Coverbands, Zeltfeste 2014

  • Zitat von "zinhgo"

    Im Süddeutschen Raum sieht es für nächstes Jahr leider recht düster aus. Viele Coverbands lösen sich auf weil finanziel nicht mehr tragbar. Zeltfeste finden nicht mehr statt wegen fehlendem Engagement der Vereine und schlechtem Marketing (falls überhaupt vorhanden). Preise sind mittlerweile unter aller Kanone. Immer wieder gerne vom Veranstalter gehört: "...nur weil da Lampe XYZ hängt verkauf ich kein einziges Bier zusätzlich". Never ending Story -.- Wie sieht das bei euch aus?


    tja. diese erfahrung teile ich zum teil.
    nicht die mit den sich auflösenden bands (meine sind immer recht gut gebucht), wohl aber die mit den immer weiter fallenden technikpreisen.
    mir wurde dieses jahr mal von einem veranstalter vorgeworfen, dass ich im vergleich mit 6 anderen mitbewerbern der teuerste wäre... und da war ich schon an der persönlichen schmerzgrenze angelangt. ich entgegnete, dass ich möglicherweise der einzige professionelle beschaller unter den anbietern wäre, aber er konnte mir glaubhaft versichern, das an der ausschreibung auch deutlich grössere und ebenfalls professionelle verleihbuden teilgenommen hatten. da blieb mir dann die spucke weg und ich dachte mir: wie machen die das? wie wollen die denn überleben? verkaufen die etwa ihre immobilien, um jobs machen zu können?
    letztendlich bekam ich den job übrigens trotzdem, einfach weil die band mich wollte ;)


    die tatsache, dass viele bands ihre eigene technik mitbringen ist doch überhaupt nix neues, gerade auf festzeltniveau.
    früher war das sogar standard, dass die tanzbands eigene anlagen hatten. die waren dann teilweise sogar richtig gut.
    heute ist das tatsächlich viel seltener geworden, denn es gibt ja genügend billige verleiher... 8)


    was das licht betrifft:
    ich habe das anfang der 90er ja auch mal gemacht.
    damals hatten wir für 1500-leute VA höchstens 24KW lampen dabei - und das hat immer gereicht, vorrausgesetzt man hat es "songdienlich" bedient!
    irgendwann gab es dann mal eine regelrechte lampenschwemme, aber die qualität der lichtshows wurde dadurch leider eher schlechter als besser. heutzutage gibt es kaum noch lichtleute, die mit ihren lampen die musik richtig unterstützen können - vor allem nicht im zeltfest-bereich!
    (ausnahmen bestätigen die regel!)
    ich bin heute jedenfalls dazu übergegangen, bei geringem budget nur noch einfachstes licht anzubieten. also ein paar LEDs ohne bedienung, nur langsam wechselndes lauflicht. basta.
    das interessiert so gut wie niemanden, hauptsache die sprachverständlichkeit ist gut und die band kommt gut rüber. darauf setze ich mein hauptaugenmerk, das licht ist definitiv nebensache - auch für die veranstalter.
    das ist für die lichtkollegen bitter, ich weiss. aber es ist in dem bereich eben so. ein tolles licht lenkt ja eher vom bierkonsum ab ;)


    was die security-problematik angeht:
    ich mache ja offenbar die falschen jobs, um diese hier zum teil genannten massiven aufgebote mitzubekommen. mir ist zwar auch schon aufgefallen, dass es heute viel öfter security gibt als früher (ich hab das in den 80ern übrigens auch mal gemacht ;) )... aber so viele wie hier genannt wurden... brrr.
    da will das normale volk doch sicher nicht mehr hin.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Na da bin ich doch mal ganz nah beim Kollegen wora...


    Hier bei mir gibt es einen Marktbegleiter, der seit neun Jahren seine Klippklappbühne auf einer Veranstaltung aufstellt, die ich seit ihrem Beginn technisch betreue. Da ist eine sehr gute Basis entstanden, mit der ich als Dienstleister ebenso gut leben kann, wie der Veranstalter als - wer hätte das gedacht - Veranstalter. Und trotzdem bietet der Bühnenaufklapper jedes Jahr an, auch noch die Technik mitzubringen. Einfach so, hat er mit auf dem Auto, kostet nix extra... so werden verlässlich und kompetent durchkalkulierte Angebote heute gemacht...


