Aktuelles Lichtdesign vs. "Altes Rock n Roll Licht"

  • Ich habe das absichtlich nicht im Lichtbereich platziert, da ich was lich angeht ja wirklich "Amateur" bin.


    Mehr als Messestand hell, und die Jobs die auch mit einem "Soundcraft Si Performer" gemacht werden können übersteigt in der Praxis meinen
    Horizont.


    Nun bin ich aber falls ich mal nicht auf einen der Screens am SAC oder an anderen Digipulten starre dazu gezwungen mir die Lichtshows
    die da so her kommen anzusehen, und was ich da sehe entspricht zumindest nicht meinem Geschmack.


    Daher zuerst mal die Frage, wo kann ich mich über Aktuelle trends, diskussionen etc. informieren, also welches Forum ist zu empfehlen, welche Lichtdesigner sind namen die man mal googeln müßte?


    Warum das ganze? Weil ich ab und an auch Lichtechnik "einkaufe", und es dabei in dem letzten fall wieder Passiert ist, das ich zwar ein wirklich Ordentliches, State of the Art licht bekommen habe, inklusive der scheinbar zwanghaft angebrachten Senkrechten LED Stribs am bühnenhintergrund.


    Klar war auch das Budget begrenz, aber irgendwie machen mich statt 12 LED/Moving/Schlagmichtod moderner Lampen ein vielfaches an Par Kannen einfach
    mehr an.


    Also wie ist da der Trend? bin ich hoffnungslos nostalgisch weil mich die "Queen Live at Wembley" show mehr gefällt als das meiste moderne? oder gibt es im licht auch zwei drei verschiedene strömungen?
    Oder gibt es gar die "Alte technik" nur noch gegen aufpreis?


    schießt mal los, aber keinen streß, ich werd jetzt nicht zum lichttechniker, mich interessiert es eben nur, weil ich eben nicht das sehe was ich gut find :wink:

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Licht hängt halt komplett vom Operator ab, ich kenne Lichtler, die holen aus 4 Wacklern und 10 Parkannen mehr Stimmung heraus als andere mit Batterien von Scheinwerfern ... das hat imho wenig mit Parkanne pro/contra zu tun.


    Die heutigen Lichtpulte machen es einem einfach, ein schön schwindelerregend "bewegtes" beeindruckendes Licht zu machen .. solchen Lichtlern drohe ich nach dem dritten Song Prügel an .. :D ... leider sind das heute gefühlt 80-90%, bei denen die Effektbibliothek über gute Lichtstimmungen siegt ... :roll: :roll: :roll:

  • Ganz einfach – irgendjemand kauft sich das Zeugs, und dann wird’s eben bis zum Erbrechen so lange für Geld auf die Straße gebracht, bis sich niemand mehr findet, der auch nur einen müden Euro dafür zu zahlen bereit ist. Das waren über gefühlte Jahrzehnte die unvermeidlichen 6 Plastikwackeleimer auf Trussständern, die sinnfrei und uninspiriert den Nebel umrührten. Und heute ist’s eben das Net Shop LED – Kirmesgedöns, welches ungefragt die Augen des Publikums beleidigen darf.


    Es gibt aber schon auch immer wieder mal wirklich geschmackvoll und ausgefallen gemachte (Tour-) Lichtdesigns, auch solche auf der Basis eher schmalen Budgets. Wenn ich ein bisschen nachdenke fallen mir eine ganze Menge solcher Beispiele aus den letzten Jahren ein. Und fast immer haben die sehr wenig mit dem eingesetzten Material und sehr viel mit Musikgefühl und Einfallsreichtum des betreffenden Lichtlers zu tun. Und von denen gibt es offenbar noch weniger wirklich gute als unter den Kollegen, die das andere Digitaldings bedienen... :roll:


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo


    Mist. Oton wat schneller :D

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Christian Parschau - lampenfieber
    Holger Marre´
    Michael Storkebaum


    Die können auch ohne 16,7Mio-Farben-Auswahl-Menü anständig Licht machen. :D
    Allerdings kann man mit LED-Stripes auch ordentlich Licht & Stimmungen machen, da ist mehr der Operator gefragt als die Materialauswahl :oops:


    lg

    peter birkholz

    pb-showtechnik.de

  • Ja, der Bediener wird immer ungemein unterschätzt; genau wie bei den ganzen Alleinunterhaltern, Akustik-Duos, Sängerinnen,... Irgendwer hat denen in den letzen Monaten erzählt, dass eine KLS-4er-LED-Bar im Automatik-hektisch-Blink-Modus eine "Lichtshow" ist, die man bei einem Gig in gemütlicher Atmosphäre unbedingt einsetzen muss :evil:

