Hallo,
Eine Frage:
Festivalsituation in Südamerika, Strom vom Generator.
Zwischen Null und Phase 230V,
zwischen Null und Erde 110V, Phase und Erde auch 110 V, 60Hz...was könnte der Grund sein ?
Hallo,
Eine Frage:
Festivalsituation in Südamerika, Strom vom Generator.
Zwischen Null und Phase 230V,
zwischen Null und Erde 110V, Phase und Erde auch 110 V, 60Hz...was könnte der Grund sein ?
Klingt ein bisschen, wie das System in der ehemaligen DDR.
120v zwischen Phase und Erde und 240V zwischen zwei Phasen.
Einen N gab es da nicht wirklich, eine z.B. Glühbirne hing zwischen 2 Phasen.
Evtl. ist der Aufbau da ähnlich, das würde den Generator kompatibel mit den 115V Systemen machen, die es z.B. in den USA gibt?
Sind die Spannungen gegen Erde belastbar? Oder fehlt da einfach die Erde und die kapazitiven Spannungsteiler der Y-Kondensatoren machen die halbe Nennspannung.
Auch eine gute Idee, ich war davon ausgegangen,.das unter Last gemessen wurde.
Hallo
Mit einem Verbraucher dran, oder rein das Aggregat?
Elektro Kenntnisse und Messgerät vorhanden?
Gucke dir mal die Verbindung an, wo aus dem PEN Leiter in N und PE aufgespalten wird. Korrosion? Spannungsfrei machen, auseinander schrauben, dann Drahtbürste oder Sandpapier und alles wieder sorgfältig und fest zusammenbauen.
Hersteller und Typ???
Gruß Oliver
Klingt für mich nach 120/240V 2 Phasig:
https://i0.wp.com/makezine.com/wp-content/uploads/2016/10/figure_4-620x320.jpg
Entweder nicht geerdet, oder klassisches Split Phase.
War früher überall üblich. Das sind zwei Phasen und nicht Phase und Neutralleiter.
Man könnte sagen, das ist eine 'symetrische Form' der Wechselspannung.
Das ist doch üblich da drüben. Zwei Phasen 240V, eine Phase 110V.
nur dann wären seine bezeichnungen eben falsch!!
das klingtnach gefährlichem halbwissen
Ich habe ohne Last den blauen 16A Cekon Stecker gemessen, der mir bereitgestellt wurde.
Ich habe ohne Last den Schukostecker gemessen, der mir bereitgestellt wurde.
Dann fass bloß die Stifte des Steckers nicht an...
Dreifachdose, 500W-Lampe einstecken, messen.
Dabei feststellen, daß 230V anliegen.
Wenn die verwendeten Geräte auch mit 60hz klarkommen wird alles gut.
Anschließen (ggf. mit Grundlast), Probelauf und dabei Spannung bei verschiedenen Lastzuständen messen - ich traue nicht jedem Aggregat übern Weg.
Notfalls die hoffenlich vor Ort vohandene Elektrofachkraft fragen.
Soweit meine bescheidene Meinung als festgeklebte Elektroflachkraft oder so.... ....
Die Elektrogötter dürfen mich ggf. zerpflücken. Bitteschön.
Das war ein laufendes Festival, d.h. es lief schon alles an dieser Stromquelle, dein Tip mit der 500W Lampe ist sehr nett aber auch sehr 90´er
Hab dank der Hinweise herausgefunden, dass es sich wohl um das „Einphasen-Dreileiternetz“ handelt, ich war in der Situation nur verwirrt, weil ich da schon sehr oft war und das so nie gemessen habe.
Als Band verbrauchst du ja nicht viel Strom. Kauf dir doch eine mehrfachdose, die eine netzüberwachung hat.
Wenn da schon ne ganze Bühne drann hängt muß der Strom ok sein. Es wird ja nichts speziell für Südamerika gebaut 😎
Das mit der Lampe wird immer ein wichtiger Test bleiben
Inhaltlich passt das ja mit der Lampe, wüsste nur nicht, welche Lampe heutzutage auf einem Festival 500 Watt hat und mal eben irgendwohin getragen wird.
prinzipiell gaht auch ein bügeleisen oder ein waasserkocher. es geht eben nur darum zu testen, ob das irgendwelche potetiale sind die du da mißt welche auf einstreuungen beruhen oder ob das so gewollt ist.