• Ja, klar. Ich habe mit DHCP und mit fester IP probiert. Startknopf freilich betätigt. Immer keine Verbindung. Ich probier nochmal ab Morgen (heute keine Zeit). Ich denke inzwischen es liegt an den Einstellungen vom AirPort, fange nochmal mit Werksreset an. Danke für Eure Unterstützung, bis hierher. :)

  • Was du bestimmt gemacht hast - was ich als erstes tue, wenn ich es nicht direkt funktioniert (generell Netzwerkproblemen):
    IP pingen - dann weißt du, ob du überhaupt eine Layer3-Verbindung mit dem Gerät hast...
    Falls nicht, danach erstmal den Access Point pingen usw. usf. - um den Fehler herauszufinden.

  • Danke für die Tips. Das Fernbedienungsproblem war der Airport Express. Habe jetzt ein billiges Netgear dran und alles funktionierte sofort.


    Dafür gab es gestern Abend ein eingefrorenes GUI mit demzufolge wirkungslosem Channel processing / I zone.
    Der Rest funktionierte zum Glück weiter und es war ca. 10 min vor Ende der Show (B"H).
    V3.2.3, ich traue mich erst mal noch nicht vor 07.01.2016 das update auf 3.2.6 zu machen, weil die shows so lange täglich laufen und ich mich auf meine Szenen 100% verlassen muß.


    Problembehebung ging nur über Netzschalter nach Showende, oder gibt es eine Möglichkeit zum Restart ohne GUI-Zugriff?

  • Ja, gibt es, es gibt einen kleinen Reset-Schalter auf der Rückseite, der den Control-Rechner neu startet. Der Control-Rechner (Linux) ist unabhängig vom DSP-Board. Wenn ich mich recht erinnere, muss man den Reset-Knopf zwei mal drücken - oder war es vier Sekunden lang? - ich glaube eher, zweimal hintereinander, um lediglich den Control Computer neu zu starten. Die DSP-Boards arbeiten mit den zuletzt eingestellten Settings weiter. Probier es im Trockenen selbst mal aus - ich habe es vor Jahren mal gemacht, erinnere mich nicht mehr genau - und habe das System nicht mehr...
    Vielleicht steht es auch im ausführlichen Handbuch drinnen - vielleicht auch nicht.


    Viele Grüße, Hermann

  • So, wie ihr im update Thread lesen konntet, hatte ich ein kleines Problemchen ( :D ) mit einem Feature des 3.2 er update, welches mit G3.2.6 nun behoben ist. Während des Geschraubes der letzten drei Monate hatte ich jedoch noch eine Idee, die ich heute mal in die Tat umsetze:


    Sicher sind wir uns weiter einig, dass die pro - Pulte für die meisten von uns ( ... der Mensch ist zwar verschieden aber es gibt da merkwürdige Anhäufungen von Denkmustern gerade beim technischen Personal :lol: ) ...naja ... ein gewisses Hindernis darstellen, eine flache Lernkurve aufweisen, nicht so ganz intuitiv sind ... ihr wisst schon was ich meine ... :wink:. Zu Recht bin ich auch schon mehrfach gefragt worden: "Warum tust Du Dir das an, Du kannst/hast doch schon genug Pulte?" und ... klar ... als ich vor einigen Jahren das Pro Seminar bei Mega Audio besucht habe, dachte ich wie viele von euch: "Das lerne ich nie und brauche ich auch nicht zu lernen". Dann hörte man auch immer mal was von eingefrorenen Pulten, was den Appetit auf dieses Teil auch nicht gerade größer machte.