    Was das Lichtelend angeht - ja, das mag so sein. In gewissem Maße trifft das aber auch auf den Ton zu. Tausend und drei billige Arrays an jeder Pommesbude, jeder hat ein Digitalpult, alle können plötzlich nicht nur Disco, sondern auch live. Die Lampenschwemme aus den 90ern ist die Linearrayschwemme aus den 2000ern und die Digitalpultschwemme aus den 2010ern - oder so. Dass auch da die Qualität nicht unbedingt steigt, verwundert nicht wirklich, oder? Der Markt macht das dann ja auch gerne mit - oder treibt das sogar an. Und plötzlich rentiert es sich für die Coverband nicht mehr, ihr oftmals hochpreisiges Equipment mitzubringen, weil der Profiverleiher aus der Garage nebenan das mal locker wegdumpt. "Ja aber die Qualität..." ist dem Wirt, der das Zelt auf der Kirmes betreibt, völlig egal. Der bucht dann halt eine andere von den 300 Tributebands, die es gerade für den Künstler XY gibt - und muss sogar nur den namen auf dem Plakat ändern, das Bild kann er ja gleich drauflassen. Solche Änderungen machen Druckereien sogar noch mit, wenn die Maschine schön läuft. Nur bei den Onlinedruckern hat man dann halt eine Charge umsonst bestellt - aber bei 79 Euro Druckkosten ist das zu verschmerzen.


    Und was die Securityschwemme angeht... mal ganz ehrlich? Das will doch keiner machen, oder? Wenn ich höre, dass irgendwo in der Nähe eine Party ist, wo auf 50 Gäste ein Security kommt, dann hol ich die Katzen an dem Abend rein. Bei aller Liebe für eine zünftige Party, aber da kommt dann der schwarze Block - oder wie? Ich dachte immer, die Langhaarigen Stromgitarrenspieler sind die wirklich bösen Buben, aber da muss mir dann was entgangen sein...

    Kein Applaus für Scheiße!

  • Sehr wahr. Wir haben halt inzwischen von allem zu viel:


    zu viele Coverbands
    zu viele Tribute Bands
    zu viele Klappbühnen
    zu viele Events an sich
    zu viele ExDJBudenvonBerufSohnKomplettabbieter
    und inzwischen auch zu viele Fachkräfte für Gedönstechnik
    und vor Allem viel zu viel Equipment und zwar sowohl von dem Billigen wie auch von dem Teuren !!!


    Das interessiert logischerweise zu viele besoffene Jugendliche und Jungerwachsene auch nicht mehr, die dann in ihrer ethylischen Langeweile von zu viel Security beaufsichtigt werden. That's it. :roll: :roll: :roll:

  • Zitat von "guma"


    zu viele Klappbühnen


    Wobei nur wenige davon wirklich ernsthaft in Erwägung zu ziehen sind. Wenn ich sehe was unsere Klappbühnen alles an Geld für Umbaumaßnahmen für die neue EN verschlingen, wird sich die Zahl der Klappbühnenbesitzer in ernsthafter Größe auch demnächst verringern. Wenn da TÜV und Ordnungsämter mal hinterher wären, würden sich viele Klappbühnenbesitzer von alleine verabschieden ;)

    Zitat von "guma"


    und inzwischen auch zu viele Fachkräfte für Gedönstechnik


    Das erzähl mal dem festen Haus, wo ich momentan aushelfe ;) Die haben ne Ausschreibung auf Meister und/oder Fachkraft am laufen gehabt, da haben sich 2 Leute beworben, einer kam garnicht erst zum Vorstellungsgespräch, einer kann erst nächstes Jahr.