  • Namen sind Schall und Rauch... :)


    Die richtig guten kriegst Du sowieso nicht. Die sind nicht selten ganzjährig unterwegs; und wenn ausnahmsweise mal nicht, dann auch gerne mal zu Hause und auch nicht für ernstes Geld vom Sofa zu locken.
    Also: selber machen. Junge, talentierte und motivierte Kollegen entdecken (die gibt es nämlich durchaus!) und zu körperlich anstrengender, schmutziger, schlecht bezahlter Tätigkeit beschwatzen. Sonst gehört das Wörtchen 'Einleuchten' irgendwann mal zu den aussterbenden Begriffen innerhalb des deutschen Sprachschatzes.
    Das leuchtet doch ein, oder nicht?


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Das Problem bei den meisten "Jungtalenten" ist doch einfach, daß die meistens mehr Show als Light machen.


    Klar - so viele Taster und Fader, da muss auch jeder immer bewegt werden. Und bezahlt wird man ja auch noch dafür.


    Ich für mich - als Verzweiflungslichtler - war immer glücklich mit 'ner PAR-Lichtanlage, die gut eingeleuchtet schöne Lichtstimmungen machen konnte. Und die Band meistens auch mit dem, was ich abgeliefert habe ("Danke, daß es keine Disco war").


    Ich hab' nix gegen neueste Technik und "mächtig fettes Effektlicht" - ich fand z.B. die Pulse-Tour von PF recht "nett" anzusehen :) aber da sind auch Leute am Werk, die wissen, was sie tun.
    Der Standard-Praktikant oder Lichtler der Discobuden, die nun mal ein Konzert betreuen dürfen wissen das halt leider meist nicht - und machen weiter ihre Disco-Show.

  • billbo: ich will ja erstmal keinen buchen, sonder nur mal schauen wer denn sowas in schön macht, davon kann man sich inspirieren lassen, bzw. dem dann gebuchten lichttechniker sagen zu können "orientier dich mal an XY".


    Ich denke aber auch das es was mit dem Material zu tun hat, zum einen verführen die möglichkeiten, kennen wir ja aus dem ton auch, wo plötzlich jeder kanal ein Gate und einen Comp braucht, weil es sie eben gibt im Digipult.
    Zum anderen hat es meiner meinung nach auch was mit geld zu tun, noch sind LED geräte teurer als PAR kannen, und eil die LED ja alle farben kann, werden statt 2 6er bars nur zwei LED Lampen hingehängt, können doch in der theorie das gleiche.... Es fehlt dann irgendwann an purer Masse :D

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  • Zitat

    Das Problem bei den meisten "Jungtalenten" ist doch einfach, daß die meistens mehr Show als Light machen.


    Klar - so viele Taster und Fader, da muss auch jeder immer bewegt werden. Und bezahlt wird man ja auch noch dafür.



    1++++

    ich bin mir sicher - früher war alles besser!

  • Da ist ja mein Thread! :)


    Als Tourlichtler der eben aber auch im Theater arbeitet weiss ich nur zu gut was du meinst.


    Es gibt meiner meinung nach einige Probleme in der Lichtbranche. Eine ist die sprunghaft gestiegene Kanalanzahl die verwaltet werden soll. Bei den heutigen knappen Produktionss/Aufbau/Einleuchtzeiten und Designvorstellungen bleibt einem immer öfter gar nichts anderes übrig als die Effektengine anzuwerfen und Dimmereffekte über 80 LEDstrips und 40 Wackellampen zu fahren.Für Übersicht und
    Details ist da gar keine Zeit weil du ja aufgrund der Einsparungen auch noch Weisslicht und mitunter sogar noch den Medienserver "nebenbei" am Start haben musst. Gerade in der Mittelklasse wird das schnell auf einen Mann abgewälzt.


    Das zweite was ich bemerkt habe ist das vieles der populären Musik auch heute künstlerisch so wenig Aussage und Feeling mitbringt das selbst dem sensiblen,motivierten Lichtler nicht mehr als 0815 einfällt...wie auch wenn die Musik das auch ist ;) Das ist natürlich immer subjektiv aber schon von vielen Kollegen bemängelt worden.
    Dazu kommt das die Shows auch immer ähnlich gestaltet werden. Stagedesign/Performance der Künstler ist doch oftmals ähnlich.Der Unterschied zwischen Pussycat Dolls und Black Eyed Peas? Ziemlich 0. Der Unterschied zwischen 4 Lyn und Linkin Park? usw...


    Und zum Schluss das Thema Ausbildung. Gerade in den Clubs (in denen ja durchaus anständige Bands vorbeikommen) ist doch Licht mittlerweile das klassische " haben wir keinen macht der Azubi mit Manual in der Hand" Gewerk.
    Niemand kümmert sich so richtig darum und keiner hat wirklich Lust dazu. Für den Ton findet sich auch immer jemand aber mit 20 kaputten Par 64 und 6 alten Scannern will niemand arbeiten. Verständlich aber dem Markt/Qualität nicht förderlich.


    Und somit fehlt da der Nachwuchs der richtig angelernt wird. Wenn jemand etwas höher einsteigt dann lernt der eben nicht mehr welche Lichtarten/Farbtemperaturen usw es gibt sondern nur noch wie er als Operator dem Designer/Kunden oder sonst wem möglichst schnell was programmiert was dessen Sinn entspricht. Selber erfinden austüfteln und probieren? Viel schwieriger als früher....

  • Fast noch wichtiger als beim Ton finde ich beim Licht, daß dem Ausführenden klar ist, daß man sich hier "nicht selbst verwirklicht" sondern "einfach nur die Show unterstützt" - und das man eben auch Gespür für das haben muss, was da vorne gerade auf der Bühne passiert...


    Licht_stimmungen_ erzeugen und "die Show" passend fahren ist halt nicht sooo einfach...


    Ok, die passende Ausbildung schadet sicher nicht - einfach weil man dort das Handwerk lernt. Aber genau so wie ein unmusikalischer Tonler nicht das optimale abliefern kann ist eine entsprechend unsensible Flachpfeife am Lichtpult auch nicht gerade förderlich.


    Ich weiß nur nicht, ob das auch Teil der Ausbildung ist - ich hab ja keine :)

  • Es ist kein Teil der Ausbildung.


    Die Kunst und das Verständnis dafür werden da überhaupt nicht berücksichtigt.Und der verbeamtete Berufschullehrer ist da vermutlich auch nicht die richtige Adresse.


    Wenn du jetzt dazu zählst das niemand mehr ernsthaft erklärt warum Gegenlicht,wieso gerade jetzt Seitenlicht usw dann wundert es nicht das niemand mehr Kunstverständnis in Verbindung mit handwerklichen Grundlagen und Sinn fürs Kreative zusammen bringt.


    Sehr schade denn das ist meiner Meinung nach das Feld an der sich sich heute die Events am deutlichsten unterscheiden lassen könnten.

  • Hallo,


    erstmal muss ich zugeben das ich die Frage nicht vollends verstehe, da ich nicht rausfinden kann wo der gute Karel hin will...


    Deshalb möchte ich möglichst kurz mal auf das Lichtdesign allgemein eingehen. (man möge mir verzeihen das ich wahrscheinlich jetzt oft zu gross denke)


    1, Welchen Künstler habe ich?
    - Gibt es Vorgaben von der Band, bzw. vom Management?
    - Habe ich eine Band die allein schon durch eigene Performance Show bietet oder muss die Licht-Video-etc- Show im Vordergrund stehen oder gar Unzulänglichkeiten der Bühnenpräsentation verdecken?
    - Welche Produktionsgrösse (Venuegrösse und Budget) ist angedacht?


    2, Bin ich von der Materialauswahl gebunden (Warehouse Design) oder kann ich frei wählen?


    3, Was soll die Show vermitteln? (energiegeladen, Musical ähnliche durchgestylte Show, Dreckiger Rock´n´Roll?


    Ich für meinen Teil habe das Glück das mir die Künstler mit denen ich zusammenarbeite die grösstmögliche Freiheit geben, das geschieht auf einer Vertrauensbasis. Bei neuen Auftraggebern ist ein Vorgespräch natürlich zwingend nötig, hier gibt es natürlich seitens der Künstler persönliche Präferenzen.... natürlich habe ich diese auch, dies ist mit ein Grund warum auch bestimmte Personen gebucht werden, jeder Lichtdesigner bringt ja auch seinen Stil ein.


    4, (und wahrscheinlich Deine Frage): Materialauswahl


    Nachdem all diese Punkte geklärt sind und im Kopf der Look der Show vorhanden ist geht es nun ans planen.
    Hier sollte man sich die Frage stellen welche Beleuchtungskörper tatsächlich showentscheidend sind und welche eher als Special gelten.
    (Leider erlebe ich gerade hier sehr oft das bestimmte Lampen (ja, auch diese LED Stics), die für mich eher im Bereich Special (1 Song an und dann gut) oft das dominante Element einer Show werden, dies passiert sehr oft bei kleineren Bands mit eigenem Lichtmann, die so etwas selten auf dem Pult haben.)
    Solche Specials sind bei mir dann das erste was wieder rausfliegt, falls verhandelt wird.
    Um ehrlich zu sein schleppt ja momentan jeder das gleiche mit: Sharpys, Striplights und LED Stics. Schaut mal Festivalfotos an...


    5, Fazit
    Ich sehe es als grundlegende Aufgabe die Musik zu unterstützen und dafür Sorge zu tragen das das Freizeiterlebniss Konzert einen insgesamt stimmigen und bleibenden Eindruck hinterlässt. Wie gesagt kommt es auf die Band an ob hierfür viel Druck oder dezente Stimmungen gefragt sind.
    Deshalb ist Deine Frage auch nicht pauschal zu beantworten.
    Ich bin auch der Meinung meines Vorpostens das man das Handwerk beherrschen muss um künstlerisch tätig zu sein.
    Leider werden Beispielsweise die Kollegen selten die wirklich noch eine Stufenlinse einleuchten können.
    An alle jungen Kollegen: Weniger ist mehr triffts schon ganz gut, wie soll man lichtmässig beispielsweise einen Refrain "aufmachen" wenn ich vorher schon alles sinnlos rumkreisen lasse, ja, stimmt es heisst Movinglight, aber bedeutet das das jede Funktion auch immer andauernd genutzt werden muss?


    War jetzt lang aber auch sehr unvollständig, ist halt ein komplexes Thema.


    Liebe Grüsse, Martin Heining

  • es heißt ja auch "Kopfbewegter Scheinwerfer" - und meint hoffentlich "durch den Einsatz des Kopfes, sprich Gehirn, bewegter Scheinwerfer" :)

  • Antwort 4 hilt mir da schon sehr weiter, ich will ja gar nicht in eine bestimmte "richtung", sondern nur mehr verstehen was ich tagtäglich so sehe.


    Diese idee des "Specials" finde ich eine gute methode um zu erklären was ich meine, und genau wie du würde ich darauf als erstes verzichten wollen, leider
    erlebe ich eher das auf das "grundlicht" verzichtet wird, und dafür nur noch specials genutzt werden.


    Na ja, muß ich mir dann doch 100 Par kannen selbst kaufen oder wie :lol: was natürlich nicht geschehen wird :wink:


    marce: ein lehrer sagte damals immer: nur selber denken macht schlau, meine kopfbewegung beim einnicken im unterricht hat er aber nicht als ausreichend empfunden 8)

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio


  • Nicht das ich falsch verstanden wurde: ein Movinglight ist für mich kein Special, eher die grundlegende Lampe. Niemand wird es sich im Tourbetrieb noch antuen wollen 100 Pars ernsthaft zu leuchten, bzw. finde ich das man diese Gefährdung des Personals (Höhenarbeiten) nicht hervorrufen sollte.
    Ausserdem dauert das ja alles viel zu lange....
    Viele Lichtebenen schaffen schützt vor Materialschlacht :D

  • auf die grundproblematik wurde hier ja schon passend hingewiesen:
    der schlüssel zum guten showlicht liegt eindeutig beim bediener!


    als bandmischer erlebe ich ja ständig wechselnde lichtleute und bühnenbeleuchtungen.
    und es gibt genau zwei sonderfälle, in denen mir eine "lichtshow" als tonmischer überhaupt auffällt:
    entweder ist das licht supergut - oder saumies!
    alles was dazwischen liegt bemerke ich gar nicht.
    und genau so geht´s auch dem publikum.


    ein gut und gefühlvoll gemachtes licht kann ein konzert aber sehr wohl deutlich aufwerten!
    aber ob die leuchtmittel mit glühfäden, entladungslampen oder LED ausgestattet sind, spielt hierbei IMHO überhaupt keine rolle!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat

    und es gibt genau zwei sonderfälle, in denen mir eine "lichtshow" als tonmischer überhaupt auffällt:
    entweder ist das licht supergut - oder saumies!
    alles was dazwischen liegt bemerke ich gar nicht.

    Geht mir genauso. Manchmal fragt mich ein (mitreisender) Lichtler nach der Show: "Und? Wie fandest Du’s heute?" Und ich frage zurück "was meinst Du??" Und erst etwas später fällt mir auf, dass er vermutlich einen Kommentar zu seinem Licht erwartete – von dem ich während der gesamten Show leider überhaupt nichts mitbekommen habe. :lol:
    Aber zugleich kann ich mich natürlich an jeden einzelnen unsauber gespielten Ton und an jedes um eine Viertelsekunde zu spät hochgezogenes Solo perfekt erinnern... :oops: :?


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."