Komplettumstieg auf Waves/Multirack

  • Moin, danke für die Infos.


    Was ich nicht verstehe, wenn ich kein Multirack Soundgrid habe bringt mir doch die Yamaha Waves Karte nichts, oder? In der Not würde ich mir zum MGO halt auch noch die Yamaha Karte zulegen, die ist mit rund 600,- Euro aber auch nicht gerade eine Schnäppchen ....


    Der Sonnetserver ist genau der den ich auch im Blick hatte ... ich würde ihn dann direkt mit der großen RME MadiKarte paaren, allerdings ist mir immer noch nicht klar WIE GUT Multirack & Recording auf einem Rechner laufen, wenn Soundgrid läuft ... auf der Wave Seite gibt es einige Beispiele, wo beider auf einem Rechner stattfindet, und einige wo das Recording über den Switch extra läuft, hat da jemand Erfahrungen?


    Ich würde auf dem MacMini dann Multirack Soundgrid & Reaper als Recordingsoftware laufen lassen.



    Mit LiveProfessor und entsprechenem Treiber sollte das auf dem Mac eigentlich auch gehen, jedenfalls habe ich schon öfters über einen RME Treiber gleichzeitig mit Logic recorded und Samples/Plugins mit Mainstage benutzt.

  • Gerade noch herausgefunden, Wenn man Multirack Soundgrid, Impact Server und die Yamaha Karte braucht, dann gibt es ein Bundle von Waves für alle drei, da ist das Multirack quasi umsonst dabei. Genauso wie man bei den Waves Plugins aufpassen muss, da sie immer wieder als Wochensprecials einzelne Plugins teilweise für ein Fünftel und weniger des Normalpreises raushauen.

  • Zitat

    Mit LiveProfessor und entsprechenem Treiber sollte das auf dem Mac eigentlich auch gehen


    Das hängt imho davon ab, ob die Treiber der Soundkarte Multiclient fähig sind, oder nicht. Bei RME und den Motu PCI Karten geht das jedenfalls, hab ich mit LiveProfesor und diversen DAWs schon so gemacht. Die Sonnett/MacMini Lösung ist natürlich feist. Die Lynx Karte hatte ich mal zum Test, im Punkto Latenz verdammt gut. Bin mal gespannt, auf was es für Dich hinausläuft.


    LG
    WW

  • ich hab Zeit ... :D ... die Festivalsaison ist ziemlich vorbei, erst mal Urlaub, und dann sortiere ich mal ein wenig weiter. Aber im Frühjahr nächstes Jahr sollte alles am Start sein.


    Ein paar Shows auf DShows dieses Jahr haben mich einfach wieder angefixed, das es DOCH Dinge gibt, die sich mit Plugins schöner/besser lösen lassen, vor allem was dynamische EQ´s / Comps angeht.


    vielleicht tut sich ja dieses Jahr noch etwas ausserhalb der Waves/Liveprofessor Schiene ...

  • Hallo Markus,


    hast du schon mal über USB3.0 nachgedacht bzw. getestet?
    Das neuere 9,5" RME Madiface läuft doch mit USB3.0, also mit der Datenrate von 5GB/s.
    Das ist die Hälfte von TB1. Reicht das nicht theoretisch für nen Madistream?
    Lass mal rechnen:
    64 Kanäle mit 48000samples/s * 24bit = 74MBit/s.
    Das erreichen doch schon gute USB3.0 Sticks in der Praxis, von den theoretischen 5GBit/s sind die ja weit weg in der Praxis.


    Das scheint doch nicht unrealistisch zu sein, oder?
    Hab darf die Madifaces gerade für den neuen FOH beim König der Löwen verbauen, und darüber soll ne Zuspielersoftware von nem Mac mini über das Madiface ans SD7T. Die werden nicht gleich 56 Spuren Zuspielgeräusche haben, aber die Sounddesigner kennen
    sich ja schon son Büschen aus...


    Im Endeffekt packt man dann den Netgearswitch und das Madiface nebeneinander ins Rack und du hast auf 1HE MADI und DANTE I/Os
    für deinen Laptop, in dem ein Cat- und ein USB3.0 Kabel stecken (und das Netzteil :).


    Soweit die Idee.


    mfg stefan

    Ey Digger, ich bin Plugger, nich Rigger!

  • Moin,


    ja habe ich auch schon drüber nachgedacht. Allerdings sind in meinem Tontechnikerkleinhirn so unendlich viele negativ besetzte Erinnerungen der Kombination "realtime Audio" und "USB" vorhanden, das ich erst von mindestens 20 persönlich geschätzten Kollegen hören muss das das spielt, bevor ich es auch nur in Erwähnung ziehe. Wir reden hier halt auch über Anwendungen, wo schnell mal 64 Kanäle + für Recording laufen und 30-40 für Plugins ... das geht über Thunderbold/PCI ohne Probleme, USB 3.0 muss das erst noch beweisen.

  • Es gibt jetzt übrigens die Möglichkeit, über Studiorack & eMotion Mixer auch z.B. Programme wie LiveProfessor in Soundgrid einzubinden. Natürlich dann nicht mit den Latenzen des Soundgrid Systems. WENN es denn mal Live Professor als MAC Version gibt ... hust ... :wink:

  • so, ich musste am Ende vom Jahr noch ein wenig Geld vergraben, muss demnächst mehrere Male 100 Spuren + recorden und es gibt sonst einfach keine professionelle Lösung ... ich habe mir jetzt ein kleines Soundrid System bestellt, mit Impact Server, einer Yamaha Waves Karte, ein MGO Interface und einem SSL Delta Link Madi optisch/coax Wandler. Damit kann ich eigentlich so gut wie alle Konsolen auf denen ich arbeite abdecken.


    Trotzdem bin ich sehr an einer externen Lösung a la Liveprofessor interessiert, weil sich inzwischen externe Plugins/Programme sehr gut in ein Soundgrid System integrieren lassen, (wenn sie dann auch nicht auf dem Server laufen), sobald es die Macversion gibt werde ich das mal testen, vorher versuche ich es einfach mal mit Logic & Co. ... und auf Aptrigga 3 muss ich eh auch noch warten .... :roll: ...


    Genau das hat meine Entscheidung schließlich auch stark beeinflusst, alle kleinen unabhängigen Firmen sind einfach sehr langsam, was Änderungen / Umstellungen angeht. Es ist wie bei Audiointerfaces, da zählen für mich auch nicht nur Audiowerte, sondern vor allem Treiberunterstützung & Co., ich habe da einfach zuviel Mist erlebt, das mehrere tausend Euro Hardware mal kurz für ein paar Monate unbrauchbar werden, oder sogar für immer nutzlos, weil es keine neuen Treiber / überhaupt keine Treiber mehr gibt. Und alle einigermaßen großen/zuverlässigen Firmen haben NICHTS im Programm ... wenn man mal von der Soundcraft/UAD Lösung absieht, gegen die Waves wie die absoluten Billigheimer aussehen .. :D


    anyway, falls jemand ein RME Madiface braucht ... :D:D:D:D

  • Dieses statement eines recht umtriebigen Kollegen aus London finde ich interessant:



    Das Unterstrichene entspricht ziemlich genau meinen Gedanken dazu:


    Sinn machen doch nur Dinge, die in den Pulten wirklich nicht vorhanden sind oder im plug schneller/geschickter bedienbar. Das sollte man sich also vorher genau überlegen. :wink:

  • Warum sonst sollte ich PlugIns verwenden für etwas das nicht im Pult sowieso schon vorhanden ist???
    Ich meine ich verwende ja keine PlugIns nur damit ich PlugIns verwende. Die Verwendung von etwas "externem" - ob PlugIn oder externe Hardware setzt in meinen Augen voraus, dass die was können, das das Pult nicht kann.

    Einmal editiert, zuletzt von voetter1 ()

  • Zitat

    Ich meine ich verwende ja keine PlugIns nur damit ich PlugIns verwemde.