  • Zitat von "skyworker"

    ...Und trotzdem bietet der Bühnenaufklapper jedes Jahr an, auch noch die Technik mitzubringen. Einfach so, hat er mit auf dem Auto, kostet nix extra... so werden verlässlich und kompetent durchkalkulierte Angebote heute gemacht...


    ja prima, dann hat er euch ja ein gutes argument geliefert:
    wenn er also seine technik schon in seine kalkulation reingerechnet hat und die trotzdem immer von dir kommt, kann er seine bühne in zukunft ja billiger anbieten. schliesslich wird seine technik ja nicht gebraucht, also will man sie auch nicht bezahlen :D

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "Marian Humann"

    ...


    Das erzähl mal dem festen Haus, wo ich momentan aushelfe ;) Die haben ne Ausschreibung auf Meister und/oder Fachkraft am laufen gehabt, da haben sich 2 Leute beworben, einer kam garnicht erst zum Vorstellungsgespräch, einer kann erst nächstes Jahr.


    ich glaube ich weiss, worauf guma hinaus wollte:
    hier "um die ecke" werden ja jedes jahr neue fachkräfte für veranstaltungstechnik ausgebildet.
    und die allermeisten dieser auszubildenden arbeiten in kleinen bis grösseren verleihbuden aus folgendem hauptgrund:
    um billige fachkräfte zu haben, die die kleinarbeiten machen.
    also kabelwickeln, LKW laden, im lager material zählen und sortieren, auch mal um kleine und schlecht budgetierte jobs zu machen - und damit den druck auf die konkurrenz erhöhen zu können!
    es muss uns bewusst sein, das dies ein sehr wichtiger grund für die einstellung der meisten azubis ist!
    wer das nicht glauben mag: fragt doch bitte mal nach, wie viel prozent der azubis von ihren ausbildungsbetrieben(die hauptsächlich verleih machen) tatsächlich übernommen werden?


    das ergebnis ist:
    die ausgebildeten und nicht übernommenen fachkräfte suchen nach der ausbildung nen job. manche kommen in festen häusern unter, sehr wenige bleiben in den verleihbetrieben. der rest versucht sich als freier mitarbeiter auf dem freien markt. dort hat er nur eine chance: da ihm die routine und erfahrung fehlt, kann er auf diesem markt nur über einen geringen preis an jobs kommen. er muss sich also billig anbieten, sonst bekommt er keinen job.
    die gefahr dabei ist, das sich die preise damit auf längere sicht langsam aber stetig nach unten bewegen werden - angebot und nachfrage eben.


    warum dein haus keine leute findet, kann ich nicht sagen. möglicherweise ist es zu abgelegen oder auf andere weise unattraktiv?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang


  • Etwas hast Du vergessen: Oder sie kommen in die Schweiz, weil hier tatsächlich jede Menge Fachkräfte gesucht werden, da die Ausbildung erst seit 2011 angeboten wird und nun Fachleute für dieselbe gesucht werden. Und wie war das nochmal mit dem Lohn??? :D

  • Zitat

    Sehr wahr. Wir haben halt inzwischen von allem zu viel:

    Richtig. Also, zumindest beinahe. :wink:


    Richtig ist, dass es unfassbar viel überflüssiges Material gibt. Hinter jedem dicken Baum lauert inzwischen ein 'Komplettanbieter für professionelle Veranstaltungstechnik'. Und wer nicht schnell genug weglaufen kann wird ihn kaum je wieder los. Richtig ist auch, dass es offenbar unendlich viele Menschen gibt die gezwungen sind (oder gar Spaß daran haben), sich mitsamt ihrer laut tönenden und bunt blinkenden wertigen Kostbarkeiten um jeden Preis und für jeden Sch..ß zu verkaufen.
    Richtig ist aber auch: Leute zu finden (mit oder ohne Schein), welche aufgrund ihres fundierten Verständnisses für die Materie und langjähriger Erfahrung im allgemeinen Tour - und Eventwahnsinn allabendlich unter den wechselndsten Vorausssetzungen zuverlässig planbar gute Ergebnisse abliefern - und zwar so, dass Künstler, Veranstalter und Publikum gleichermaßen zufrieden sind: das ist nach wie vor nicht gar so einfach.
    Ein Lichtler, der sowohl aus 24 PARs an 12 Dimmerkanälen als auch aus 240 Wackellampen plus 24.000 LED Kanälen ein stimmiges, geschmackvolles Bühnenlicht zaubert? Ein Tonler, der die Tücken unterschiedlichester Liveakustiken und abenteuerlichster Radaukästen zuverlässig einzuschätzen weiß? Ein Backliner, der auch die absonderlichsten Spontanwünsche seiner Patienten in 30 Sekunden und mit freundlichem Lächeln löst? Viel Spaß beim Suchen!


    Und genau deshalb haben die wirklich guten Leute auch nach wie vor ganz gut zu tun.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • :shock: :shock: :shock:
    Was geht ab, Luetz?
    Ein Veranstalter nimmt Thema Sichercheit verdammt ernst und wird hier zur Sau gemacht...
    Scheiss auf TÜV der 20xfache Seilsicherheit vorschreibt!!! Die sind doch ausf Kohle hinnaus!!! 5xfache reich doch 5 mal aus!

  • Nö!
    Aber was hast du gegen Sicherheitüberschuß?
    Sicher ist Sicher! Ob 1 Sec pro 50 Leute oder 50 pro 2500 (hab ja geschrieben...die Formel ist bei Disse gut mit diesen ganzen Nebenräumen, Parkplätzen und und und)...

  • Zurück zum Thema: Setzt mal die Einwohnerentwicklung der Stadt München und des Umlands in Relation zur Gesamtbevölkerung. Den typischen Dorffesten mit
    Coverbands im Zelt oder Open Air fehlt schlicht und einfach das junge, zahlungskräftige Publikum. Die ziehen in die Grossstadt weil es abgesehen von ein paar Regionalhochburgen wie Dingolfing, Deggendorf oder Ingolstadt immer weniger Arbeitsplätze auf dem Land gibt. Geschäftsmodelle kommen und gehen; Coverband=Goldgrube für Musiker und Technikausstatter war gestern und kommt zumindest in der Fläche so schnell nicht wieder.


    Zitat von "Marian Humann"

    Während man in München alles vom Job gelernt bekommt und an ordentlicher Technik dann auch üben kann, lernt man in Erfurt garnüscht und kann auch nichts üben.


    Auch in München gibt es jede Menge ausgelernte Azubis bei deren Aussagen und Arbeitsweisen auf Produktion ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Wer anständig ausbilden will und jemand hat der das auch annimmt braucht keine riesigen Produktionen und die neuesten Lampen und Pulte. Die Grundlagen, vor allem im Bereich Sicherheit, Physik und sinnvolle Produktionsabläufe müssen sitzen!


    Zitat

    Kann ja nicht jeder Betrieb den Azubis alles lernen.


    Es geht nicht darum nach 3 Jahren der Chefoperator zu sein. Aber wenn ein Betrieb nicht willens oder in der Lage ist wenigstens den Ausbildungsrahmenplan (und Rahmenlehrplan...) einzuhalten sollte man ihm konsequenterweise eigentlich die Berechtigung zur Ausbildung entziehen.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

    2 Mal editiert, zuletzt von niggles ()

  • Zitat von "Jonnytrance"

    :shock: :shock: :shock:
    Was geht ab, Luetz?
    Ein Veranstalter nimmt Thema Sichercheit verdammt ernst und wird hier zur Sau gemacht...
    Scheiss auf TÜV der 20xfache Seilsicherheit vorschreibt!!! Die sind doch ausf Kohle hinnaus!!! 5xfache reich doch 5 mal aus!


    Mir kommt vor Deine Allgemeine Weihnachtsverwirrtheit setzt sich hier fort.


    Man sollte sich mal ansehen, wie ein Seil beansprucht wird wo eine Last 30 cm hineinfällt.
    Da kriegt man große Augen.


    So gesehen werte ich die oben Zitierte Meldung als populistisches Stammtischgeschwätz ohne Basiswissen.


    Abgesehen davon, wo kommen die Zahlen 20fache Sicherheit her?

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • Schon klar; das da keine Rückmeldung kam.
    Weil damit die ganze Kalkulation nicht mehr hinhaut. Solche kleineren Bands haben netto 3-4000 Euro Gage, natürlich inkl. Technik. Mehr ist da einfach nicht machbar, oder würdest du 30 Euro Eintritt für einen einfachen Samstag Abend in einem städtischen Kulturhaus zahlen wollen???
    Darum haben die Bands in der Regel ihre eigene PA.
    Dadurch; daß das Material oft ziemlich alt ist und jedes WE 2-3mal auf der Bühne; rechnet sich das schon.
    Wobei alt nicht schlecht heißen muß. Alles eine Frage der Pflege & Wartung. Und -nicht zu vergessen- des Umgangs mit dem Material!!
    Mal paar neue HT-Treiber, bissel Farbe, irgendwann mal dies oder jenes neu. Man kann auch 50 Scheine in einem LA oder paar LED-Lampen versenken, aber dafür bezahlt dir KEINER deiner bisherigen bzw. üblichen Kunden einen einzigen Euro mehr Gage.
    Ist einfach Tatsache und mit unserem Geschäft absolut nicht vergleichbar.


    Hier fahren viel mit R-Serie (gut Skalier-und Stackbar), Martin, Turbo... rum. Auch Dynacord, Seeburg oder Syrincs. Gute, alte 2" Horntops, auch oft auf einem Berg von Eigen- bzw. Nachbaubässen, oft noch an MA5000. Sehr gerne TMS 218er..
    Mit etwas Sachverstand klingt das Ganze sehr ordentlich, die Techniker sind meist alte Hasen und gehören seit Jahren fest zur Band. Sind nicht selten selbst Musiker. Manche haben sogar ihren allabendlichen "Gastauftritt". :wink:

    Never stop a running System

  • Zitat von "klauston"


    Mir kommt vor Deine Allgemeine Weihnachtsverwirrtheit setzt sich hier fort.


    Ist nur Deine Meinung, mehr nicht.

    Zitat von "klauston"


    Man sollte sich mal ansehen, wie ein Seil beansprucht wird wo eine Last 30 cm hineinfällt.
    Da kriegt man große Augen.


    Mann sollte sich mal ansehen, wie schnell sich Schlägerei ausbricht und wie schnell zuwenige Secs es erst merken und wie schnell die vor Ort sein können um einzugreifen...
    Dann liegt ein Man aufm Boden mitm Messer drin und bis Krankenwagen kommt sind das wahrscheinlich die längste viertelstunde überhaupt. Das hab ich selbst gesehen. Meine Kinder werde ich auf so ne Veranstaltung nicht hinschicken.

    Zitat von "klauston"


    Abgesehen davon, wo kommen die Zahlen 20fache Sicherheit her?


    Zahl 12 wird dich wohl zufrieden stellen.

  • Zitat von "Marian Humann"

    Übrigens, mal wieder @ Topic:
    Anffang des Jahres haben wir etliche Anfragen von kleineren Coverbands bekommen. Jeweils aufgelistet war, was sie an Technik wollen, wieviel Aufbauhelfer, Transport etc. und dass sie bisher immer so 800-1000€ pro Abend bezahlt haben.
    Nach unseren Kalkulationen wären das 2500-3000€ am Abend gewesen. Bei der Preisansage kam dann auch nie mehr was zurück.
    Aber mal ehrlich, solange man genügend andere Aufträge hat, braucht niemand die Coverband Jobs mehr. Das ist doch nurnoch Stress, immer mehr Technik, immer mehr Aufwand, immer kompliziertere Sääle etc. Nachdem ich mal nen großes Crest Pult 40 Stufen in den Saal hochtragen durfte ist mir die Lust an Coverband Jobs vergangen. Mit Arbeitszeitgesetz kommt man sowieso nie hin...

  • So Mädels, hartes Stück Arbeit, Zitate kommen dadurch zstande, dass der eine oder andere beide Themen weiter beackert hat. "eleganteres Teilen" gibt die Software nicht her.
    Bitte mehr Themendisziplin.


    Das Schicksal der Azubis findet ihr im entsprechenden Board. :roll: