LS9 + iPad: primärer und sekundärer DNS-Server ???

  • Hallo zusammen !


    Computer hassen mich, und ich hasse Computer. Zumindest wenn's um irgentwelche dämlichen Konfigurationen geht...


    Wie angedeutet habe ich keine Ahnung von der Materie, und scheitere gerade an dem Versuch meine LS9er mittels Router und iPad fernzusteuern. Hab' mir 'nen Router gekauft (D-Link), ein iPad, und hab versucht laut Bedienungsanleitung des Routers vorzugehen. Spätestens an dem Punkt wo mich das Installationsprogramm des Routers nach 'primären und sekundären DNS-Severn' fragt ist es vorbei, ich hab keine Ahnung was ich eingeben soll, mir fehlen Angaben im Format '0:0:0:0'.


    Auf der Setup-Seite der LS9 werden keine Angaben dazu gemacht, im Internet find' ich auch nix...


    Hat Jemand eine Idee ??


    Danke + Gruß,


    Ralf

  • Hi,


    DNS brauchst du nur wenn du Rechner per Namen anstatt mit IP Adressen ansprechen möchtest. Sprichst du deine Geräte nur per IP Adressen an, brauchst du kein DNS. (lass es auf 0.0.0.0)


    lg
    chris

  • hi chris,


    kannst du das thema 'mit namen ansprechen' mal erläutern ?


    ich glaub das konfigurations-programm hat mich gebeten dem router/netzwerk/schießmichtot einen namen zu vergeben, meinst du das ? und wenn ich das feld frei lasse brauche ich kein DNS-dingsbums ?


    danke + gruß,


    ralf

  • Mal ganz blöd gefragt.
    Wozu ein Router??? Ein Router ist in der Regel dazu da ins Internet zu kommen. Willst Du ins Internet?


    In kleinen Netzwerken mit WLan (vermute ich), empfiehlt sich als Zentrale ein kleiner Access Point. Praktisch alle Access Points funktionieren im Werkszustand. Man sollte aber das WLan tunlichst verschlüsseln


    Hier wäre relativ normal:


    Access Point mit WPA-2 Verschlüsselung (läßt sich per Dropdown im Konfigurationsmenü im Bereich W-Lan wählen), anschließen den Key (= Passwort) festlegen. Nur Leute mit Passwort können sich dann einloggen und vor allem auch nur mit dem Passwort kann der Datenstrom entschlüsselt werden (sehr sicher).


    Anschließend trägt man in den Rechnern/ Pulten... Eine IP Adresse im gleichen Subnetz ein.
    Beispiel:


    Acces Point hat z.B. (siehe Anleitung):
    IP 192.168.0.1
    Subnet Mask 255.255.255.0
    (Gateway und DNS beide leer oder 0.0.0.0 lassen)


    Dann bekommt z.B. das Pult oder ein Notebook:


    IP 192.168.0.2 (also die letzte Ziffer unbedingt eine Andere für jedes Gerät im Netz)
    Subnet Mask ebenfalls 255.255.255.0
    Gateway 192.168.0.1 (könnte man in vielen Fällen auch weglassen) (=IP des Access Points)
    Primärer DNS: 192.168.0.1 (=IP des Access Points)


    Bis auf die IP-Adresse ist das in allen Geräten gleich.
    Weiterhin würde es wohl Sinn machen im Accespoint einen DHCP Server anzuschalten:
    Das heißt: Der Accesspoint verteilt an Geräte, die danach fragen von sich aus eine freie IP Adrssse. Alle Windows Rechner/ Notebooks wollen das z.B. von Werk aus. Man müßte dann also in Windows nichts einstellen und kann sofort loslegen nachdem man entweder das Netzwerkkabel angesteckt oder eine WLan Verbindung aufgebaut hat.


    Geht so:
    DHCP Server aktivieren (Das kann nur ein Haken oder On/ Off sein)
    IP Bereich festlegen, also Die IP Nummern, die der DHCP Server bei einer Anfrage zuweist. Man nimmt hier oft IP-s über 100 damit man sich mit typischen festeingestellten IP-s nicht in die Quere kommt.


    Also konkret hier z.B.:


    IP Bereich Von 192.168.0.100 bis 192.168.0.200
    Manche Geräte lassen Dich auch nur die hinterste Ziffer wählen, also:
    Bereich 100 bis 200


    Viel Erfolg
    Tobias Kammerer

  • Weil Access Points viel seltener verkauft werden und trotz nahezu gleicher Hardware mehr kosten? Es schadet ja nicht, einen Router statt einem Access Point zu nutzen, und Router funktionieren auch im Werkszustand.

  • Tja, warum ein Router ? Warscheinlich deßhalb weil ich ja keine Ahnung von dem ganzen Netzwerk-Kram habe, und halt gesehen habe, das 'nen Kollege einen Router zum fernsteuern benutzt hat. Das es auch ein in der Funktion ähnliches Gerät namens 'Access Point' gibt war mir bißher nicht bekannt...


    Ich will natürlich nicht in's Internet, hab's von der Installations-Logik her aber so interpretiert, daß meine LS9 für den Router quasi das Internet darstellt. Richtig ? Deßweiteren bin ich mal davon ausgegangen, daß ich den Menüpunkt 'Statische IP' anklicken muß, denn mein Pult ist ja kein Provider/Server, der bei jeder Anwahl eine neue IP generiert. Korrekt ?


    Ich versuche jetzt erstmal die ganzen neuen Informationen zu verarbeiten, und gebe nächste Woche mal Rückmeldung ob's geklappt hat.


    Danke + Gruß,


    Ralf

  • Hallo nochmal,


    also nochmal als Hilfe. Das Internet spielt in deinem Fall KEINE ROLLE! Wenn Du von statischer IP redest befindest Du Dich wahrscheinlich schon im Internet Setup (oft auch "WAN Setup"). Das kannst Du komplett überspringen, alle Einstellungen dort sind völlig irrelevant. Du brauchst nur das LAN Setup und das WLan Setup. Im LAN Setup steht die vermutlich jetzt schon statische IP des Routers (wie in meinem Beispiel). Sobald alle Geräte im Netz eine IP im gleichen Subnetz haben (also nur die hinterste Ziffer anders und immer Subnetz Maske 255.255.255.0) sollte kabelgebunden bereits alles funktionieren. Der in der Regel optionale DHCP Server erspart Dir an jedem neu hinzukommenden PC/ Notebook, Handy... immer diese Einstellungen der IP Adresse vorzunehmen. In diesen Geräten bleibt dann IP auf "Automatisch".
    Dann braucht es nur noch das WLan Setup um das auch Kabellos zu machen. Davor muss per Kabel aber bereits alles funktionieren.


    Viel Erolg!
    Tobias Kammerer

  • Hallo Tobias,


    vielen herzlichen Dank für Deine Mühe uns, mich eingeschlossen, Netzwerkunkundigen die Lösungen für stundenlanges Mühen zu vermitteln.
    Deine Anleitungen werde ich in Kürze nutzen und mich sicherlich nochmals an Dich wenden.....................grrrr Netzwerk :shock: :shock:


    Aber beruhigend wenn man im Umfeld nachfragt. Kaum Einer weiß was in seinem zufälligen Netzwerk-Gefrikkle wirklich passiert und Du bist da die Ausnahme.


    Danke


    Grüße der Andy

    Wer Augen hat der höre ------- besser?

