Kling und Freitag 1215-6

  • Dann vergleiche den Amp mal z.B. irgendeinem althergebrachten Eisenschwein von der Sorte Crest 9001, oder Dynacord L Serie, oder mit einem d & b D12 oder mit einer TG 7 und lies dann den Thread nochmal durch.


    Edit: Mit vergleichen meine ich aber nicht vom Marketingfritzen was dazu erzählen lassen sondern die genannten Amps in die Hand nehmen Lautsprecher verschiedenster Art daran anschließen und stumpf Musik laufen lassen oder SM 58 in die Hand nehmen und reinhusten oder noch besser beides. Das Ganze am besten mit variierenden Impdedanzen von 2 -8 Ohm. Wenn du das gemacht und unvoreingenommen auf dich wirken lassen hast unterhalten wir uns wieder.
    Dass bei unserem Test nur unfähige Tester oder 2 defekte LAP Amps am Start waren weise ich jetzt einfach mal entschieden zurück.
    Zur Not tuts für den Vergleich sogar eine verhälnissmäßig poplige LX3000, die hält zwar leistungsmäßig, zumindest auf dem Datenblatt nicht mit aber sounmäßig alle Male.

  • Zitat von "mathias81"

    Dann vergleiche den Amp mal z.B. irgendeinem althergebrachten Eisenschwein von der Sorte Crest 9001, oder Dynacord L Serie, oder mit einem d & b D12 oder mit einer TG 7 und lies dann den Thread nochmal durch.


    Edit: Mit vergleichen meine ich aber nicht vom Marketingfritzen was dazu erzählen lassen sondern die genannten Amps in die Hand nehmen Lautsprecher verschiedenster Art daran anschließen und stumpf Musik laufen lassen oder SM 58 in die Hand nehmen und reinhusten oder noch besser beides. Das Ganze am besten mit variierenden Impdedanzen von 2 -8 Ohm. Wenn du das gemacht und unvoreingenommen auf dich wirken lassen hast unterhalten wir uns wieder.
    Dass bei unserem Test nur unfähige Tester oder 2 defekte LAP Amps am Start waren weise ich jetzt einfach mal entschieden zurück.
    Zur Not tuts für den Vergleich sogar eine verhälnissmäßig poplige LX3000, die hält zwar leistungsmäßig, zumindest auf dem Datenblatt nicht mit aber sounmäßig alle Male.


    Da möchte ich mich meinen Vorrednern sehr gerne anschließen - das ist absoluter Blödsinn den Du da schreibst. Deinen Ausführungen zufolge bezweifle ich stark, daß Du je eine solchen Test (zumindest unvoreingenommen) gemacht hast.
    Die FP+10000Q ist leicht, flexibel, soundmäßig im Hoch- und Mitteltonbereich extrem angenehm weil offen und transparent, im Bassbereich für kleine Systeme völlig ausreichend - und verglichen wurde mit ziemlich viel was der Markt hergibt - inkl. H5000/TG7, Höllstern, usw.
    Und das wichtigste - die Dinger sind extrem zuverlässig - haben die Amps seit der ersten Stunde ohne auch nur einen Ausfall im Verleih.
    Und wer eine 10000Q an 2Ohm im Bassbereich prügelt hat das Konzept des Amps meiner Meinung nach nicht verstanden - für was gibts denn FP+9000 und 14000?
    Und zu guter letzt: Noch nicht ein Automat is da je gegangen - also ich weiß wirklich nicht was da bei Deiner Testerei schief gegangen ist.
    Finde das ja prinzipiell gut auch sehr etabliertes Material zu hinterfragen und auf Herz und Niere zu testen, aber Beurteilungen wie Gulliamp und Elektronikmüll sind da um ehrlich zu sein nicht gerade sehr seriös.

  • Die FP10000 gehen schon sehr gut, und sind an 4 Ohm im Bassbereich auch OK.


    Was allerdings stimmt, in großen Stückzahlen passiert es schon mal, das schon mal der RCD geht, weil er durch die Schaltnetzteile Fehlerströme zu erkennen glaubt. Dies passiert dann, wennviele Amps ( >20 ) an viel Last ( Vollgas )arbeiten.

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


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  • Zitat von "mathias81"

    Dann vergleiche den Amp mal z.B. irgendeinem althergebrachten Eisenschwein von der Sorte Crest 9001, oder Dynacord L Serie, oder mit einem d & b D12 oder mit einer TG 7 und lies dann den Thread nochmal durch.