    Im dritten Anlauf begann ich mich dann doch für das Protokoll zu interessieren, ich merkte, dass das Teil ähnlich wie die DiGiCos inzwischen stabiler lief, mir gefielen die neuen kleinen Stageboxen, das konsequente 96Khz Konzept mit den SRCs in allen AES Ein-und Ausgängen und schließlich hatte ich auch den Ehrgeiz, das Ding bedienen können zu wollen...und dann kam noch ein erleuchtender Abend mit dem user 'nojunk' :wink: . Was soll ich sagen? Es war wirklich sehr zäh, so ziemlich genau das Gegenteil von meinen GLD-Lernerlebnissen, aber auch für dieses Gerät gibt es einen 'break even' und inzwischen macht es wirklich Spaß. Ich denke, was dieses Teil besonders übungsintensiv macht, ist die Kombination 'sehr viele Features - verwinkelte Menuestruktur und viele Pfade zum gleichen Ziel - trotz 'bunt' ziemlich "zerwürfelte" Anordnung von zum Teil eben nicht selbst erklärenden Bedienelementen. Diese Dinge kehren sich jedoch, wenn man den 'break even' mal überwunden hat, eigentlich ins Gegenteil um und man kann die Vielseitigkeit wirklich genießen.
    Übrig bleiben so ein paar kleine Merkwürdigkeiten/Fallstricke, wobei auch sicher individuelle Dinge dabei sein können, die jemand anderer gar nicht so als Stolperstein empfindet aber ich stelle die mal als Hilfe für Leute hier ein, die doch mal in die Verlegenheit kommen, ein Pro1 zu bedienen, die wie ich auch andere Bedienkonzepte gewohnt und dankbar sind, dass man nicht in jede Falle hinein tappen muss.


    1. Input gain
    den 'swap' button, der zwischen gain und trim hin und her schaltet, habt ihr gefunden aber nein, es ist nicht so wie man denkt: In der GUI ist der 'digital' aussehende Encoder mit dem Leuchtkranz der tatsächliche 'gain remote' für den preamp, der 'analog' aussehende GUI-Knopf ist der digitale trim im Pult.


    2. Input processing
    jede Sektion im Hardware Strip hat einen eigenen kleinen runden 'access button', den man drückt, um von der Kanalgesamtdarstellung in die einzelnen Sektionen der GUI zu gelangen ähnlich wie popups in einem Touchscreen. Hat man jedoch in einer Sektion den ersten 'access button' mal gedrückt, kommt man in alle weiteren automatisch durch Anfassen der berührungsempfindlichen Encoder. Man muss also nicht für jede Sektion im gleichen Kanal deren eigenen 'access button' wieder drücken, um dort hin zu gelangen.


    3. Input aux send
    Es gibt drei Pfade, Kanal-Aux-Sends zu bedienen.
    a) die 24 Taster der Hardware verhalten sich wie die MIX Schalter der A&H-Pulte oder die SOF Schalter anderer Hersteller, lösen die entsprechende, hier 'fader flip' heißende Funktion aus und der dazugehörige 'access button' öffnet eine Achterspalte "Potiäquivalente" in der GUI.
    b) sehr übersichtlich und komfortabel ist die SOF Funktion in der MIXTENDER II App zu bedienen
    c) In der Kanalübersicht der GUI sind die sends in drei Achterblöcken ( 16 AUX, 8 MATRIX ) dargestellt und in der geöffneten Kanalsektion gibt es ebenfalls drei Achterspalten, deren GUI-Knöpfe man mit dem Cursor anwählen und dann auch mit der waagerechten Hardware Encoderreihe für alle Inputs auf der GUI bedienen kann, so wie man es von Analogpulten gewöhnt war. Aber Obacht! Nach dem Aux Access will das Pult unbedingt noch die eckige <ENTER> Taste rechts neben der waagrechten Encoderreihe gedrückt haben, sonst fährt der Cursor nicht aux für aux ab sondern springt aus der AUX Sektion heraus in die nächste Bearbeitungssektion!!! Das nervt dann. :lol:


