Welche Erfahrungen habt ihr mit Kabelgebundenen In-Ear Systeme ?
Ich hatte das schon das kleinmiscpulte eingesetzt wurden welche erfahrungen habt ihr bis her so gemacht was hat sich bei euch so bewährt ?
Danke euch
Welche Erfahrungen habt ihr mit Kabelgebundenen In-Ear Systeme ?
Ich hatte das schon das kleinmiscpulte eingesetzt wurden welche erfahrungen habt ihr bis her so gemacht was hat sich bei euch so bewährt ?
Danke euch
Gute Erfahrungen, wenn sich der Musiker nicht bewegt auf jedem Fall dem Funk vorzuziehen.
Das Fischer Amps System ist der Klassiker, aber recht teuer, der behringer Nachbau ist für Amateure ganz ok, meine Empfehlung ist aktuell die Kiste von LD Systems HPA1, alleine schon weil es sich nicht versehentlich im Koffer einschalten kann.
Auch die Bauform ist schicker, nur leider sind alle auf 9v Blöcke angewiesen.
Bekannte mit Saxofon hat sich Mal testweise ein passives von Fisher Amps geholt. An einem Aux Out eines älteren analogen Pultes auf jeden Fall zu leise.
ein passives von Fisher Amps
Das ist ja auch nur ein Adapter für den 19"-Mehrkanal-Verstärker.
Wenn es mehrere Kabelgebundene IEMs geben soll, ist das auf jeden Fall den batteriebetriebenen Kästchen Vorzuziehen.
Hab' mir für's inear Mischen dieses Fischer Amps Hardwired In Ear Belt Pack
gekauft, um mit den bemischten Musikern mitfühlen zu können. Macht prima Distortion das Teil ...!
Das kann der behringer Nachbau auch, vor allem bei schwacher Batterie.
Ich habe leider keines der Geräte bisher an einem Netzteil probiert, wäre interessant zu wissen ob der zusätzliche Saft dem ganzen zuträglich ist.
mit Netzteil zerrt's beim Original genau so
Das LD Systems Pendant macht es etwas besser
für den preis kann man diese LD lösung durchaus mal antesten.
und wenn man eh schon verkabelt ist kann man auch ein netzteil anschliessen, da muss man die umwelt nicht noch zusätzlich mit leeren batterieen belasten.
Mahlzeit. Shure P9HW: Stressfrei, gute Features.
Beim ungefähr fünffachen Preis zum LD Systems wäre ich an einem direkten Vergleich sehr interessiert. Hat jemand das Shure Zeug und hätte Lust am Vergleich?
wie wäre es mit einer online-bestellung und eigenem test? da gibt es ja 30tage rückgaberecht.
da die onlinehändler mittlerweile die meisten örtlichen musikalienhändler ruiniert haben, bleibt einem ja ohnehin nichts anderes mehr übrig...
Heute morgen im DLF gehört, dass das Rücksenden von Waren aus dem Versandhandel allein im letzten Jahr um 22% zugenommen hat.
Dafür werden wir logischerweise irgendwann selbst die Zeche bezahlen, spätestens, wenn die Monopolisierung den verbleibenden Riesen gestattet, ihre Preisgestaltung passend zu machen.
ja, und wir werden auch an diesem Blödsinn leider nix ändern.
ich sehe da leider keine andere lösung, die systeme direkt zu vergleichen, denn es gibt eben kaum noch vor-ort testmöglichkeiten... es sei denn, man verknüpft as mit nem kurzurlaub und fährt z.b. nach bayern.
Auch das ist so eine Sache, bei meinem Besuch beim großen T war höchstwahrscheinlich irgendwas in der Ansteuerung der Vorführboxen defekt oder verstellt.
Manches klang so eigenartig, das ich es nicht glauben konnte. Der Verkäufer meinte aber felsenfest, da währe alles in Ordnung.
Da ich von Natur aus skeptisch bin habe ich 2 der in Frage kommenden Bässe (von denen einer vor Ort sehr seltsam klang) zu mir kommen lassen.
Und siehe da hier war das Ergebnis umgekehrt. Der beim T besser klingende war ganz OK, der andere klang aber um Welten besser.
So wirklich einschätzen kann man ein neues Werkzeug eh erst, wenn man zwei ... drei VAs damit gemacht hat.
Von daher - try before buy - und manchmal geht das eben nur, wenn man das Teil bestellt, wenn es keins in der Gegend zum leihen gibt.
So habe ich z.B. herausfinden müssen, das das Fisheramps Teil eine verzerrende Gurke ist.
So habe ich z.B. herausfinden müssen, das das Fisheramps Teil eine verzerrende Gurke ist.
das konnte guma ja auch bestätigen.
und bei ihm kann man ja davon ausgehen, dass er keinen blödsinn erzählt.
vor vielen jahren wollte mir mal ein anderer kollege erzählen, dass ein mir gut bekannter lautsprecher totaler mist wäre. wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre ich dem geschwätz vielleicht auf den leim gegangen.
also: am besten man testet es selbst.
Also beim FisherAmps InEar Stick ist mir bisher noch nichts negatives aufgefallen. Auch die Batterielaufzeit ist ultra lang.
Ich nutze die Shure P9HW, aber muss zu meiner schande gestehen habe noch nie mein mix darauf angehört !
bei umfangreicheren Kapellen mit z.B. Orchester/String/grossen Bläser sätzen kommt gerne mal ein Kopfhörerverstärker von Behringer HA8000 zum Einsatz.
Also,
wir benutzen den Fisher sowie den Behringer in der aktiven Version.
Beide arbeiten ohne rauschen oder zerren, jedenfalls nicht in den Lautstärken bei denen meine Ohren nicht zu zerren anfangen ?
Guten Rutsch
Wir haben mit Fisher auch gute Erfahrungen gemacht.
Der aktive Fisher Amps Hardwired InEar Beltpack ist anfällig für Verzerrungen, wenn zu viel Pegel am Eingang anliegt. Um das bei Normpegel auf dem Ausgang zu schaffen, ist vorher Aua bzw. schaltet sich dann der Limiter ein. Laufzeit mit Varta 9V Böock etwa 8-9 Stunden unter "Normalbedingungen".
Die passiven funktionieren gut als Kopfhörer-Verlängerung mit abgesetztem Lautstärkeregler, egal an welchem Gerät.
Wir haben sie auch schonmal spontan direkt am symmetrischen Ausgang betrieben, das geht, kommt einem nur etwas komisch vor und ist natürlich zu leise. Inzwischen gibts für diese Notlösung Adapter, um das Signal wenigstens mit der gleichen Phase (+) auf beide Ohren zu bekommen. Für diese Anwendung dauerhaft würde sich das umlöten anbieten.
Der aktive InEar-Stick bietet asymm. Stereo / symm. Mono als Umschaltmöglichkeit, den haben wir nur noch nicht gestestet. Mir würde auch der Netzteilanschluss fehlen.
Gruß
gylo