    Edit: Mit vergleichen meine ich aber nicht vom Marketingfritzen was dazu erzählen lassen sondern die genannten Amps in die Hand nehmen Lautsprecher verschiedenster Art daran anschließen und stumpf Musik laufen lassen oder SM 58 in die Hand nehmen und reinhusten oder noch besser beides. Das Ganze am besten mit variierenden Impdedanzen von 2 -8 Ohm. Wenn du das gemacht und unvoreingenommen auf dich wirken lassen hast unterhalten wir uns wieder.
    Dass bei unserem Test nur unfähige Tester oder 2 defekte LAP Amps am Start waren weise ich jetzt einfach mal entschieden zurück.
    Zur Not tuts für den Vergleich sogar eine verhälnissmäßig poplige LX3000, die hält zwar leistungsmäßig, zumindest auf dem Datenblatt nicht mit aber sounmäßig alle Male.


    Klanglich im Mittel und Hochtonbereich kann ich nichts zu sagen, doch eine Labgruppen gegen eine Höllstern im Bassbereich ist einfach nur LOL gegen WOW.

  • Zitat von "andariel"

    doch eine Labgruppen gegen eine Höllstern im Bassbereich ist einfach nur LOL gegen WOW.


    Ja, und wenn man die Hoellstern an ein Stück Schweinefleisch anschließt, schmeckt es plötzlich wie Rind! Komisch nur, dass diverse sachliche Tests dann doch recht geringe Unterschiede zwischen Hoellstern und anderen Schaltnetzteilamps der Oberklasse (Lab Gruppen, Kind DQ/DD, Powersoft K, RAM Audio V/W) zu Tage fördern. In meiner Anwesenheit wurde z.B. Kind DD gegen Hoellstern getestet, jeweils an 2x 2 Ohm, das nahm sich bei nahezu gleicher Leistung auf dem Papier beim Endpegel gar nichts. Allenfalls, dass die Hoellstern geringfügig konturierter gespielt hat, nicht ausreichend, um den Preisunterschied wettzumachen oder auch nur den Weiterbetrieb für diese Veranstaltung an der Hoellstern zu rechtfertigen. Für mich ist Gerede von "WOW" und "LOL" reiner Fanboyismus.

  • Zitat von "Jens Droessler"


    Ja, und wenn man die Hoellstern an ein Stück Schweinefleisch anschließt, schmeckt es plötzlich wie Rind! Komisch nur, dass diverse sachliche Tests dann doch recht geringe Unterschiede zwischen Hoellstern und anderen Schaltnetzteilamps der Oberklasse (Lab Gruppen, Kind DQ/DD, Powersoft K, RAM Audio V/W) zu Tage fördern. In meiner Anwesenheit wurde z.B. Kind DD gegen Hoellstern getestet, jeweils an 2x 2 Ohm, das nahm sich bei nahezu gleicher Leistung auf dem Papier beim Endpegel gar nichts. Allenfalls, dass die Hoellstern geringfügig konturierter gespielt hat, nicht ausreichend, um den Preisunterschied wettzumachen oder auch nur den Weiterbetrieb für diese Veranstaltung an der Hoellstern zu rechtfertigen. Für mich ist Gerede von "WOW" und "LOL" reiner Fanboyismus.


    Dankeschön!
    Bei uns damals FP+10000 gegen Höllstern 7.2.2. oder so - allerdings nur an 4Ohm. Im Bass leider kein wirklich bemerkenswerter Unterschied. Dafür (jaja, steinigt mich ihr lieben Höllstern Fans) im Mittelhochtonbereich die LAB viel wärmer/neutraler und nicht so scharf wie die Höllstern. Auf den ersten Eindruck wirkt die Höllstern super crisp und transparent - einen Bläsersatz für längere Zeit darüber und es fängt an zu nerven, Sängerin ebenso... Haben damals eine komplett neue Amp range gesucht und da hätte ich auch wirklich gar nichts dagegen gehabt, in Richtung Höllstern zu gehen. Die 10000er war eigentlich nur am Start, weil unsere 3400 so stabil laufen.
    Und natürlich waren wir auch scharf auf einen neuen Wunderamp im Stall - nur war das der Höllstern dann eben leider nicht.
    Somit auch meine Meinung: LOL für diese LOL Aussagen!

  • Der Test war Open Air mit 2 Ohm Last und der Unterschied war sehr groß. Nicht unbedingt in der Lautstärke sondern in der Präzision.


    @ Jens: Ich kenne die Kind DD nicht und es spielt auch keine Rolle. Der Vergleich war Labgruppen gegen Höllstern. Ich sage damit nicht, dass die Höllstern so besonders gut ist, sondern die Labgruppen für das was sie kosten nicht gut im Bass sind. Die Teile können keine 2 Ohm.
    Und bevor du mit blöden Argumenten kommst probier es selbst aus mit ordentlichen Lautsprecher die auch Leistung vertragen und nicht was von dir selbst gebasteltem :wink:

  • Zitat von "andariel"

    [...]
    Und bevor du mit blöden Argumenten kommst probier es selbst aus mit ordentlichen Lautsprecher die auch Leistung vertragen und nicht was von dir selbst gebasteltem :wink:


    Du hast schon gelesen, dass er es mit seinen Nexo Alphas getestet hat?

  • Steht da nicht, dass der Test mit der Höllstern und Kind mit der Alpha war. Sollte das sein ist es womöglich das falsche System um zu testen. Bandpass klingt eh immer ähnlich, sogar unabhängig vom Musikcontent. Ich habs mit Hornhybriden probiert und da war der Unterschied sehr aussagekräftig. Trotzdem hab ich keine Höllstern selbst im Betrieb. Es war nur ein Test mit geborgten Amps.

  • Zuersteinmal war dieser genannte Test weder mit von mir entwickelten Boxen (warum auch immer die deiner Meinung nach nicht belastbar sein sollen und was auch immer die Belastbarkeit mit der Performance der Endstufe zu tun hat) noch mit Nexo Alpha. Und dann wusste ich ja noch gar nicht, dass die Alpha B1 Bandpässe sind. Und wie schon jemand geschrieben hat, wer der Meinung ist, mit der Lab FP10000Q viermal 2 Ohm im Bass betreiben zu müssen, hat das Konzept nicht richtig verstanden. Allein die Tatsache, dass der Amp von 4 Ohm auf 2 Ohm leistungsmäßig kaum zulegt, zeigt doch schon, wohin die Reise geht. Ums mal genau zu sagen: Der 2 Ohm-Betrieb bei voller Leistung ist eher dazu da, im Havariefall anderer Amps da noch was beiklemmen zu können. Ich beschwere mich ja auch nicht, dass eine RAM S6044 oder W12044 keine 2 Ohm kann! Und ich weiß ja nicht, wie du es hälst, aber bei mir kommts eher nicht infrage, alle Amps von vorneherein geplant bis an die Grenzen auszulasten. Womöglich nur eine einzige Vierkanalendstufe, dann ist die Sache perfekt, wenn es auch nur ein bisschen raucht.


    Tests diverser Amps am Alpha gab es auch, aber nicht so ausführlich wie der zwischen Kind und Höllstern.

  • voll krass wie ihr euch alle vom Thema entfernt...


    Also... die 1215 spielt super ohne Controller, sagten die anderen ja auch schon. Einige der Kollegen hier in der Gegend fanden die immer etwas naja dumpf...
    Der C2 oder wie der hieß hatte dafür eine CD-Hornkorrektur Schaltung, die sollte man evtl. mit anderen Controllern nachbauen und die Bässe wegnehmen dann sollte alles gut sein. Die angesprochenen Algorithmen waren einfach nur Limiter und EQ's (Filter)


    Die Aussage aus dem Hause K&F deckt sich mit meinen Erfahrungen der letzten Kontakte mit K&F.
    Seit dem da die Entwickler gewechselt haben hat sich auch die Philosophie geändert. Angeblich alles moderner.
    Für meinen Geschmack aber ein bisschen zu viel elitäres Gehabe.
    Andere können auch Boxen bauen. Und manche von denen begeben sich nicht auf Schlammschlachtniveau.

  • Ja die ständigen Aussagen von der Sorte " Aber wir stehen mit unseren Premiumprodukten schon über X und Y und sowieso sind wir die tollsten wegen Systemrack " usw. sind mir auch ziemlich aufgestoßen als ich mit den Burschen Kontakt hatte. Die Praxis hat dann aber ganz andere Fakten zu Tage gebracht. Naja was solls, es muss jeder für sich entscheiden was er bei wem mit welchem Anspruch kauft.

  • Einige können es sogar bei Preisen, die ich im Vergleich zu den genannten, sogar als richtig kundenfreundlich bezeichnen würde...

  • Sorry Leute aber ich finde es echt nervig, dass manche hier immer und immer wieder auf Kling&Freitag herumreiten müssen.
    Vorweg möchte ich schieben, dass ich bis auf einige Passios selbst KEIN K&F Anwender bin und auch nicht mit dem Haus verhandelt bin! Trotzdem kenne ich die Produktlinien und habe auf diversen Jobs immer wieder mit K&F Material zu tun.


    1. Ist es kein Geheimnis, dass alle LS-Modelle aus der Classics Serie wunderbar auch mit anderen Controllern und Amps funktionieren. Diese Lautsprecher wurden mit einer anderen Philosophie gebaut.


    2. Ich finde es auch schade / verwunderlich, dass K&F nicht einen Weg geht, wie ihn z.B. Nexo praktiziert. Ein Systemamping für die großen Systeme, aber trotzdem auch kleine Controller im Programm, die dafür herhalten mal z.B. CA1001 für den Einsatz mit Bässen zu trennen und ggf. notwendige Entzerrungen vorzunehmen.


