in diesem falle hätte man also redundanzredundanzredundanz gebraucht
und ein richtiges aggregat.
Redundanz in der Praxis
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Mit dem richtigen Stromerzeuger wäre es dann vielleicht auch ohne Redundanz gegangen...
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Weil ich neulich erst während einer Show einen Ausfall des Lichtpultes hatte und mit einigen Kollegen auf das Thema Redundanz gekommen bin:
Wie handhabt ihr das auf "Stadtfestgröße"? Einige Diskussionsteilnehmer meinten, sie hätten immer ein USB Interface und Laptop dabei. Aber im Nachhinein frage ich mich, läuft der dann permanent mit und wird im Fehlerfall des Hauptpultes sofort umgesteckt oder gemergt? Was wenn der Merger ausfällt?
Wenn er permanent mitläuft wo findet man die Zeit jenen noch zu patchen und grundlegendes zu patchen? -
z.b. in der iLive ist der laptop gleichberechtigt zu den surfaces und läuft parallel im netzwerk mit.
man kann auch mehrere laptops gleichzeitig betreiben.da ich sowieso immer mein laptop angeschlossen habe, wäre ich im falle eines ausfalles der surface recht schnell wieder einsatzbereit. eingeschränkt zwar, aber ich könnte den job fertig mischen.
wenn bei kleinen jobs das mixrack ausfallen sollte, wäre natürlich schicht im schacht. aber sowas will man ja niemandem wünschen... -
Zitat von "Marian Humann"
Wie handhabt ihr das auf "Stadtfestgröße"? Einige Diskussionsteilnehmer meinten, sie hätten immer ein USB Interface und Laptop dabei. Aber im Nachhinein frage ich mich, läuft der dann permanent mit und wird im Fehlerfall des Hauptpultes sofort umgesteckt oder gemergt? Was wenn der Merger ausfällt?
Wenn er permanent mitläuft wo findet man die Zeit jenen noch zu patchen und grundlegendes zu patchen?
Nix mergen. Das wäre ja eine Echtzeit-Fallback-Lösung durch Tandembetrieb. So etwas gibt es nur wenn es explizit gefordert und bezahlt wird. 1-2 Minuten um kurz ein paar XLR-Strippen umzustöpseln sollten ja schon drin sein. Wer das nicht schafft, dessen Position ist vllt einfach nur fehlbesetzt... -
Wer seine "Anlage" 3x wegen Strom Missständen verliert und nicht daraus lernt, ist mir etwas "suspekt".
Ich hätte beim ersten Versagen mal meinen Stecker gezogen und auf Hilfe bestanden.
Aber das muss jeder selber wissen.
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Weil ich hier schon sooft "Kunde muss bezahlen" gelesen hab:
https://www.youtube.com/watch?v=JI3Df7-KFtwTrifft auch unsere Branche ganz gut
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Großes Kino!
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Wenn ich Events mit gezapftem Bier regelmäßig verantworte gibt es mindestens einen Durchlaufkühler mehr als ich eigentlich brauche. Und wenn ich ein "richtiges" Event mache kommt entweder der Techniker der Brauerei selbst oder der Techniker vom Getränkegroßhändler. Beides leider schon mehrfach erlebt aber nie mit wirklichen Auswirkungen auf die Veranstaltung, die ein Gast mitbekommen hätte. Ansonsten kenne ich zumindest deutlich mehr Möglichkeiten an einen Durchlaufkühler zu kommen als an ein Ersatzmischpult. Engpässe bei den Getränken sind eher die Kühl- bzw. Ausschankwagen. Genug Exkurs
Wenn es das Lager und das Transport-Vehikel zulassen, habe ich gelernt immer eine bis zwei Kisten "Angst" einzupacken. Bezüglich Sicherstellung des laufenden Betriebs habe ich Gefallen an aktiven Boxen gefunden. Da fällt mir dann in der Regel nur ein Sub oder ein Monitor aus. Bleiben für mich noch Core und Pult als kritische Punkte. Und auch wenn das X32 nicht in die Preisklasse gehört, in der man sich über Redundanz Gedanken macht, gibt es hier mit X32 am FOH und einem X32-Rack auf der Bühne eigentlich konkrete und sehr kostengünstige Lösungen, die einem diese Redundanz anbieten. So gesehen dann vielleicht auch lieber 2x IDR 16 statt 1x IDR 32 an den Start bringen. Wenn man dann noch Surface und Notebook am Start hat...
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Das Video ist der Knaller danke
Alles schon gehört oder in meiner Sturm und drang zeit selbst ausgesprochen