Soundcraft ViSi Remote - Keine Mutegruppen?

  • Bin grade daran mich etwas in die Remotebedienung unseres SiEx2 rein zu fuchsen, hab mir dazu obwohl ich ja absoluter Verweigerer von Apple Geräten bin ein iPad gekauft. Soweit ist auch alles klar, die Funktionen soweit gefunden, was mich aber grade sehr stört, zum einen keine Zugriffe auf Fx über die Remote, das wäre aber noch zu verkraften, aber was doch sehr störend ist, keine Zugriffe auf Szenen und keine Zugriffe auf die Mutegruppen. Hintergrund ist ganz einfach, ich mache mich bei Konzerten bei denen das möglich ist gerne mal auf den Weg ins Publikum und nehme dann das iPad mit um Anpassungen vor zu nehmen. Nun wäre es ja toll wenn man dann vor Ort auch die Mutegruppen schalten könnte um bei Ansagen die Effekte ab zu schalten und zum anderen haben wir ab und an schon für verschiedene Songs verschiedene Szenen erstellt um z.B. Effekte zu wechseln, oder Mikrofone zu schließen bzw. öffnen die in diesem Song nicht benötigt werden bzw. die nur für diesen Song benötigt werden. Am Gerät selber funktioniert das ja super mit dem Umschalten der Szenen, im Remote finde ich da nix. Wie gesagt, ist ja immer noch schön um mit den Musikern auf der Bühne das Monitorig zu erstellen bzw. von der Bühne aus entsprechende Vorarbeiten zu leisten aber es wäre doch schon sehr schwach wenn ich via Remote nicht wenigstens die Mutegruppen steuern kann. Szenen umschalten wäre toll aber nicht ganz so wichtig und Fxe anpassen wäre natürlich auch toll, aber auch verschmerzbar.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • hallo auch,
    ja, genau diese dinge würden meiner SI Compact auch noch freude bereiten, sollten sie irgendwann noch mit in die ViSi einbezogen werden. Mutegruppen vermisse ich bisweilen auch . Ich kann aber mit leben, indem ich die FXe , oder was auch immer ich gerne auf einer mutegruppe hätte, auf eine subgruppe lege und den masterfader dafür rechts aufs Display lege und/ oder mir das MixBus Fenster aufrufe.
    Wirklich dringlich aber vermisse ich dagegen einen schönen grossen TAP Button. Vom zugriff auf die FXe will ich gar nicht erst anfangen zu träumen. :D Ich wäre schon froh, wenn der Channelstrip der ViSi endlich igendwann auch mal mit der VI Serie funktioniert. . Ich verstehe nicht, dass sowas nur für die Pulte der touristenklasse existiert.


    irdenwann vielleicht....... und der hinweis von Soundcraft, dass der vollständige Zugriff mit der ViSi auf die VI Serie in einem zukünftigen Update kommen möge, hat sich doch irgendwie schon zu einem Running Gag entwickelt.


    gruss,
    arnt

  • :D einige dieser Funktionen stehen auch noch auf meiner Wunschliste aber jetzt mahl ehrlich die Infos gehören zu AudioPro und je mehr von uns sich dort Funktionen wünschen um so eher die Chance das was passiert also ab morgen den Hörer hoch und anrufen
    Man muss sich allerdings immer vor Augen halten das die Software kostenlos ist und sehr gut funktioniert.
    Schönes Wochenende
    Gruß
    Holger

  • Meine Intention war nicht hier zu meckern, ich hatte die Hoffnung das ich was übersehen habe und mir jemand nen Tipp gibt. Dann ist es wohl wirklich so das dieses nicht vorhanden ist und man kann hoffen AudioPro liest mit, der Volker ja sicher.

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    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
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  • Das ist korrekt, das wäre möglich, aber ein Knopf gedrückt ist halt meist einfacher wie ein Schieberegler und Szenen wechseln wäre ganz supi!

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    André Ruhnau
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  • Es wäre allgemein an der Zeit, das sich Soundcraft die Remote Apps der Konkurrenz, vor allem Yamaha, Allen & Heath und Behringer, noch mal genau ansieht und dann endlich eine konkurrenzfähige Software rauszubringen, und das wenn es geht zeitnah. So etwas gehört heute einfach zu jedem Pult ZWINGEND dazu, und ich finde es sehr schade, das gerade eine Firma wie Soundcraft da so hinterherhinkt. Zeit war ja jetzt wirklich genug.


    Die Firma Midas könnte sich dann auch noch ein Scheibchen abschneiden ...

  • Auch wenn die Frage ein wenig über den Threadstart hinausgeht:


    Was braucht man den wirklich in einer remote app also etwas, was ein Mischpult, was real als hardware vorhanden ist, fernsteuert und ergänzt ?


    Ich finde nach wie vor, dass das Ziel das richtige Verhältnis aus features und Bedienkomfort, Übersicht und Zuverlässigkeit sein sollte. Dazu darf die app keinesfalls funktionsüberfrachtet sein.


    Ich will
    - Auf der Bühne neben einem Musiker stehend seinen Monitor ( Kanal/Bus-Pegel und Kanal/Bus-EQ ) einstellen können.
    - in einer komplexen Beschallung von verschiedenen Orten aus Mixe/Matrizen regeln und eventuell output delays einstellen können.


    Ich will nicht
    eine durch Dummheit oder mangelndes Durchsetzungsvermögen erzeugte "SOH" oder "BOH" Situation mit dem ipad kompensieren müssen.


    Wieso also Kompressoren, Effekte, Tap buttons u.s.w., wenn die eigentliche Bedienoberfläche das bereits gut macht ( z.b. der unübersehbare blaue TAP button im pro1 ) ... Um mit dem ipad irgendwo zu posen ???


    Sinnvoller finde ich, neben den o.g. sparsamen zwei Punkten eher, schwer zugängliche oder in der Oberflächengestaltung unglücklich gelaufene Sachen via ipad nachzubessern, statt ein komplettes Pult ins pad zu spiegeln.
    So kann man beispielsweise bei der spartanisch gehaltenen Mixtender II app sehr simpel, schnell und elegant zwischen dem Kanal-Aux-Betrieb und Faderflip = 'sends on fader' hin und her ... besser als im Pult selbst und die o.g. Sachen sind alle gut bedienbar vorhanden ! Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass dort nicht zu viel hineingepackt ist. Aus dem gleichen Grund fand ich die älteren Versionen der Yamaha apps sehr gelungen und finde die aktuelle Version schon grenzwertig vollgepackt.

  • naja, weil man es ab und zu gut brauchen kann. Und was an der aktuellen Yamaha App (um jetzt mal das in meinen Augen glorreichste Beispiel zu nehmen) so komplex und vollgepackt sein soll verstehe ich auch nicht. Das ist alles logisch und aufgeräumt programmiert. Und zeigt das es geht. Es gibt ja z.B. bei A&H auch abgespeckte Apps, um z.B. Monitormixe zu fahren, aber die "große" App sollte doch wenigstens alle GRUNDSÄTZLICHEN Bedienelemente können .. und da gehören z.B. Mutegruppen zwingend dazu.


    Jeder bastelt sich andere Szenarien mit den Remote Apps, und viele (junge) Kollegen bauen ihre Arbeitsweise viel stärker auf solchen Hilfsmitteln auf als es die älteren Herrschaften tun ... und die kaufen die nächsten 30 Jahre die Pulte ....

  • Ja, die Frage war eigentlich mehr, wo die wirklichen Präferenzen dieser Art von Anwendung liegen. Das ist bei der Yamaha App auch jetzt noch so gelöst. Dort liegen die Mute Gruppen Buttons, obwohl vorhanden, nicht auf der Primärbedienebene und der DYN = gate/Comp Bereich hat zu Gunsten der Größe anderer wichtiger Bedienelemente auf der Primärebene nur eine sehr kleine Schaltfläche zum Öffnen ihrer Sekundärebene.


    Also ich sehe das oben Genannte weiter als Pflicht und den Rest als Kür.

  • Ich habe den Eindruck, dass ca. 10 Jahre nach dem massenkompatiblen Start der Digitalpulte (mit der M7) nun vielerorts die nächste Stufe passiert:
    "Wozu überhaupt noch ein physisches Pult, wenn es bei vielen Veranstaltungsarten sowieso nie für den Tonmann optimal stehen wird (Gala, Industrie), man aus Sicherheits- oder Sympathiegründen nicht mit Tausenden von € zwischen den Besuchern stehen möchte (Top40, Kirmes, ...) oder man die Band schlichtweg so oft betreut, dass es einfach unnötig ist, viele Fader vor sich zu haben?"
    Was mit Laptop und Editor bereits für Soundchecks klappte, kann man jetzt mit dem iPad auch während der Veranstaltung zwischen den Besuchern machen: Ein paar DCA's schieben, Effekte an/aus und kleinere Korrekturen.
    Dafür braucht es ordentliche Apps. Wie so etwas geht, haben Y und B vorgemacht.

  • Auch wenn ich nicht billbo heiße:


    Nachdem ich das gerade am Wochenende mit 'ner CL5 plus ipad hinter mir habe (2 mir vorher nicht bekannte Bands, Stadtfest, FoH mit 2kHz-HiCut/Basssuppenfeature) - es ist Scheisse - und es wird immer Scheisse bleiben.


    Einfach weil man sehr vieles nur seriell abarbeiten kann und 8 Fader sind bei 32 Inputs + Effekte bzw. 20 Inputs plus Monitorwege und FX dann doch etwas wenig. Wenn man die Kapelle kennt geht es vielleicht einigermaßen.


    Und nach dem ersten "Beinahe"-Anrempler habe ich das Tablett dann doch lieber am FoH liegen lassen... Kein Bock auf Feedback oder ähnlichen Mist weil gerade in dem Moment der Pegelanpassung ein Betrunkener gegen den Ellebogen läuft.



    Das Yamaha-App ist gut - als Zusatz. Aber nicht als Pultersatz wie von Guma beschrieben und so sollte es auch bleiben (diese Minimixer ala Mackie DL.... sehe ich da als Ausnahme).


    Eine Sache fehlt mir aber tatsächlich - die User Fader Layer. Es nervt schon ein wenig wenn man die ganze Zeit umdenken muss und würde gerade an der Stelle einiges an Layerwechsel einsparen.

  • Zitat von "guma"

    Sinnvoller finde ich, neben den o.g. sparsamen zwei Punkten eher, schwer zugängliche oder in der Oberflächengestaltung unglücklich gelaufene Sachen via ipad nachzubessern, statt ein komplettes Pult ins pad zu spiegeln.

    Das geht mir anders. Ich will nicht eine "verpfusche" Pultoberfläche verbessern (dann würde ich mir lieber ein neues Pult zulegen), sondern mich auf mein Kernbusiness konzentrieren. Und das ist eben in meinem Segment oft auch mal der xOH - nicht, weil ich es nicht besser wüsste oder nicht gegenüber dem Veranstalter durchsetzungsfähiger sein kann/will, sondern weil ich eine gemeinsame Lösungsmöglichkeit für sonderhafte Situationen will.
    SideOfHouse ist nicht immer das schlechteste, nur weil man dort suboptimal hört :wink:
    Bei reinen Tablet Mischpulte (z.B. Presonus RM) fehlt mit die Möglichkeit in anderen Situationen eine haptische Oberfläche zu haben, weil manche Situationen eben doch noch mit Knöppkes angenehmer sind und für den Hinterhofverleih lohnen sich zwei unterschiedliche Pulte eben nicht.


    Du und ich haben offensichtlich zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen - insofern tippe ich, dass es in der Zukuft bei Apps ähnliche Züge geben wird, wie z.B. es andere vorgemachen: frei(er) konfigurierbare Tabletoberflächen für unterschiedliche Anwendungen (Erweiterung der Pultoberfläche/Monitor & FoH-mixing/Systemsetup).
    Ob bei >32 Kanälen Mutegruppen Pflicht oder Kür sind, muss wohl auch jeder für sich entscheiden. Die wichtigsten ~10 Kanäle krieg ich im Konzertbetrieb auch gerade noch ohne Gruppe hin. :wink:



    edith hat vergessen, den Popst rechtzeitig abzuschicken... :oops:


    Zitat von "mellotron"

    Dafür braucht es ordentliche Apps. Wie so etwas geht, haben Y und B vorgemacht.

    Ich persönlich war lange Fan der Presonus-Apps. Die haben B vorgemacht, wie sowas gehen kann - insbes. die MonitorApp war Zielangebend.


    audiobo: Ein durchschnittliches Stadtfest/Festival etc. würde ich i.d.R. auch nicht so machen wollen. :shock: Alleine schon, weil du im Ernstfall bei Verbindungsabbrüchen nicht durchs Publikum kommst, nicht PFLen kannst und so weiter. Da sollte den Veranstalter aber auch einleuchten, dass ein FoH wie er Millionen mal jedes Jahr irgendwo rumsteht, absolut Sinn macht und die einfachste Lösung aller Probleme ist.

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Zitat


    Wo ist Billbo, letzte Bastion gegen die finale iPad Mischerei ???

    Hier! Gerade zurück von quasi ausverkaufter gepflegter Altherren - R&R Tour, und daher in allerbester Laune für dicke Hose :D . Bitteschön:


    Grundsätzlich gibt's ja 2 unterschiedliche Arten von Mischerjobs (mit, zugegeben, manchmal fließenden Übergängen zwischen beiden).
    a) das richtige Konzert, wofür viele Menschen um der (musikalischen) Darbietung Willen richtig Eintritt latzen, und wo die Künstler nebst deren Tross daher einen hohen Stellenwert genießen. Dort gibt es richtige Mischpulte zum richtig dran arbeiten; und die stehen auch stets an einer Stelle, wo es Sinn macht (andernfalls werden sie halt rechtzeitig vor Arbeitsbeginn noch dort hingestellt. GANZ sicher!). Und fürs Mischen gibt's da auch tatsächlich so eine Art Gage.
    b) den großen Rest. Buntes Remmidemmi, Musik/ Ton als Nebensache. VT Meister-/ Hausmeister Nebenjob - einschalten, einstellen bis sich niemand mehr unnötig gestört fühlt, Kaffee trinken gehen.


    Zumindest für mich persönlich gilt: solange ich von a) noch einigermaßen angenehm leben kann, benutze ich i-Pads auf dem Job ausschließlich für das, wozu sie gemacht sind: im Internet rumdaddeln, Emails beantworten, Fliegen verscheuchen, und die Tageslangeweile mit Bubble Shooter und Forumsposterei vertreiben.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Ich persönlich benutze die iPad - Remoteapps hauptsächlich für 3 Aufgaben:


    1. Monitormix - unabhängig davon, ob ich jetzt mein Pult am FOH oder auf der Bühne stehen hab. Die Möglichkeit, sich in die Hörposition des Musikers begeben zu können, dort entsprechende Änderungen vornehmen zu können und direkt das akustische Feedback (auch wenns manchmal pfeift :wink: ) zu kriegen, ist durch nix zu ersetzen.


    2. Kleine (deutlich unter 10 Kanälen) -meist- Sprachjobs, bei denen ein Mischpult meist aus optischen Gründen nicht im Zuhörerraum, bzw nicht an akustisch sinnvoller Position stehen kann.


    3. Systemtuning (Fronfills, Outfills, Delays, Zonenkram...)


    Bei diesen Arten von Jobs hätte ich gerne Zugriff auf, bzw Anzeige von:


    Metering
    Gain
    Kangregelung (von Ein- und Ausgängen sowohl parametrisch, als auch graphisch :!: )
    Dynamics
    Fader/bzw Sendlevels
    On/Off
    Outputdelays
    evtl vorhandene Zuspielerremote


    Für die wenigen Notfälle, wo man mal EINE! Band so mischen müsste wäre noch nett:


    Zugriff auf Effektmaschinen mit einer Tapfunktion fürs Delay


    Was ich definitiv nicht brauche sind:


    Szenenautomation
    Patching
    Pultkonfigurationskram
    Routing
    VCA Zuordnung



    So gesehen finde ich die Yamaha Remoteapps schon ziemlich klasse.
    Toll finde ich die Möglichkeiten in der App für die neuen Behringer XR Pulte die Fader zu organisieren (zumindest sah das in dem Video, das WW verlinkt hatte sehr schick aus)


    Die Soundcraft App kenne ich leider nur aus der Vi-Perspektive und das ist höchst unbefriedigend!

  • ich habe keine erfahrungen mit der Soundcraft app, weshalb ich dazu auch nix sinnvolles schreiben kann.


    aber die von thieloliver geposteten anforderungen für die remotesteuerung unterschreibe ich zu 100% !!
    bei mir ist das ganz genau so!


    1. das monitor-finetuning mit iPad-unterstützung ist die absolut beste erfindung seit langem !!!
    früher gabs da zwar auch lösungen (z.b. der varicurve-bauchladen von BSS oder die fernsteuerlösung von t.c.), aber die waren im vergleich dazu nur recht eingeschränkt im funktionsumfang - und leider so schweineteuer, dass sowas fast niemand hatte.
    gerade auch für kleinere "baustellen" mit wenig personal ist die iPad-lösung jedenfalls ein segen.


    2. sprachbeschallungen und kleine acts ohne dynamische mischanforderung


    3. zonen-einstellungen per remote für systec-aufgaben


    mit der mixapp von A&H lässt sich das alles problemlos erledigen, zur not gibts dort sogar einen zugriff aufs tapdelay (wer auch immer sowas braucht...)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Die Remote-Apps haben ihre absolute Daseinsberechtigung je nach Job mal mehr mal weniger oder auch gar nicht - wir handhaben das in der Art und Weise ähnlich wie thieloliver - die Tap-Funktion bei der VISI-App ist leider noch nicht vorhanden wie manch andere "Feinheiten" aber mittlerweile sind die hauptsächlich wichtigen und nützlichen Funktionen vorhanden und mit einem gut funktionierenden Router relativ ausfallsicher sehr gut zu bedienen. Danke auch mal hier an der Stelle an AudioPro die immer ein offenes Ohr haben und sehr hilfsbereit und kompetent zur Stelle sind.
    Allen noch einen schönen Abend
    Gruß
    Holger