Minimixer mit digitalen Features
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Täusche dich mal nicht, wenn man es einmal drauf hat lässt sich dieser Mixer sehr gut bedienen. Schau dir auch einmal an was die Maschine alles kann und es passt in die Hosentasche.
Das Gerät hat schon seinen Kundenkreis, wie auch diese Maschine https://teenage.engineering/products/po-80 .
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4Art:
Tatsächlich ist das Presonus-Ding aber in Sachen Bedienung (bei nicht zu vielen aber meist ausreichenden Möglichkeiten) für den ambitionierten Anfänger/Hausmeister/Musiker eine recht gut erreichbare „low-hanging-fruit“.
War Post Nr. 11
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Das Gerät hat schon seinen Kundenkreis
Ja... Apple Jünger die bereit sind für jeden Blödsinn überhöhte Preise zu bezahlen
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zegi: "tief hängende Frucht"? Bin ich zu blöd, das zu verstehen? Kann schon sein .
Wo wir jetzt schon bei Apple sind; auch raspberry’s hängen recht tief…
Willkommen in der Presonus-Welt. Ich halte die immernoch für einen recht passablen Einstieg in Digipulte - glücklich machen sie aber irgendwann nicht mehr. Aber klar: für das Geld gibt es komischerweise immernoch nix anderes….
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24V auf einem XLR4? Videoleute hassen diesen Trick... Wenn sie wenigstens eine andere Pinbelegung gewählt hätten...
Interessant ist vor allem die Dante-Version. Hoffentlich hat die dann auch einen Ethercon-Anschluss.
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ist das deren Ernst? Ein „Super“-Video bei dem schon die halbe Zeit zum erklären der TouchNTurn-Funktion und für das Erwähnen von „Super“lativen drauf geht… 🙄
Und dass man sich neuerdings bei Yamaha schon beim Pultkauf entscheiden muss, ob man die Dantekarte drin haben möchte, naja…
Ext. Netzteil ist heutzutage eh ein nogo.
Schade um die DM-Reihe, ich hätte da bei einer Wiederbelebung mehr erwartet.
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Willkommen in der Presonus-Welt. Ich halte die immernoch für einen recht passablen Einstieg in Digipulte - glücklich machen sie aber irgendwann nicht mehr. Aber klar: für das Geld gibt es komischerweise immernoch nix anderes….
Das sehe ich auch so. Das Presonus soll auch primär sehr einfach in der Bedienung sein und auch für völlige Laien taugen. Das halte ich beim Presonus für möglich. Braucht halt immer noch Tape und Stift, dafür sollte man sich auch nicht in irgendwelchen Menüs verrennen können.
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Da es keinen eigenen PLS-Fred gibt, frage ich mal an dieser Stelle: Wurde in Sachen kompakte Mischwerkzeuge in FFM wirklich ausser der Yamaha-Kiste nix vorgestellt?
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Bei der Suche nach einem Gerät dieser Art bin ich auf das hier gestossen:
DLZ Creator Content Creation Studio with Mix Agent™ Technology | MACKIEDLZ Creator Content Creation Studio with Mix Agent Technology for podcasting and live streamingmackie.comGanz nette Erklärung dazu hier:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Meiner Meinung nach durchbricht Mackie damit bei dieser Gerätegattung eine "Schallmauer" zum professionellen Anwender, dadurch dass die Inputs (bei Bedarf !!) über einen 3-Band-Vollparametrik-EQ und weitere frei einstellbare Processingmöglichkeiten (Comp, Gate, Deesser) verfügen und die 3 "Gäste" eigene Pre- oder Postfade-Mixe bekommen können.
Dazu noch Automix, Ducking und 2x analoger Stereoinput, Reverb & Delay, Speicherplätze und natürlich klassentypisch Recording sowie USB-/Bluetooth-Verbindungen.
Was ich bis jetzt nicht gesehen habe, ob es auch einen Master-EQ gibt.
Klar reicht das nicht für die ambitionierte Musikcombo aber - wenn das Thema Master-EQ geklärt ist - bestimmt ganz cool für kleine Sprachsachen oder auch mal so was wie Gesang+Gitarre. Gerade auch mit den Jingle Pads womöglich ganz interessant für Künstler oder kleine Theater.
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Das DLZ Creator hätte tatsächlich Potential für das, was ich suche. Da haben sie ein paar coole Features eingebaut. Was ich cool finde, ist dieser "Monitor-Assistent", der nach gewissen Vorgaben einen Monitormix vorschlägt. So ein Feature könnte auch bei grösseren Konsolen Zeit sparen, könnte ich mir vorstellen.
Einziger Nachteil an diesem Pult sind die Klinken EIn/Ausgänge. Da muss man halt ein Set Adapter mitkaufen. Wenn die beim T clever sind, bieten sie das gleich als Bundle an
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Wenn die beim T clever sind, bieten sie das gleich als Bundle an
Dann aber wieder nur Hausmarke. Da baue ich sie lieber selber und weiß, dass sie was aushalten.
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Einziger Nachteil an diesem Pult sind die Klinken EIn/Ausgänge. Da muss man halt ein Set Adapter mitkaufen. Wenn die beim T clever sind, bieten sie das gleich als Bundle an
Ja, unsereins würde sich natürlich noch etwas andere Buchsenformate wünschen.
Aber bei Mackie könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass man da auch noch Potential für eine grössere Version sieht, wenn man schon solche Entwicklungsarbeit leistet. Bei Rodecaster habe ich da z.B. weniger Hoffnung.
Und der Podwing lässt ja auch noch auf sich warten… wenn‘s schon was von Mackie gibt „muss“ der Uli ja hinterherziehen
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Der DLZ ist ja eigentlich ein Mixer für Podcasts und ähnliches.
Ich habe mir vor eineinhalb Jahren, den
RØDECaster Pro II | Integrated Audio Production Studio | RØDEThe RØDECaster Pro II is the ultimate audio production solution for streamers, podcasters, musicians and content creators. Learn more about the world's most…rode.comgekauft. Ist dem DLZ sehr ähnlich.
Und ich kann bisher nur gutes darüber sagen.
Allerdings nicht im Veranstaltungsbereich, sondern beim vom Hersteller gedachten Einsatzbereich. Habe damit in der nach-coronazeit ein paar Radioshows gemacht.
Und als universelles Audio Interface auf dem Schreibtisch, macht es sich auch sehr gut.
Das beste daran ist, dass es eigentlich zwei Audio Interface sind.
Man kann zwei Rechner per USB an das Teil anschließen.
Also von einem Rechner Musik und Co. Mit dem anderen z.B. OBS zum abgreifen vom Ton.
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Ja, der RCP2 ist auch ganz nett. Mir würden da aber tatsächlich analoge StereoIns fehlen. Gute Idee ist die Aufteilung zwischen physische und virtuelle Fader.
Der RCP1 hatte wenigstens noch 1x TRRS (was im Grunde schon zu wenig ist), den habe ich aber damals wieder verkauft, weil die Eingänge noch zu noisy (und die Features für mich nicht ausreichend) waren.
Btw.:
Man kann zwei Rechner per USB an das Teil anschließen.
Also von einem Rechner Musik und Co. Mit dem anderen z.B. OBS zum abgreifen vom Ton.
Das DLZ kann dafür dank Update auch NDI.
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Hört sich auch gut an. Der DLZ war zum Zeitpunkt als ich den RCP2 gekauft habe, noch nicht verfügbar. Für mich ist das Teil aber genau richtig.
Du kannst ja z.B. zwei Mikro-Eingänge zu einem Stereo In konfigurieren.
Was mir auch sehr gut gefällt ist, dass man ein Smartphone per Bluetooth koppeln kann und das dann für Anrufe und Interviewes mit einbinden kann.
Edit: habe gerade gesehen, dass der DLZ ebenfalls das koppeln eines Smartphones beherrscht.
Sehr schön!
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Ja ich denke mal, im Detail gibt’s wie immer bei jedem Produkt Vor- und Nachteile.
Einzig beim DLZ hatte ich jetzt zum ersten Mal den Eindruck, dass der auch für Live taugen könnte, daher habe ich das hier mal gepostet.
In meinem Fall wird es aber nun ein Tascam Mixcast, einfach wg dem dazugehörigen Softwarebundle und dem „Mark“-Button für‘s Recording. Muss halt u.a. von einem 80jährigen Nichttechniker bedient werden, der ca. 10h Inhalt daheim aufzeichnen möchte (die ipad-Lösung scheiterte schon an der Verkabelung mit dem CameraConnectionKit).