  • auch von meiner seite aus einen schönen dank an tobias für die einfache netzwerk-beschreibung.
    das wird sicher so manchem anfänger weiterhelfen!


    noch ein kleiner hinweis von mir zum thema verschlüsselung:
    empfohlen wird die WPA-2 verschlüsselung, das ist momentan stand der technik.
    wählt euch bitte kein allzu einfaches passwort, denn unter den zuschauern kann es immer das ein- oder andere gelangweilte spielkind geben, die sich gerne mal mit dem smartphone in euer netz einwählt... dabei kann sich jeder selbst ausmalen, was das eventuell bedeuten könnte ;)
    mein passwort ist übrigens 32-stellig.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Tacho!


    Um dem ganzen noch etwas mehr "Rund" zu geben mal ein paar Basics und Erweiterungen.


    Wegen des Routers würde ich mir keine Gedanken. Ein Router muss ja nicht unbedingt routen bzw. als Einwahlknoten dienen. Daher denke ich dass der Router einfach nur switchen tut und als DHCP Server dient.


    Dann zum Netzwerkern....
    In der Regel baut man sich als Privatanwender ein sogenanntes C-Class Netzwerk auf. Dabei liegen folgende Parameter zu Grunde:


    IP Adressbereich x.y.z.1 - x.y.z.255
    Subnetmask 255.255.255.0


    Der Adressbereich bietet damit "Platz" für 254 Geräte.
    x.y.z kann frei gewählt werden, solange man nicht im öffentlichen Internet rumwerkelt. Man sollte sich dennoch an gewisse Konventionen hanlten, daher sind für private Heimnetzwerke folgende Adressbereiche reserviert:
    10.0.0.aaa - 10.255.255.aaa
    172.16.0.aaa - 172.31.255.aaa
    196.168.0.aaa - 192.168.255.aaa


    Eine besondere Adresse ist die 127.0.0.0, welche als Loopback umgesetzt ist, d.h. man spricht mit sich selbst.


    Die Subnetmask stellt eine Art Filter dar. So ist bei 255.255.255.0 nur das letzte Adresssegement der IP Adresse dynamisch. Das ist für ein privates Netzwerk auch vollkommen ausreichend.


    Kommen wir zur Gateway. Das ist die gemeinsame Zugriffs-IP für einen Knotenpunkt, z.B. einem Router. Alle unspezifizierten Anfragen landen zunächst hier. Das Gateway sendet dann die Anfragen entweder wieder zurück ins Heimnetz oder versucht die Anfrage ins Internet abzuschicken.


    Die Gatewayadresse ist in aller Regel die IP-Adresse des Routers. Diese würde ich entweder immer als x.y.z.1 oder x.y.z.254 setzen. Dies geschieht in der Konfigurations des Routers.


    Die DNS (dynamic name server) ist eine Adresse, welche auf einen Server im Netzwerk zeigt. Auf diesem speziellen Server werden in einer Datenbank IP-Adressen einem Klarnamen zugeordnet. Wenn man z.B. als Adresse im Browser http://www.google.de eingibt, so geschieht als erstes eine Anfrage beim bekannten DNS. Dieser übersetzt den Klarnamen in die entsprechende IP Adresse und erst darauf reagiert der Googleserver (74.125.132.94). Anstatt http://www.google.de könnte man auch gleich 74.125.132.94 in der Adressleiste des Browser eingeben und würde auch bei Google landen. Menschen können sich Namen besser merken als ein solches Zahlenungetüm. Deswegen gibt es den DNS.
    Die DNS Adresse wird im übrigen automatisch vom Provider an den Router bei der Einwahl übergeben.


    Um nun ein einfaches Netzwerk aufzubauen, um z.B. ein Mischpult und dessen Peripherie, z.B. Stagebox, Steuerrechner, usw. zusammen zu bringen, vergibt man entsprechende IP Adressen. Letztendlich reicht das vollkommen aus.
    Beispiel:
    Mischpult IP: 192.168.1.1
    Stagebox IP: 192.168.1.2
    Steuerrechner IP: 192.168.1.3
    usw...


    Man braucht dazu keinen DHCP und auch kein DNS.


    Ein DHCP kann einem das ganze erleichtern, hat aber vor allem bei einer dynamischen Vergabe eine Schwachstelle.
    DHCP steht für dynamic host configuration protocol und ist ein Serverdienst, welcher den IP-Adressraum im Netzwerk verwaltet. Da jedes Gerät im Netzwerk nach einer ein-eindeutige IP-Adresse verlangt, ist es bei einer größeren Anzahl von Netzwerkkomponenten (z.B. auch Drucker, Scanner, Kamera, MP3 Abspieler, usw) hilfreich sich eines solchen Dienstes zu bedienen, damit keine Kollisionen auftreten. Der DHCP vergibt in jedem Fall immer eine freie Adresse im bestimmten Bereich.
    Will man nun auf ein bestimmtes Gerät zugreifen, so benötigt man dessen IP-Adresse. Diese weiss aber nur der DHCP und so muss man immer wieder in der Liste des DHCP nachsehen welches Gerät nun welche IP-Adresse hat.
    Um dies zu umgehen kann man auch fixe IP-Adressen im DHCP vergeben. Damit ist für ein Gerät eine bestimmte Adresse reserviert, so wie wenn man das Gerät von Hand konfigurieren würde. Das ganze wird im Router konfiguriert und sollte in der Regel im Manual nachzulesen sein.


    Insofern lässt sich ein einfaches Netzwerk mit einem Switch aufbauen. Will man das ganze drahtlos haben benötigt man einen Accesspoint. Hier ist meist auch gleich ein Router mit eingebaut.


    Für das WLAN sollte man unbedingt auf WPA2-AES setzen. Die Passphrase sollte dabei immer aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Je länger und wilder die Passphrase ist, desto schwerer ist ein Angriff.
    Da man die Passphrase in der Regel nur einmal bei der Herstellung der Verbindung zum WLAN eingeben muss, ist dies kein erheblicher Komfortverlust.


    Viele Grüße,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • ...welche iOS-Version? ab iOS 6 zicken die Apfelgeräte grundsätzlich rum wenn sie an ihrer WLAN-Anbindung nicht nach Hause telefonieren können :cry:


    *niggles* (IPad1-Besitzer :D)

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Apfelgeräte sind eben Diven und die darf man eben nur angucken. Zum Arbeiten nimmt man dann nicht Apfelgeräte.


    Was ich noch bei der statischen IP Vergabe per DHCP vergessen habe....
    Man braucht dafür die MAC Adresse. Die MAC Adresse ist die Hardwareadresse der Netzwerkkomponente und ist ein-eindeutig. Letztendlich macht man manuell oder per DHCP auch nichts anderes als der DNS, nur eben mit den IP Adressen. Ein Abbild der Hardware MAC Adresse auf eine (frei wählbare) IP Adresse.


    Wenn man die IP Adresse direkt am Gerät konfiguriert benötigt man die MAC Adresse nicht.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Mit den meisten aktuellen Routern, die statische IP-Vergabe beherrschen, braucht man die MAC-Adresse nicht. Man klickt einfach in der Liste auf "Diesem Gerät immer die IP zuweisen" oder ähnlich. Der Router kennt die MAC-Adressen von allen angeschlossenen Geräten, daher wäre es umständlich, wenn man sie von Hand eingeben müsste. Das ist ja schließlich nur eine Kleinigkeit für die Firmwareprogrammierer der Router.

  • ich arbeite in eigenen netzwerken grundsätzlich nicht mit DHCP.
    ich stelle meine adressen selbst fest ein - und dokumentiere mir das natürlich entsprechend! wofür gibt´s schliesslich excel? :)
    mit dieser vorgehensweise habe ich die besten erfahrungen gemacht.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Jens
    Sicher meldet das Peripheriegerät seine MAC Adresse an den Router, dennoch weißt du dann immer noch nicht um welches der angeschlossenen Geräte es sich handelt, außer es ist ein neues in der Liste. Also muss man doch irgendwie an die MAC Adresse des entsprechenden Gerätes kommen. Verstehst was ich meine?
    Zum Glück ist sie bei den meisten Netzwerkkomponenten irgendwo aufgedruckt.


    wora
    Das ist die einfachste und sicherste Methode solch ein Mininetzwerk zum Laufen zu bringen, außer man möchte unbedingt mit dem ganzen gewusel ins Internet, um entweder nebenbei ein Flimchen auf dem Display des Mischpultes anzusehen oder das ganze aus Timbuktu zu bedienen.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Ich verstehe, was du meinst. Allerdings stehen die Geräte dann oft mit ihrem Netzwerk-Namen in der Liste. Und ich denke, es ist einfacher, dann an den Geräten nach der derzeitigen IP-Adresse zu schauen, anstatt die MAC-Adresse rasuzufinden. Das geht ja dann in vielen Fällen vom PC aus: Die Geräte sind ja nicht ohne Grund im Netzwerk, dazu gibts dann eine zugehörige Software und die zeigt oft die IP-Adresse des zu steuernden Gerätes an. So kann man sich Rumlaufen, Suchen, Notieren etc. sparen.

  • Das was du vermutlich meinst ist der Hostname des Netzwerkgerätes. Dies ist oftmals vom Werk aus irgendwie logisch, manchmal aber auch kryptisch. Manche Geräte haben aber auch erst gar keinen Hostname.


    Viele Netzwerkkomponenten haben ja auch schon eine vorkonfiguration, in welcher auch eine IP Adresse herstellerseitig festgelegt wurde. Doch genau diese gilt es ja zu ändern und das geht eben entweder manuell oder eben per DHCP und anderen Protokollen wie z.B. BootP.


    Letztendlich braucht es die MAC. Da kommt man nicht drum herum, wenn man aus dem Netzwerk konfigurieren möchte. Deswegen würde ich die direkte Konfiguration an den Gerät (so viele sind das ja nicht) vorziehen und sichtbar einen Papper mit der IP Adresse darauf anbringen. Das ist stressfrei und funktioniert.
    Evtl. hben ja auch "große" Geräte wie ein Mischpult selbst einen DHCP eingebaut. Sollte eigentlich ja kein Problem sein, so etwas in die Firmware mit aufzunehmen.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Zitat von "yamaha4711"

    Jens
    Sicher meldet das Peripheriegerät seine MAC Adresse an den Router, dennoch weißt du dann immer noch nicht um welches der angeschlossenen Geräte es sich handelt, außer es ist ein neues in der Liste. Also muss man doch irgendwie an die MAC Adresse des entsprechenden Gerätes kommen. Verstehst was ich meine?



    Die entsprechenden Gerätenamen werden normalerweise mit übertragen und neben (oder anstatt) der MAC-Adresse angezeigt.

  • Siehe oben!


    Hostname ist kann und nicht muss. MAC Adresse ist muss!
    Gerade bei Kleinperipherie werden keine oder kryptische Hostnames vergeben. Printserver sind so ein Beispiel. Ich habe da schon die tollsten Dinger erlebt.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Ich hasse sie auch....


    Im Sommer hat mir ein Verleiher das Ipad in die Hand gedrückt und ist verschwunden.
    Die Verbindung zum LS9 hat sich alle 2-3 Minuten aufgehängt und es kam immer zum resync.


    Ein Freund von mir, für den ich oft mische, hat auch LS9 - Ipad und Apple Router.
    Selbes Problem, dass alle paar Minuten die Verbindung abbricht, selbst bei nur einigen Metern Entfernung.
    Nun hat uns beim letzten Gig ein Computer Freak nach langem Forschen des Internets irgendetwas verändert und
    es lief absolut perfekt. Leider wurde anscheinden etwas verändert und das alte Problem ist wieder da.


    Hat Irgendjemand einen Schimmer woran das liegen kann?


    Danke!