    4. GEQ
    Ebenfalls drei Wege, die DN370 Emulationen zu bedienen:
    1. Im Rack poppt der angewählte EQ so auf, dass man bequem mit Cursor und der waagerechten Encoderreihe die EQ-Fader der GUI "schieben" kann. Mauspfeil geht zwar auch, ist aber nicht nötig. :wink:
    2. In der MIXTENDER II App gibt es für die graphischen EQs mit Doppeltap eine Art "Schiebe-Lupe" nach deren Betätigung die EQ-Fader schön groß und sehr komfortabel zu bedienen sind.
    3. ... und hier kommt wieder die kleine Falle ... gibt es, wie bei andern Pulten auch einen Faderflip für die GEQs. Hat man im GUI-Rack einen EQ geöffnet (gelber Rand) und wählt dann den schönen blauen GEQ-Auswahlknopf rechts der rechten Faderbank für den Faderflip, tut sich nichts und es gibt auch sonst keine Auswahlfunktion in der graphischen Darstellung. Statt dessen ist einfach der gedrückte große Leucht-Select-Button des jeweiligen AUX/MATRIX/MASTER Kanals Voraussetzung für das Funktionieren des GEQ-Schalters für den Faderflip des jeweilig insertierten GEQs! Scrollen mit den Cusortasten beidseits der Faderbank, flaten in dem man beide Cursortasten gleichzeitig drückt. Solange keine Select Taste gedrückt ist, passiert bei Drücken des schön blau leuchtenden GEQ Buttons einfach nichts!


    5. TALKBACK
    Hier gleich zwei mal Achtung!
    1. Talk Back und OSZI benutzen unveränderbar einen gemeinsamen Bus! -> also immer schön OSZI vor dem Quatschen oder besser vor der Show abschalten. :D
    2. Für Talk Back muss immer sowohl der internal und/oder external Talk Button gedrückt sein ( 2 Hardwareschalter ganz rechts in der COM Sektion) als auch wie bei A&H, DiGiCo, Yamaha die entsprechenden Auswahlschalter entweder in den Bus-Strips oder einer der 4 Schalter für TALK Zuordnungsgruppen in der GUI. So weit so gut ... die Falle besteht nun darin, dass das Ausschalten von Talkback über den Hardwareschalter nicht nur das Mikro mutet sondern die komplette Zuordnung zu den Bussen löscht. Also schön Mikro mit Schalter benutzen, gell! :wink:


    6. AUTOMATION
    Die ist wirklich was für Komplexdenker. Ohne intensive Beschäftigung damit keine schnelle Theaternummer. Trotzdem braucht man natürlich ein paar Szenen für ordentliche Startkonfigurationen und sinnvolles Ablegen von mehreren Bandfiles einer Show.
    Hierbei zwei Besonderheiten:
    1. Lädt man ein neues Show File, befindet sich zunächst immer noch die letzte Szene des letzten Show Files aktiv im Pult. Fängt man dann an, irgend was mal eben schnell zu ändern und dann auch noch zu speichern, kann man mit wenigen Handgriffen den Superstress haben :lol: Also bitte immer schön Show und die gewünschte Szene laden!
    2. Stromausfall. Das Pult macht nach dem Strom Anschalten eigentlich brav dort weiter, wo es aufgehört hat, man kann also eine Rockshow ohne Szenen ganz normal zu Ende mischen, nicht jedoch mit der Automation! Für einen Betrieb mit Szenenautomation unbedingt USV benutzen!


    So das wär's fürs Erste, was mir so dazu einfällt. Super wäre es, wenn die hier vorhandenen pro1 User mich mit eigenen Beiträgen über Dinge, über die nicht routinierte Benutzer stolpern könnten, ergänzen. Ich mache auch gerne einen eigenen Thread dafür auf, wenn das für sinnvoll betrachtet wird. :wink:

  • Zitat von &quot;guma&quot;

    6. AUTOMATION
    ...1. Lädt man ein neues Show File, befindet sich zunächst immer noch die letzte Szene des letzten Show Files aktiv im Pult. Fängt man dann an, irgend was mal eben schnell zu ändern und dann auch noch zu speichern, kann man mit wenigen Handgriffen den Superstress haben :lol: Also bitte immer schön Show und die gewünschte Szene laden! ...


    auf den ersten blick finde ich das im Prinzip eine interessante lösung für wechselnde bandgeschichten. damit kann man also im letzen song der momentan spielenden band schon das komplette showfile für den nachfolgenden act laden, wenn es mal wieder keine umbaupause geben sollte.
    andererseits kann das natürlich schon ein fallstrick sein, is klar.


    nach ein bisschen nachdenken ist es in solchen fällen (keine umbauzeit) aber nach wie vor sinnvoller, einfach zwei unabhängige pulte aufzustellen... 8)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Eine kleine Anmerkung zum Lock Screen:


    Wenn das Pult nicht heruntergefahren wird, sondern im Lock Screen stromlos wird, fährt es in den Lock Screen hoch. Wer das nicht kennt (weil man den Lock Screen noch nicht benutzt hat z.B.), steht doof davor, weil der "Unlock"-Bereich sehr zurückhaltend designt ist.


    Ein Control Computer Reset führt in diesem Zusammenhang übrigens zu einem schwarzen Bildschirm.

  • Danke guma! v.a. Punkt 3c erklärt mir ein Fragezeichen was ich hatte.


    Habe das Pro2 (sorry dass ich hier von Pro1 abweiche) jetzt 2x als FOH benutzt, 1x mit Mon von vorne, 1x nur FOH und muß sagen, dass es mir irgendwie liegt. Ich mag das Pult und komme damit gut zurecht, auch wenn ich bei einigen Punkten die Hilfe von meinen lieben Kollegen in Anspruch nehmen mußte.
    Ich freue mich auf weitere Einsätze und das Pult besser zu lernen.


    Eine Frage, ich erinnere mich dass das mal Thema hier war: Gibt es eine Möglichekeit, POP Gruppen Inhalt individuell zu sortieren?

  • Ja, seit dem Maior update im Spätsommer diesen Jahres gibt es die 'user pop groups' und seit G3.2.6 funktioniert das auch klaglos :wink: Dazu den VCA/POPGROUP Schirm der GUI aufsuchen. Dort gibt es pro Gruppe einen neuen Button 'user mode'. Diesen drücken und dann weiter wie folgt:



    Hört sich geschrieben kompliziert an, geht aber, da man zum Umsortieren der Kanäle im user mode nur die großen Select Taster der Kanäle braucht, super einfach.


    Achtung: Vor dem Anlegen der user pop group muß der button im GUI Fenster gedrückt sein, die Mitglieder einer alten, in der ensprechenden Gruppe hinterlegten herkömmlichen pop group, werden gelöscht.

  • Hi guma,


    wenn du Zeit hast, kannst du mal bitte probieren ob Stereo-Folding in den User POP Gruppen funktioniert. Und ob in einer "gemischten" POP Gruppe (CH, Main, MTX...) noch immer ganz wilde Sachen passieren wenn man faderflipt (zB auf Aux1).


    Danke und Prosit!

  • Teil 1 der frage kann ich zuverlässig beantworten: Ja das funktioniert problemlos.
    Teil 2 ich habe regelmäßig 4 aux Master, die ich als zwei konventionelle Stereosubgruppen in pop groups im gefalteten, also 1-Strip Betrieb nutze. Mache ich bei aufliegender Popgruppe einen Faderflip, funzt das problemlos. Ich habe allerdings noch nie Matrizen oder den Master in einer Pop Gruppe benutzt, zum einen weil ich Matrixsummen eher "statisch" nutze und die deswegen gerne nicht im Sofortzugriff der Popgruppen liegen müssen zum anderen hat ja pro1 noch den zusätzlichen Masterfader. Ich werde das aber gerne mal testen.