    3. Der CD44 ist (und das ist keine Vermutung oder Schöngerede sondern durch Messungen von vielen Seiten belegt) ein hervorragender Controller der gerade durch seine sehr geringen Latenzzeiten seines Gleichen sucht. Natürlich gibt es auch andere hervorragende Controller. Wie mein Vorredner schon sagte, K&F kocht auch nur mit Wasser - und die Physik ist nunmal nicht auszutricksen.


    4. K&F hat sich eben vor einigen Jahren dazu entschieden den Versuch zu starten mit den "Premium" (dieses Wort soll nur bedingt auf die Qualität hinweisen, sondern vielmehr darauf, ob ein Hersteller verbreitet und anerkannt ist) Marken aufzuschließen. Daher war die Entscheidung für einen Systemamp nur logisch. Ich finde es immer wieder interessant, dass bei Marken wie l'acoustics oder d&b niemand darauf rumreitet, dass hier "Systemamp-Pflicht" herrscht - war halt schon immer so ...


    5. Wäre ich an der Stelle von Kling&Freitag würde ich meinen Systemamp auch verkaufen wollen. Zumal (ja er macht nicht viel, aber immerhin) er an ein Paar stellen auch bei den Classics Produkten eingreift. Natürlich ist das kein Hexenwerk und ließe sich auch mit einem andern Controller bewerkstelligen und doch macht es für K&F Sinn auf das Benutzen eines CD44 zu verweisen und für den Anwender macht es bzgl. der Garantie eben auch Sinn! Ansonsten siehe Punkt 2.


    Zu guter Letzt: Ja Kling&Freitag ist gegenüber dem Kleinanwender scheinbar nicht (mehr) unbedingt sehr hilfsbereich. Aber das ist auch der Anwenderbereich gegen den sich Kling&Freitag wohl bewusst entschieden hat. Auch wenn ich sagen muss, dass befreundete Techniker, wenn sie eine Frage zu einem System aus dem Hause hatten immer freundlichem Support, oft auch durch Thomann Pro Audio bekommen haben. Gleichermaßen verhält es sich aber mit L'acoustics, Meyersound, Martin Audio, d&b audio und wie sie alle heißen. Und das ist die Konkurrenz mit der sich Kling&Freitag nunmal messen will.


    Für den einen oder anderen ist es Schade, aber leider nicht zu ändern.


    Meine Meinung ist auch, dass der Kleinanwender (für den Ridertauglichkeit ja meist auch nur bedingt eine Rolle spielt) dann bei Firmen wie Seeburg oder Ohm wohl besser aufgehoben ist.


    Soviel dazu von mir.


    Greetz und ein entspanntes Wochenende!


    Ich entschuldige mich auch hier in aller Form für den langen Off-Topic-Beitrag - aber das brannte mir seit längerem auf der Seele ;)

  • Zitat

    Zu guter Letzt: Ja Kling&Freitag ist gegenüber dem Kleinanwender scheinbar nicht (mehr) unbedingt sehr hilfsbereich. Aber das ist auch der Anwenderbereich gegen den sich Kling&Freitag wohl bewusst entschieden hat.

    Ach so. Man mag sich mit der gewöhnlichen Straßenkundschaft nur noch ungern abgeben, weil man sich für ein weitaus lukrativeres Geschäftsmodell im Bereich internationaler Premium - Großkundenbetreuung entschieden hat?
    Ähnliches hat auch in ganz anderen Wirtschaftszweigen schon hervorragend geklappt:
    http://www.wallstreet-online.de/aktien/commerzbank-aktie#t:5y||s:lines||a:abs||v:week||l:vol


    Scnr. Ich kenn’ die Firma kaum. Aber hier mitzulesen ist durchaus... vergnüglich. :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "billbo"

    Ach so. Man mag sich mit der gewöhnlichen Straßenkundschaft nur noch ungern abgeben, weil man sich für ein weitaus lukrativeres Geschäftsmodell im Bereich internationaler Premium - Großkundenbetreuung entschieden hat?
    Ähnliches hat auch in ganz anderen Wirtschaftszweigen schon hervorragend geklappt:
    http://www.wallstreet-online.de/aktien/commerzbank-aktie#t:5y||s:lines||a:abs||v:week||l:vol


    Scnr. Ich kenn’ die Firma kaum. Aber hier mitzulesen ist durchaus... vergnüglich. :D

    OT:
    am 12. sprachen sie über einen möglichen sprung ÜBER € 2,22, wenn ich bedenke, die ware schon an den €42,00 dran - in der tat, vergnüglich :D
    /OT

    No, it's not too loud. You're just too old!
    winners have parties - and loosers have meetings
    Technik haben viele - WIR können sie auch bedienen :)


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