für Dynacord / EV entsdchieden. Das hatte verschiedenste Gründe. Soundmäßig konnten wir nichtmal die riesen Unterschiede ausmachen, was aber den Comfort bei Fernsteuerung und Überwachung im Netzwerk betrifft ist die Dynacord Stufe Höllstern meilenweit voraus, ebenso was die Felxibilität der Controllerfunktionen betrifft.
    Ebenfalls sehe ich sie in dem Punkt auch dem kompletten K & F Systemrack gegenüber im Vorteil weil man damit tun und lassen kann was man will und wir, für unsere Anwendungen, brauchen das auch so.
    Ebenfalls ist uns klanglich kein größerer Unterschied zwischen FP10000 und H5000 aufgefallen, ausser dass die H5000 mehr zu leisten vermag.
    Die Latenz der H5000, ohne dass ein FIR geladen ist, liegt wenn ich mit Smaart 6 messe bei 3,5 ms. Wenn ich mich recht entsinne waren es beim Systemrack 2,8 ms?? Ich weiss es nicht mehr genau denn das ist fast ein Jahr her.


    Grüße Mathias

  • Blitzfritz; mit der "falschen" Baustelle meinte ich die Szenerie in der sich die meisten hier bewegen. Kaum einer von den hier Schreibenden macht richtig teure Produktionen mit eigener Firma, sondern ist entweder als Freiberufler für eine große Firma unterwegs, oder unterhält eine mehr oder (meistens) weniger bedeutsame eigene Firma aus der VT Branche.
    Die meisten Veranstaltungen der hier aktiven Schreiber sehen doch so aus: kleine Coverbandjobs, mittleres Stadtfest, und hin und wieder Festival auf der großen Wiese.
    Unser Laden ist nicht anders ausgerichtet, wir machen zwar ein paar recht beachtliche Veranstaltungen größeren Ausmaßes, aber nichts was wirklich bedeutsam für die Kontostände in Richtung "mein Haus, mein Porsche, meine Yacht" der Inhaber ist.
    Will sagen....wenn wir ein Festival mit 12 Monitoren machen, dazu noch einen 13. Wedge als Abhöre am Monitorpult - dann brauche ich dazu mindestens 2 Systemracks mit je einer FP10000Q nebst Controllern, also irgendwie 8 getrennte Wege müssen's ja schon sein.
    Rechne ich den ganzen Spaß zusammen, also die 13 Monitore zzgl. der beiden Systemracks ist bei einem real rechnenden Inhaber einer kleinen RnR Firma wie der unseren sofort klar, dass ich entweder die "falschen Baustellen" betreue, oder zu teures Material auf der Wunschliste hätte. Sicherlich gibt es genügend Unternehmen deren Kapitaldecke eine größere Investition derartiger Produkte zulässt, und die sich somit mit entsprechendem Material ausstatten können, jedoch sehe ich den Bezug zu Praxis in diesem Forum nicht. Es macht für unsere Firma wenig Sinn beispielsweise 4 solcher Monitore einschließlich eines passenden Systemverstärkers zu kaufen (weil wirtschaftlich betrachtet kaum mehr finanzieller Spielraum für "Boxen" da ist), wenn ich an anderer Stelle für die gleiche Summe 16 andere Monitore bekommen könnte, die auch an jedem Gurkenamp aus der hintesten Lagerecke gut funktionieren!
    So meinte ich das, immer erst rechnen und dann kaufen.