  • Danke soweit. Bei mir passiert folgendes:
    zB CH und MTX in der POP Gruppe -> FaderFlip (Aux) -> die Fader der CHs fahren richtig, die der MTX fahren auch :?: , und zwar irgendwohin als würden die einen Wert bekommen. Man kann im FlipModus den Fader -theoretisch MTX in AUX- abziehen und beim nächsten Mal is er wieder da, spannenderweise mit einem anderen Wert. Audiomäßig hab ich bis jetzt noch keine Änderung feststellen können.
    Mit Gruppen hab ichs noch nicht probiert, bleibt da der Fader stehen -als GruppenMaster- oder fährt er auf Null?

  • EDIT


    Hab's jetzt in Ruhe getestet. In der POP Gruppe befindliche AUX-MASTER/GROUP/MATRIX Strips verhalten sich wie folgt:


    im 'flip mode' also im 'sends on fader' Betrieb fahren die in der POP Gruppe befindlichen AUX-MASTER/GROUP/MATRIX Fader zuverlässig und immer nach Anschlag unten. Manuelle Bewegungen dieser Fader haben keine Auswirkung auf den Pegel. Wählt man den 'flip mode', den SOF Betrieb ab, fahren diese Fader wieder auf ihre ursprüngliche Soll-Position zurück, auch dann, wenn sie unbeabsichtigt manuell verstellt worden sind. Ich finde diese Betriebsart sinnvoll, um anzuzeigen, dass diese Fader keinen Anteil am SOF Betrieb haben. Möchte man die Aux/Matrix-Master während des Fader flip = SOF im Zugriff haben, verzichtet man eben auf den 'EXTEND' und verwendet die linke Faderbank für Inputs oder POP Groups und die rechte für die Master. Das mache ich bei anderen Pulten auch nicht anders.

  • Danke fürs Checken! Das Layout bei mit ist zB so: POP Gr - 1-8 Inputs 9-12 MTX 13+14 Master
    Extend Modus, SoF aktiviert, ergibt nicht nachvollziehbare Faderbewegungen. Also der Fader von MTX oder Master ist weder Masterfader noch ist er auf 0 oder in irgendeinder Weise gesperrt (verstellt->fährt zurück) ich werds noch mal im UNextend Modus testen. zZ beschäftigt mich das mit dem Freeze mehr...


  • Ich habe jetzt versucht, das nachzustellen mit Häkchen in der Config an/aus an verschiedenen Stellen des user Pop Group Arbeitsablaufs was mir nicht gelingt. Bei mir spielen die user Pop Gruppen mit G3.2.6. weiter bug-frei.
    Als Erklärung fällt mir nur ein, dass es eine weitere "Rahmenbedingung" geben muß, die wir nicht kennen.

  • Ich nehme noch mal Bezug auf meine "Fallstrickliste":


    Zu 3. dem Aux-Zugang
    Habe beim letzten Gig für SOF von der Hardware auf die ipad App gewechselt, in der es für jeden Kanal dezidierte Aux send On/off Schalter gibt , weil im Faderflip-Mode die Kanal Aux send on/off Schalter "plötzlich" nicht mehr auf den zur waagerechten Encoderreihe gehörigen hardware Schaltern lagen.
    Erklärung:
    Man muß unbedingt vor dem Auxgruppentaster, der den faderflip auslöst, wie bei allen anderen Inputsektionen, zuerst den kleinen runden GUI access button der Aux Sektion gedrückt haben, sonst tut der on/off Schalter nicht, obwohl der faderflip auch ohne den access button tut, was dafür irreführend ist.


    Zu 6. Automation
    Recall Scope und Store Scope
    Eigentlich löblich, dass es beide Funktionen gibt. Irreführend für den einen oder anderen ist jedoch, dass 'Häkchen' und grüne Farbe in der Übersicht immer die 'NICHT' Funktion also SAFE bedeutet, also alles was grün ist wird nicht geladen b.z.w. nicht gespeichert. :wink:


    PS
    G3.2.6 läuft bei mir weiter stabil!

  • Frage: Benutzt irgendwer hier den "Midas Loudspeaker Processor", der seit Gen 3 in den Effekten enthalten ist?
    Gibt es da irgendwo eine Beschreibung, oder erschließt man es sich nur durch selbst ausprobieren?