    Bist du sicher, dass du da für wirklich alle tontätigen Tourkollegen sprichst? :roll:

    Anmerkung ist aus aktuellem Anlass: gestern gab's einen (Vorgruppen :shock:)- Gastmischer zu betreuen, der gefühlte 3/4 seines Zeitslots dafür verbraucht hat, an einem gut voreingerichteten Haus - PM5 mittels Laptop und externer Soundkarte zwei banale Allerweltshalleffekte zum Laufen zu kriegen, von deren Exklusivität während der Show dann nicht das Geringste zu bemerken war. Zeitplan, Mikrofonpositionen, Wünsche der Band, zulässiger Hallen- LEQ und ähnlich unwichtiger Kram mussten da zwangsläufig ein wenig hintenan stehen. Irgendwann, während die Band noch genervt- geschäftig auf der Bühne und der Kollege in den Tiefen des Patchings herumwuselte, ging dann das Arbeitslicht aus und die Einlassmusik an - Veranstalter und Gastronom mochten das Interesse am Plugin offensichtlich nicht länger uneingeschränkt teilen.


    Wie so oft: letztendlich alles nur eine Frage der persönlichen Prioritätensetzung :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Nein - ich spreche in erster Linie nur für mich und setze voraus, dass jeder Mensch einen Hausverstand hat.


    Aber wie mich die Geschichte gelehrt hat, liege ich öfters mal daneben was den Hausverstand angeht.

  • Zitat von "guma"

    ...
    Sinn machen doch nur Dinge, die in den Pulten wirklich nicht vorhanden sind oder im plug schneller/geschickter bedienbar. Das sollte man sich also vorher genau überlegen. :wink:

    aus genau diesen gründen hatte ich ja geschrieben, dass ich externe effektgeräte (und dazu zähle ich auch Waves) nur nutze, wenn eine funktion in einem pult nicht vorhanden ist - und ich den effekt wirklich unbedingt brauche.
    letzteres ist natürlich immer auslegungssache, aber ich sehe das genau so wie die meisten hier sicher auch. 8)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • der Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich habe ihn gerade erst durchgelesen.


    Ich bin bekennender Waves SG Nutzer und schäme mich nicht dafür. Ich habe ebenfalls noch eine UAD Apollo und ein paar externe Schätzchen (Eventide Eclipse, TC M3000, Midas XL42 ...), die ich je nach Show/Künstler auch durchaus live einsetzte.


    Ich habe so gut wie alles schon live probiert:


    - native PlugIns mit Mutirack, MainStage, Forte (PlugIn Host), ProTools native (also Host) über RME MADIface und DANTE
    - DSP-basierte PlugIns mit Waves SoundGrid, UAD Apollo und Avid Venue-Pulten (Profile, SC48)
    - Outboard Hardware (s.o.).


    Es wurden hier schon viele richtige Annahmen und Vermutungen angestellt, allerdings scheinen die meisten nicht wirklich en konkreten Vergleich aus ihrer Praxis zu haben (ich habe mit den Systemen immerhin jeweils min. 1 Tournee gefahren, also mehrere Shows gefahren).


    Klar ist, die Dinge um ihrer Selbstwillen zu nutzen ist relativ blödsinnig. Was meine persönliche Erfahrung ist:


    Alle gängigen Digitalpulte (ich selbst arbeite regelmässig mit SD7/8/9, Vi1/4/6, Pro2, iLive) können schon lange nicht mehr das an Effekten leisten was aktuelle Pop/Rock/R'n'B Künstler auf ihren Alben veranstalten und einige doch gern irgendwie live hören würden.
    Vi kann guten Standard-Hall, dafür ist der Rest der Effekte (inkl. Delay) echt ein Witz - Back to 80ies.
    SD funktioniert, die Reverbs sind für 'ne Konsole in der Preisklasse eine Frechheit, Delay geht, dafür kann es DigiTube, was gerae bei Rockmucke extrem geil für die SN o.ä. ist
    Pro2 hat so von allem etwas, aber für 'ne Pop oder R'n'B o.ä. Nummer viel zu Old-School
    iLive hat hat ein paar interessante Spielern und z.B. als eine der wenigen Parallel-Compression, Hall so lala


    Kein Pult kann vernünftiges Hard-Tune, Harmonizer, Transducer usw. Also Standard-FX auf heutigen Pop-Vocals. Und da kommen dann die PlugIns in Spiel. Klar, wenn ich nur 'ne einfache Blues-Rock-Band mischen muss, da geht es um gut gemixten Druck und echtes Handwerk. Aber selbst die Gala-Bands heute müssen die Rhiannas und Madonnas und whatever abfeuern - das klingt mi den Pultnternas dann ziemlich albern und altbacken.


    Was ich bei der Diskussion komplett vermisse: hier sind doch ein Haufen Kollegen, die sich noch an die "gute alte analoge Zeit" erinnnern. Wir haben doch alle verschiedene Kompressoren ins Tack geschraubt (ich z.B. gerne ein dbx160 für SN und Bass, Drawmer für Git, DynaMaxx für Accu, evtl. Vocals oder BSS für Vocals) und diverse Hallgeräte. Jedes hatte seinen eigenen Klangcharakter.
    Bei den heutigen digitalen Schüsseln haben wir nur noch "perfekte" Kompressoren und Gates - viel mehr als wir benötigen, aber dafür eben auch ohne Charakter. Über die PlugIns und entsprechende Emulationen können wir den Charakter, den wir früher intuitiv in unseren Mix gebracht haben, wieder zurück in die digitale Welt bringen.


    Was die einzelnen Tools angeht:


    SoundGrid bietet ein haufen "Studiotools" wie sehr schöne Comps (1176, dbx160, Fairchild 670, LA-2A, LA-3A),Mixhelfer (C4/C6, RVox, RenaissanceAxx)) und Masteringtools (L1, L2, L3), die den Live-Sound enorm nach vorne bringen können (bei richtiger Anwendung). Mit H-Delay ist es endlich wieder möglich ähnlich wie früher mit einem D2 oder 2290 wieder richtig gute Delays zu machen, die auch kreativ eingesetzt werden können. Was waves bisher nicht kann - wirklich guten Hall (also besser als das was in den Pulten drin ist).
    UAD kann wiederum das (L224, EMT 140, 250, AMX RMS16).
    Und ja, das ein oder andere SoundToys PlugIn (EchoBoy, MicroShifter) oder andere Plugs würde ich auch gerne aus dem Studio mitnehmen.
    Dazu muss man allerdings sagen, bieten alle mir bekannten Plattformen bisher keine vernünftige Snapshotverwaltung, was wiederum beim SoundGrid perfekt funktioniert.
    Und ja, das was mein Eventide Eclipse an abgefahrenen Modulationsmatrien kann, oder den klassischen Harmonizer kann in der Qualität weder Waves SoundGrid noch UAD noch irgendein DigitalPult.


    Insofern bin ich mir bewusst, dass ich immer das kleines Übel wähle, in dem ich mich für jedes Projekt entscheide, nutze ich nur Pultinternas (=quick+Dirty), nehme ich noch mein kleines Siderack mit M3000 und Eclipse mit, nehme ich noch SoundGrid und/oder die UAD Apollo mit.


    Alle Hersteller haben noch einen weiten Weg vor sich und so lange die Hersteller mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse (Markstellung, abschlossen Systeme, usw.) achten, so lange wird es auch keine wirklich flexible Lösung am Markt geben.


    Btw.: seit 2 Jahren haben sowohl Audinate (DANTE) und Waves (SoundGrid) versprochen und angekündigt, dass es ein Softwareupdate gibt, dass beide Netzwerke kompatibel macht (ich weiss, eins ist Layer 2, eines ist Layer 3). Passiert ist bisher nix. Genau so hatte Waves schon lange angekündigt eine 3rd-Party-Schnittstelle in SoundGrid ein zu führen, so dass andere PlugIns integriert werden kann. Da aber niemand ein stimmiges System an den Markt bringt, haben sie keine Not das zu tun.


    Für mich ist klar:


    - Nativ ist raus, weil zu grosse Latenz, keine sinnvolle Snapshot-Verwaltung
    - für fest Acts/Tourneen nie wieder ohne SoundGrid
    - externer Hall ist (fast) immer dabei (UAD oder Eclipse/M3000), es sei denn eine Gala-Nummer auf 'ner Vi oder so
    - meine Kunden/Artist erwarten von mir konkrete Lösungen, die funktionieren und die "ihren" Sound möglichst optimal live abbilden und ich kenne kein Pult, was das "off the shelve" kann.


    In diesem Sinne, viel Spass beim experimentieren :)

  • hallo pete.j,


    vielen dank für diesen wirklich inhaltvollen beitrag!
    du bist wirklich einer der ganz wenigen kollegen, die sich dermassen gründlich mit der materie der effekte befassen.
    ich kann mich auch noch sehr gut an die "analoge welt" erinnern, damals wurde auf sound noch wesentlich mehr wert gelegt als heutzutage. als die ersten bezahlbaren digitalpulte auf den markt kamen, hat sich hier tatsächlich etwas grundlegendes geändert. denn diese waren im direkten vergleich zu damaligen analoger technik klanglich definitiv im nachteil, aber es hat plötzlich keinen mehr gestört...



    in meiner welt war das jedenfalls auch sehr lange so, dass ich live möglichst gut passende effekte bereitstellen wollte.
    leider haben mir da gerade die herren musiker einen strich durch die rechnung gemacht, weil es doch
    a) viele gibt die das gar nicht zu interessieren scheint, und
    b) wiederum viele andere die es nicht akzeptieren wollen dass man als tonmann auch mal etwas zeit beanspruchen möchte, um vielleicht mal einen effekt feiner herauszuarbeiten.
    und genau deshalb habe ich es mir in den letzten jahren immer mehr abgewöhnt, effekte möglichst nach dem vorbild der CD produktionen machen zu wollen.
    hauptsache schnell schnell den soundcheck beenden, damit man das catering möglichst ausgiebig geniessen kann... eigentlich schade, aber es ist leider so.
    ich mache das mittlerweile jedenfalls einfach so wie ich denke das es passen könnte, ich richte mich seher selten nach einem klanglichen vorbild ;)



    ich finde es wirklich klasse, dass du musiker gefunden hast, die darauf wert legen. das gibt es wirklich selten.
    und du hast noch einen vorteil: offenbar hast du zugang zu studios, in denen moderne sachen gemischt werden.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Hallo wora,


    sicher, Musiker die sich einen Sch*** drum kümmern gibt's leider auch genug.


    Genau deswegen gehe ich ja auch tatsächlich manchmal auch "nur" mit Boardmitteln ans Werk, wobei ich meist ein externen Hall (den ich einfach auch sehr gut kenne) mir doch nicht verkneifen kann.


    Ansonsten ja, detailreich arbeiten geht in der Tat fast nur noch mit eigenen Acts. Auf der anderen Seite recorde ich auch regelmäßig live (mit DANTE, MADI oder SoundGrid geht das ja einfach heute) und mache meine Settings dann zu Hause mit den Aufnahmen.


    Ansonsten wollte ich der Debatte einfach mal einen positiven Inpit geben fernab von "ich finde das aber unnötigt" oder "das System ist aber geiler" :D


    In diesem Sinne allen weiterhin ein frohes Schaffen mit ihren persönlichen Lieblingstools !

  • Zitat von "pete.j"

    ... Auf der anderen Seite recorde ich auch regelmäßig live (mit DANTE, MADI oder SoundGrid geht das ja einfach heute) und mache meine Settings dann zu Hause mit den Aufnahmen.


    ja, das mache ich auch so, eine andere chance gibt es ja gar nicht mehr.
    nur bezahlen will das natürlich keiner, weshalb sich mein "spieltrieb" hier ebenfalls ein bisschen abgenutzt hat. 8)


    Zitat von "pete.j"

    ... Ansonsten wollte ich der Debatte einfach mal einen positiven Inpit geben fernab von "ich finde das aber unnötigt" oder "das System ist aber geiler" :D

    das war aus meiner sicht eine super idee!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang