Allen Head qu16 oder sq5

  • "Marty ! Ich habe Dich doch gerade zurück in die Zukunft geschickt !"

    "Ja Doc, aber ich bin wieder hier !"

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

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    :saint:


    so, dann bis Montag corn*

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, "Jungfrau von Orleans" )

  • Hallo, İch grüße nochmal sachliche und gutmütige Mitglieder hier. Hier im Anschluss teile ich ein Link , im Video Bereich werden auch verschiedene Aufnahmen sein .

    Um gewisse Möglichkeiten abzugrenzen;

    Es mag sein das diese 3 Frequenzen bei einem neutralen Mischer sehr normal und nicht zu beanstanden ist. "Normal " ist nicht immer gut , daher ist für mich wichtig wie das Gehör dies empfindet , und da sind diese Überhöhungen bei der allen& Heath nicht vorhanden .

    Es ist auch ausgeschlossen daß irgend eine Signalquelle dran schuld ist , bei allen 3 Mikrofone sind die Frequenzen da . Selbst wenn man Audio abspielt und space Bild aktiviert sieht man die drei Frequenzen abgebildet , egal welche Eingangskanal man nimmt. Dieses fenomen ist, Signal und Hauptbeschallung , bzw. Monitorboxen unabhängig , denn mit der selben Ausstattung ist beim A-B vergleicht der klangunterschied sehr gut hörbar . Es hat auch mit Raumresonanz nichts zu tun , selbst alles gemutet sind die Überhöhungen optisch sichtbar am Displayanzeiger . Es führt nicht zum gewünschten ziehl wenn man die Frequenzen ab senkt , wenn ich sehr şchmalbadig absenke trifft nicht immer zu , wenn ich breitbandig absenke gehen auch daneben wichtige Frequenzen verloren , es klingt einfach nicht rund und unnatürlich .

    Unser Keyboarder hat auch einen x32, den wir als Ersatz sehen, und mit dem er auch für kleinere Sachen unterwegs ist als Alleinunterhalter , betreibt auch ein profosyonelles Ton Studio , der hat das selbe Problem . İch habe ausdrücklich ihm gefragt ob er die Einstellungen von unsre x32 kopiert hat , wurde nicht gemacht . Schein keine Einstellungssache zu sein die auf beiden Pulte übertragen wurde . İch habe bei der abspielen meine Videos gemerkt das die Frequenzen kaum wiedergegeben werden über das Handy , am besten an eine Anlage oder Kopfhörer an schließen .

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  • lad Dir mal als Testsignal ein "Pink Noise" Rauschen aus dem Internet runter und spiel das über einen Kanal mit neutralem EQ zu. Du solltest dann am RTA eine gleichmässige Frequenzverteilung über das komplette Band sehen.


    Wenn Du da ebenfalls deine drei überhöhten Frequenzen siehst, hast Du ein Montagsgerät erwischt und solltest es in die Reparatur schicken. Siehst Du eine gleichmässige Kurve ist mit dem Pult alles OK und Deine Überhöhungen sind bereits im Eingangssignal (Stimme->Mikrofon mit Wecheslwirkung Raum) enthalten.

    Einmal editiert, zuletzt von pfeiffe ()

  • Das Verhalten ist aber total normal.

    Und ich schätze mal, du hältst das Mikro direkt vor den Mund?

    Dann kommt der Nahbesprechungseffekt zum tragen.

    Ich kann mir jetzt beim besten Willen nicht vorstellen, dass das mit einem anderen Pult sich anders verhält.

  • lad Dir mal als Testsignal ein weißes Rauschen aus dem Internet runter und spiel das über einen Kanal mit neutralem EQ zu.

    Diesen Effekt sollte er mit rosa Rauschen haben. Ich weiss aber noch nicht so ganz, was der RTA da jetzt anzeigt, Ist das das Mikrofonsignal, wenn er reinsingt?

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  • „Wer misst, misst Mist“ ist eine alte Weisheit der Messtechnik. Was du am Kanal RTA siehst ist das Eingangssignal, also das was du gerade ins Mikro reinsprichst aufgeteilt in die einzelnen Frequenzbereiche und deren Anteil am Gesamtsignal. Wenn du also z.B ein A mitt 440 Hz singst, dann wirst du diese Frequenz auch prominent, also rot, am RTA sehen (und noch einige passenden Oberwellen dazu). Gehst du, wie du es in deinem Video mehrmals machst, mit der Tonhöhe nach oben, dann verschiebt sich auch etwas diese rote Linie. Die Zeigt also nicht ein Problem des Raums an, sondern das was du mit deiner Stimme machst. Was du dann machst ist, dass du die prominenten Frequenzen deiner Stimme raus nimmst. Kein Wunder dass dir danach der Klang nicht mehr gefällt, da du jadas, was dich ausmachst vernichtest.

    Hast du am QU16 den RTA auch benutzt, oder hast du da den EQ quasi blind eingestellt? Wenn zweiteres, dann solltest du mal genau das am X32 auch machen. Also am besten den RTA komplett ausblendenund nur mal mit den Ohren den Klang einstellen, so wie man das früher (TM) gemacht hat. Dann wirst du vielleicht schnell drauf kommen dass du da ein Problem siehst und bekämpfst, das gar nicht da ist.

  • Der Test ist wie erwartet überhaupt garnicht geeignet ein Mischpult auch nur im Ansatz klangtechnisch zu beurteilen. Das ist keine neutrale Quelle, sicher keine neutrale Lautsprechersituation und auch kein neutraler Raum. So kann man das leider nicht machen.

    Practice, Practice, Practice

  • Es hat auch mit Raumresonanz nichts zu tun , selbst alles gemutet sind die Überhöhungen optisch sichtbar am Displayanzeiger .

    Was du da hörst bzw. siehst sind die Formanten deiner Stimme.

    Die ändern sich nicht bei verschiedenen Tonlagen und sind auch unabhängig vom Mikrofon.

    Und im Normalfall sind die auch Pult unabhängig. ;)


    Du hast doch in deinem Behringer bestimmt einen Tongenerator?

    Normalerweise sind die Pegelanzeiger in den Pulten nicht so hochauflösend deshalb ein kleiner Trick:
    Route den Tongenerator durch einen Ausgang und mit einem Kabel direkt wieder in einen Eingang, stelle Kanal und Masterfader exakt auf Null und pegel den Gain so ein, das bei einem 1 kHz Ton beim Masterpegelanzeiger die 0 db (dbfs/VU was auch immer) gerade nicht angehen.

    Jetzt sweepst du den Generator ganz langsam von der untersten bis zur obersten Frequenz durch und beobachtest wo die 0 db Anzeige erreicht oder überschritten wird. Mit dem Kanalfader kannst du jetzt kontrollieren um wie viel db der nominelle Wert abweicht indem du den Fader solange bewegst bis die 0 db Anzeige wieder gerade so nicht angeht.

    Der inverse Wert des Faders zeigt dir die Abweichung des Frequenzganges an.


    Im Normalfall sollte es im Bereich von 50 Hz bis 10 kHz keine grössere Abweichung von +/- 0,5 db geben.


    Noch was: Bei diesem Test natürlich keine Lautsprecher an den Master hängen. ;)

    Und jegliche EQ Einstellungen im Kanal oder Master müssen genullt sein oder im Bypass Modus.

    P.S. Effekte dürfen natürlich auch keine an sein.


    Würde mich wundern wenn bei diesem Test was anderes als der "Normalfall" herauskommt.

    Einmal editiert, zuletzt von wolferl ()

  • Ich schätze mal, dass er nicht weiß, wie das geht.

    Dann sollten vielleicht nicht ganz so große Töne gespuckt werden. Dieses Video hat so überhaupt keine Aussagekraft dass es sich hervorragend in den fachlichen Grundtenor dieses Threads einfügt. Handyvideo mit Echoslapbackreverb-Overkill - ernsthaft?


    Und bevor mir hier Stänkerei vorgeworfen wird. Ich habe Fragen gestellt anhand deren Antworten ich konstruktiv mitarbeiten hätte können - nicht eine davon wurde beantwortet.


    Bitte nicht falsch verstehen MiFa1969. Ich mag deine konstruktive Hilfsbereitschaft sehr!

  • Alles gut. Ich habe einfach das Gefühl, dass er aufgrund seiner Sprachlichen Defizite sich im Ton vergreift. Ich will bestimmt nichts beschönigen, dass mit dem Sexismus geht nicht.

    Deshalb - bleiben wir am besten sachlich.

  • Ich finde man muss dem TO zu Gute halten, dass er ein Video gemacht hat und es hier zur Diskussion einbringt. So kann man dem Problem schon auf die Spur kommen.


    Das mit der Rechtschreibung ist allerdings schon schwierig zu ertragen.

    Der Ton macht die Musik.