...oder was tun, wenn das Geläut massive Einstreuungen ins Videosignal macht?
Genau
Ausgangslage: Kirche, 17. Jahrhundert. Sehr wenig Strom für Projektion und Eventtechnik. Aktuell keine getrennten Stromkreise.
Problem: Sobald das Glockengeläute "läutet", beginnt das Bild des Videoprojektors massiv zu verzerren - es wird quasi jeder Glockenschlag visuell abgebildet. Sobald das Gesamtgeläut "losballert", sieht man auf dem Bild gar nichts mehr.
Lösung: Reicht es, in einem solchen Fall einen üblichen Netzfilter (beispielsweise von Furman einzusetzen) oder muss da mit gröberem Geschütz (Neuverlegung Stromleitungen etc.) aufgefahren werden?
Danke für Eure Tipps!
4Art