    Zu den Systemracks vielleicht noch ein Wort: interessant erscheint im Zusammenhang nur der Controller CD44 zu sein, denn hier wird ja entzerrt. Endstufenhersteller dürfte komplett egal sein, sofern man Gain und mindestens erforderliche Ausgangsspannung bei einem Alternativprodukt zu günstigerem Preis auch bekommt. Bei einer FP10000 hat man natürlich den Vorteil der 4 Kanäle, allerdings einen unfassbaren Preis auf dem Bezahlzettel. Die FP+Serie ist grundsätzlich ein super Verstärker, einfach in Reparatur und Wartung, leicht und auch mit ausreichender Leistung im Impulsbetrieb gesegnet. Dazu 2 Ohm stabil - was will man mehr? Es gibt aber wesentlich preiswertere Alternativen, sofern man auf die Netzwerkgeschichte verzichten kann. Generell betrachtet bekäme man die Boxen auch an jedem X-beliebigen Controller und Verstärker genauso entzerrt und limitiert wie am "erforderlichen" Systemrack - da ist ja nichts besonderes drin.
    Zu den Glaubenskriegen noch eine Bemerkung. Da ist sicherlich was dran. So haben wir zum Beispiel auch ein paar Topteile rumstehen, deren Sound und Output für mein Beurteilungsvermögen der Hammer in Bezug auf das was die Dinger (gebraucht) gekostet haben ist. Der Hersteller ist mir dabei vollkommen Latte (es ist nicht GAE wie jetzt vielleicht der ein oder andere denken könnte), weil es einzig darum geht das diese Kisten unfassbar gut rocken und dabei saugeil klingen. An so etwas kann ich zb "glauben" - aber das hat nichts mit Herstellerlogos und dem oftmals damit verbundenen Identifizierungsprofil zu tun :wink:

  • Systemamping mag auf den ersten Blick teuer erscheinen... und sicherlich ist diese Lösung auch nicht für alle Anwender passend. Natürlich macht es keinen Sinn, wenn man genau für einen Lautsprechertyp einen Systemamp anschaffen muss. Das widerspricht aber auch schon dem "System"-Begriff....


    Für passend zusammengestellte Lautsprecherfuhrparks wird diese Lösung jedoch durchaus sehr schnell auch wirtschaftlich und in der alltäglichen Praxis interessant. Nutzt man einen breitgefächerten Fuhrpark verschiedener Lautsprecher für verschiedenste Anwendungen mit dem selben Amp, dann wird das zum System. Mit dem Systemamp lassen sich dann alle verschiedenen Typen sicher und in stets gleicher Qualität betreiben. Die Nutzungshäufigkeit des Amps steigt daher, da er bei jedem Job eingesetzt wird, und somit ist seine Rentabilität sehr hoch. Man braucht nicht mehr Amp(rack) X für Monitore, Amp(rack) Y für den Alleinunterhalter-Job und Amp(rack) Z für das Festival... sondern nutzt bei jedem Job ein und den selben Amp. Der ist also ständig draußen und verdient ständig Geld. Und wenn im Amprack X mal ein Amp ausfällt, dann ersetzt man den halt mit einem aus Amprack Z, weil der genau das selbe kann... mit allen Presets.... und der gleichen Betriebssicherheit. Und wenn man den gerade nicht auf Lager hat, dann kann man den vielleicht vor Ort dry-hiren... mit allen Presets... und der gleichen Betriebssicherheit. Einige Notfallszenarien lassen sich dadurch im Alltag entschärfen...

  • Gegen Systemamping spricht ja nichts. Nur finde ich liegt das Know How in der Verkabelung und der Preseterstellung. Nicht im Material- ein Mindestmaß an Qualität vorausgesetzt. Hier muss jeder wissen, was es ihm Wert ist. Persönlich finde ich solche Arbeiten interessant und traue mir durchaus zu, einem Hersteller solche arbeiten abzunehmen. Allerdings sollte man auch abschätzen können wo in der Praxis seine eigenen persönlichen Grenzen sind. Insofern kann ich rocklines letzten Beitrag nur zustimmen.


    Ich sehe das Unvorteilhafte und nervige nicht in den "Gurkenamps" selber, sondern im Handling. Aber wie geschrieben, da gibt es Kosten schonende Mittel und Wege Abhilfe zu schaffen.


    Ciao
    sebastian

  • Die Frage ist auch, ob ich für den Alleinunterhalterjob, wo die Boxen einen Bruchteil der Leistung des Systemampings vertragen können und eh schlecht bezahlt wird, das teure Systemamping hinstellen, während ich für die gleichzeitige größere Produktion noch eins kaufen oder zumieten muss? Für mich macht Systemamping schon Sinn, aber nur wenn die Leistungsfähigkeit auch umgesetzt werden kann und rentabel ist.

  • Zitat von "rockline"

    ein super Verstärker, einfach in Reparatur


    soso... :D


    Ansonsten kann ich Rockline nur zustimmen.
    Man sollte aufpassen, das nich nochmehr Vodoo hier

    Zitat von "rockline"

    die Szenerie in der sich die meisten hier bewegen

    einzieht.
    Dann gibts daheim nämlich bald nurnoch trocken' Brot...

    Never stop a running System

  • Den "Ein Amp für alles" Gedanken verfolgen wir mit der H5000. Dank der offenen DSP Struktur können wir eben wirklich alles damit machen was unsere Anwendungen verlangen. Zumieten können wir hier im Umkreis von 30 km ca 25 - 30 Stück. K & F Systemracks.... genau gar keins.

  • Zitat von "mathias81"

    ...
    Die Latenz der H5000, ohne dass ein FIR geladen ist, liegt wenn ich mit Smaart 6 messe bei 3,5 ms. Wenn ich mich recht entsinne waren es beim Systemrack 2,8ms ???...


    wenn ich mal ein bisschen vom thema abschweifen darf:
    warum sind denn hier die latenzen so hoch?
    die meisten -deutlich komplexeren!- digipulte haben da deutlich weniger verarbeitungszeit!
    das wäre für mich ein grund diese verstärker für monitoranwendungen auszuschliessen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • 3,5ms Latenzzeit - das entspricht ungefähr zusätzlich 1,17m Weglänge. Das wird selbst bei anspruchsvollsten Monitoranwendungen kaum eine Rolle spielen.


    wetbf

  • das wäre nett.


    was die latenzzeiten im monitorbereich angeht, so besteht allgemeiner konsens das diese nicht über 10ms liegen sollte, je weniger desto besser.
    10ms hört sich erstmal viel an, aber man muss hier die 6ms abzeihen, die der schall von der box zum ohr benötigt... die latenzen vom digitalmixer (z.b. M7CL = 2,5ms) und anderen signalverarbeitenden gräten (hier also der controller) addieren sich zu dieser laufzeit dazu.


    natürlich kann man diese grenze je nach anwendung ignorieren bzw. nach oben verschieben, aber es gibt immer wieder musiker die hier sehr empfindlich reagieren und bei zu hoher latenz mit ihrem monitor einfach nicht glücklich werden.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • So, gesagt -> getan.
    Die Latenz der H5000 mit linearem DSP beträgt exakt 2.12ms. Mit sämtlichen geladenen IIR Presets erhöht sie sich nicht, abgesehen von Timealinements beim X Over.
    Mit geladenen FIRs geht das natürlich je nach dem nach oben. Der FIR für die V 12-60 z.B. macht daraus halt gleich mal 10,38 ms. Aber das liegt in der Natur der Sache. Für PA ist das in der Regel egal. Für Monitor ( Sidefill ) je nach dem nicht akzeptabel und weil ich das weiss nutze ich da auch keine FIR Presets :)

  • damit liegt die latenz im rahmen von üblichen LS-controllern.
    mein XTA und mein iDR4 controller liegen auch bei 2.1ms


    für monitor sind mir aber ganz "nackte" amps nach wie vor am liebsten. das EQing mache ich dafür direkt im pult, damit liege ich für die komplette elektronische strecke bei 1,2ms, besser geht´s im moment nicht (ausser man arbeitet komplett analog).
    aber ich schweife ja schon wieder ab... ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "wora"

    für monitor sind mir aber ganz "nackte" amps nach wie vor am liebsten


    zu bedenken ist, dass einige Meter verzögerung im Monitor oft die feedbackgrenze erhöhen.

  • Zitat von "e-on"


    zu bedenken ist, dass einige Meter verzögerung im Monitor oft die feedbackgrenze erhöhen.


    hoffen wir mal, daß jeder Controller so flott ist, daß da beim "Delay" nicht gleich "ein paar Meter" herauskommen...

  • Uh... da würde der ein oder andere Musiker aber kotzen wenn du sein Signal gleich um mehrere "Meter" verzögerst. Also ich glaube die allgemeine Peripherie wird schon selbst genug Latenz haben das man hier nicht nachhelfen muss.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim