Wo bin ich / Wo will ich hin.... Was sagt ihr dazu?

  • Hallo zusammen,


    also erstmal zu meiner Person:


    17 Jahre alt
    besuche derzeit die 11. Klasse des Albert Einstein Gymnasiums in Reutlingen


    Ich weiß garnicht wie ich es beschreiben soll aber mein größter Traum ist es irgnedwann mal einen Beruf auszuüben bei dem ich mich den ganzen Tag mit den Dingen beschäftigen kann die mich interessieren:
    Also Lichter, funzeln, Mh's und das ganze Zeugs halt *g*
    Musik, Lautsprecher, Endstufen, Mixer...
    Das volle Programm eben!


    Für mich selber habe ich den Anspruch das das keine plötzliche Laune ist weil ich schon seit Jahren alles förmlich aufsauge was etwas mit
    diesem Themengebiet zutun hat.
    Auch ein Praktikum habe ich schon hinter mir...
    Ich hab noch nie was gemacht was mir mehr Spaß gemacht hat als eine Techno Party aufzubauen und dann die ganze Nacht am Lichtpult zu sitzen.
    Wie soll ich sagen, für mich ist das irgendwie die Erfüllung... :oops:


    Nun bin ich aber seit einiger Zeit am überlegen wie ich es angehen soll, das zu erreichen ohne bei irgendwelchen Konzerten hand zu spielen...
    Ich weiß das es noch ein sehr weiter weg ist aber ich würde mich gern irgendwann mal mit einer kleinen Firma selbstständig machen.


    Wie realistisch ist der Gedanke einmal eine kleine Firma zu besitzen die mich und meine Familie ernähren kann und vll noch etwas mehr abwirft und die mir auch noch etwas Privatleben läßt.
    Versteht mich nicht falsch ich bin bereit sehr viel zu arbeiten aber ich kenne jemand der einen großen (wirklich relativ großen) Verleih hat, der eigentlich nie zuhause ist. Am Familie wäre da nicht zu denken...


    Ist so ein Job überhaupt mit einem intakten Familienleben vereinbar?


    Wie groß sind die Chancen das man später ein sicheres Einkommen hat?


    Gewöhnt man sich daran Nächtelang nicht zu schlafen???
    Am Tag nach dem Praktikum war ich relativ fertig und war erst wieder fit als sie schon 2 weitere Jons hinter sich hatten... Ich hoffe ich bin überhaupt an diese Art von Belastung gewöhnt.


    Wäre es Lohnenswert mein Abi zu machen oder sollte ich jetzt lieber eine Ausbildung anfangen? Wenn ja als was?


    Sollte ich mich wenn überhaupt lieber gleich selbstständigm machen oder erst einige Zeit bei einer Firma arbeiten?


    Mich würde Interessieren wie es die von euch, die es geschafft haben eben geschafft haben *g*


    Und was sie jetzt im nachhinein darüber denken.


    Vielen Dank fürs lesen... und sorry wegen den vielen Fragen :wink:


    mfg Roman der hier schon lange fleißig mitliest

  • - zur Familienernährung wird´s reichen, wenn Du gut im Geschäft bist (und das hat bei mir Jahre gedauert)


    - mit dem Familienleben ist es vereinbar, wenn deine Frau nicht arbeiten muss, da man sich sonst fast nie sieht (das hat die Erfahrung gezeigt)


    > Du musst soviel verdienen, dass Du allein deine Familie durchfüttern und auch für schwache Zeiten Rücklagen bilden kannst!


    - Ein sicheres Einkommen gibt es nicht. Mal ist´s super (bei uns im Sommer), mal ist´s sehr bescheiden (Oktober, Februar)

    Modenschauen, Industrie, Event + Gala

  • - du solltest erstmal dein abi machen!
    - danach kannst du weiter enmtscheiden ob du vieleicht do ne ausbildung machst!
    - das berufsfeld nächste wäre Fachkraft für Veranstaltungstechnik (aber sei dir bitte im klaren, das du dann auch nicht viel mehr als ein hand bist zumindestens im ersten lehrjahr, desweiteren heißt es nicht andauernt auf jobs rumsitzen und licht zu machen, dennn das ist in unserem beruf die nebensache. deine hauptarbeit wird sich darauf beziehen, das lager zumachen heist, jobs packen, jobs aufräumen, geräte testen und warten usw.)


    selbständig machen ist meiner ansicht nach sehr schwer, da du wenn du geldverdienen willst richtig gutes material brauchts und dieses ist leuder nun mal teuer. desweiteren brauchst du lager plätze und personal. dieses von heut auf morgen zu schaffen ist fast unmöglich es sei denn du hast viel geerbt. wenn du klein anfängst. kann es wenn du dich gut anstellst schnell bergaufgehen. aber leben kannst du davon noch nicht!

  • heute würde ich davon abraten als verleiher sich selbständig zu machen. der technische und vor allem kapital einsatz ist so hoch bis man davon leben kann, das es sich im grunde nicht lohnt. was ich für viel sinniger halten würde ist:
    such dir einen alteingesessenen betrieb und lerne da. wenn dir das ganze spaß macht, übernimm ihn im zuge des generationswechsels. für dich ist im grunde jeder betrieb interessant mit einem inhaber ab mitte 40. da arbeitest du dann und läßt dir einen teil deines geldes in firmenanteilen auszahlen. hat den vorteil man muß sich nicht alles neu aufbauen.
    so selbständig machen ist im moment auch beschissen. es wird hier immer wieder unterschätzt, was so eine soziale absicherung wert ist!!

  • Du solltest dir darüber im klaren sein das du – wenn du den job professionell machst – nicht immer nur auf produktionen bist die dir spass machen. Da bist du als technofan auch ganz schnell mal auf ner volksmusikveranstaltung. Du arbeitest da wo es geld gibt – es sei denn du bist so gut und gefragt, dass du dir die jobs aussuchen kannst. Das ist als vermieter nicht viel anders als als freiberuflicher techniker


    Die geschichten von wegen nächtelang arbeiten, kein schlaf etc. sind imho alles käse. Wers professionell macht kann sichs nicht leisten völlig übernächtigt in einer branche zu arbeiten die ein so hohes gefahrenpotential birgt. Ab 12-14std wird’s imho gefährlich – rechtlich sogar schon früher. Wenn da was passiert werden die fragen der versicherungen und ggfs. polizei/staatsanwaltschaft sehr unangenehm, vor allem für den verantwortlichen unternehmer.


    Familie & job in der va-technik ist halt so ne sache. Muss jeder selber wissen, ausserdem gehören da ja immer 2 dazu... meiner erfahrung nach nicht ganz einfach...


    Wie bereits gesagt ist es in der derzeitigen marktlage wenig sinnvoll den 1000sten betrieb mit eigenem material aufzumachen. Mat ist mehr als genug am markt, die vermietpreise sind absolut im keller, spätestens sobald es um grössere materialmengen geht.


    Bei ner firma als fester mitarbeiter anzufangen ist sicher derzeit auch schwierig – üblich ist doch eher die freie mitarbeit.


    Über das was man als lehrling macht sollte hier zwar eigentlich nicht diskutiert werden, aber wenn die lehrlinge nach dem ersten lehrjahr immer noch hauptsächlich im lager sind und packen, aufräumen etc. dann läuft imho was falsch. Dann hätten sich auch lagerfachkraft lernen können...


    Abi würde ich in jedem fall erstmal machen da der beruf technisch doch sehr anspruchsvoll ist und du mit abi dir zum einen in der lehre leichter tust, ggfs. diese verkürzen kannst und auch leichter ne lehrstelle findest.

  • Zitat von "Carm"

    Über das was man als lehrling macht sollte hier zwar eigentlich nicht diskutiert werden, aber wenn die lehrlinge nach dem ersten lehrjahr immer noch hauptsächlich im lager sind und packen, aufräumen etc. dann läuft imho was falsch. Dann hätten sich auch lagerfachkraft lernen können...



    Ich glaube du hast da etwas falsch verstanden oder ich hab mich falsch ausgedrückt. klar ist es so das man mit auf job fährt, diese aber größtenteils am wochenende sind (nicht alle aber die meisten) so bleib selbst dem ausbildungsbetrieb nicht viel übrig als einen zurwartung und zum packen ins lager zu setzen (gehört auch dazu meiner ansicht, gerade die wartung von geräten wird in vielen firmen vernachlässigt). desweiteren lehrnt man im lager auch den umgang mit den geräten anschlagen von traversen usw. aber diese ist nun mal nicht immer möglich da man zu manchen jahres zeiten vielstress hat! auißerdem gehört packen eines jobs für mich genauso zu einem job wie die durchführung und die planung. im zweiten lehrjahr geht es bei uns dann so weit, das man mit hilfe der disponeten kleinere jobs von anfang bis ende plant. der disponent greift aber noch stark ein. im dritten lehrjahr plant jeder lehrling seine eigenen 3 big event (mehr wie 500 personen) von anfang bis ende ohne hilfe des disponenten. dieser gibt nur noch nen anstoss wenn etwas grob falsch läuft!



    aber desweiteren bleibt groteil der woche die arbeit im lager mit dem checken von geräten bis zum packen, bzw rückpacken von jobs. und ich kenne keine firma bei der das anders läuft!

  • Vielen Dank für eure Antworten!!!


    Also ich denke ich werde es so machen das ich jetzt erstmal in aller Ruhe mein Abi mach und mich dann nach einem Ausbildungsplatz umschau...
    Vielleicht tut sich bis dahin ja auch noch was hier in Reutlingen.


    FALLS HIER IRGENDJEMAND AUS DEM KREIS REUTLINGEN KOMMT:


    ich würde mich über eine weitere Möglichkeit ein Praktikum machen zu können wahnsinnig freuen!!!

    Egal was genau, mich interessiert eigentlich alles.


    Ich freue mich auf weitere Berichte *g*


    mfg Roman

  • wann die arbeit anfällt ist aber sicherlich auch vom sektor abhängig auf dem der ausbildungsbetrieb arbeitet. bei grösseren companies die viel im event-/industrie- und messebereich arbeiten oder auch fernsehen verteilt sich die arbeit natürlich besser auch unter die woche.


    wenn die firma natürlich viel konzerte, disco etc. macht ist natürlich am wochenende die hölle los...

  • Hallo "Roman",
    erst einmal beglückwünsche ich Dich und das Forum, das aus Deiner Alterskategorie eine Frage kommt, an der man sieht, dass sich der Steller dieser auch schon kritisch mit den eventuell aufkommenden Komplikationen beschäftigt hat. Die meisten Deiner Altersgenossen sind derart uneinsichtig, engstirnig und blauäugig, dass sich deren Wunsch, "Verleiher" zu werden, alsbald schon in Wohlgefallen auflöst.
    Abitur, sofern Du die Möglichkeit, sprich das geistige Potential, dazu hast, würde ich an oberste Stelle setzen. Weitergehend möchte ich mich da meinen Vorrednern anschließen und Dir raten, ein Firma aufzusuchen, die aus dem Status der Metarmophose von Garagenverleih zur Techno-Party schon heraus ist. Aber auch kein Branchenkrösus ist, da sonst die Gefahr besteht, dass Du von den finanziellen Gegebenheiten der Frima sehr weit entfernt bist. Praktikabel wäre eine Firma, deren Inhaber schon ein gesetzteres Alter aufweist, bzw. sich mittelfristig zur Ruhe setzen will, einen festen Kundenstamm hat, sich nicht auf eine Art von Produktionen spezialisiert hat und in der so ca. 4 - 10 Mitarbeiter (übrigens schon viel in unserer Branche) zu finden sind.
    Entweder arbeitest Du als freier MA, Nachteil ist keine abgeschl. BA, oder Du lernst in dieser Firma, darfst dann allerdings nicht bis ans Ende Deiner Tage dort bleiben, da Du sonst der ewige Lehrling bist.
    Ich würde Dir empfehlen, während Deines Abiturs, Dir soviel als irgend möglich Fachwissen und Praxis anzueigenen und dann zu sehen, ob Dein Wunsch immer noch derart ausgeprägt ist.
    Und dabei aber nicht vergessen, dass es auch etwas anderes gibt als Movingheads, DMX, FoH und Production Partner. Lieber mal den Spiegel ab und zu lesen und mit der Freundin etwas sinnvolles unternehmen, sonst läufst Du Gefahr, wie viele in der Branche zu enden: als geschiedene, fachlich hoch kompetente aber arm an Lebenserfahrung lebende VA-Techniker.
    Augen auf und ran an´s Abitur!
    Alles Gute und viel Erfolg.

  • warum soll man als freier mitarbeiter keine berufsausbildung haben können?


    die regel in der branche ist doch eher die ausbildung zu machen und danach selbständig als freier mitarbeiter in mehreren firmen zu arbeiten.


    eine firma mit 10 festangestellten mitarbeitern (keine lehrlinge) gehört m.e. doch eher schon zu den grösseren in der branche, da ist schon ganz gut "was an geld dahinter"


    tja, die lebenserfahrung, das privatleben, die freundin *GGG*

  • Jetzt noch ein ganz anderer Aspekt: Die Branche wird immer mehr "verausbildet". Vor zehn Jahren hat keiner nach einer Fachkraft oder einen Meister gefragt, es gab sie nicht oder nicht in der Form. Innerhalb Deines Berufslebens wird es mal so sein, dass auf größeren Veranstaltungen nichts mehr ohne Meister gehen wird.


    Von daher:


    1.) Abi machen, parallel dazu Erfahrung sammeln


    2.) passendes Studium (Theater- und Veranstaltungstechnik in Berlin, irgendeine Berufsakademie im Schwabenländle bietet auch so etwas an.)


    3.) Nach einem Jahr als Dipl-Ing mit Berufspraxis hast Du dann das Befähigungszeugnis zum Bühnenbeleuchtungsmeister.


    4.) Während 2.) und 3.) weiter Erfahrung sammeln (Schein ist wichtig für die Behörde, Erfahrung ist wichtig, damit der Kunde wiederkommt) und den Markt beobachten. Dann entscheiden, ob man als Verleiher oder als Freelancer weiterkommt.







    Noch einige Aspekte:


    1.) Finanzielle oder soziale Sicherheit gibt es in dieser Branche eher weniger. Als Verleiher ist das Risiko sicher größer denn als Freelancer.


    2.) Wenn es denn Verleiher sein soll, dann ist der hier skizzierte Übernahmegedanke sicher der sinnvollste. Aber etwa 40 Jahren wollen die Leute eher raus aus der Branche (oder nur noch am Schreibtisch sitzen).


    Ob man dem Kollegen den Betrieb abkauft, ob man sich auf eine Leibrente einigt, ob das über Gewinnbeteiligung läuft, da gibt es viele Modelle. Sinnvoll ist es auf jeden Fall (für beide Seiten), den Übergang über etwa fünf bis zehn Jahre schrittweise durchzuführen.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Vielen Dank für alle Antworten!!!


    Ich werde auf jeden Fall versuchen irgendwie in die Branche reinzukommen....


    Worüber ich mich sehr freue, ist das mir die Mithilfe an einem Kulturprojekt angeboten wurde! Vielen Dank nochmal an dieser Stelle...



    mfg Roman

  • will ja hier keinen blöd anreden, aber wenn ich mir vom oben genannten herrn den werdegang hier im forum ansehe sowie die postings würde ich mir doch überlegen dort "mitzuarbeiten". sicher mags zum spass nett sein, aber für ein beruflich sinnvolles praktikum würde ich mir einen anerkannten ausbildungsbetrieb suchen. dann kannst du das praktikum auch bei bewerbungen für eine spätere lehrstelle anführen.

  • Es ist immer wieder schön, zu hören, das sich jemand mit der Materie beschäftigt, aber um heraus zu finden, ob der Job wirklich deine Erfüllung ist, musst du wirklich ausprobieren. Da hilft nur ein längeres Praktikum oder als Helfer irgendwo anzufangen. Ich habe vor 4 Jahren in einer Firma als Helfer angefangen und mich dann step by step hoch gearbeitet, anders geht es leider nicht, da du erst deine Qualitäten unter beweis stellen musst und dir irgendwann eine Spezialisierung überlegen musst, niemand kann alle perfekt können.
    Das problem bei einem Studium in dieser Richtung ist meiner Ansicht nach, das den Leuten die Praxis fehlt.
    Ich habe das für mich so gelöst, das ich neben meinem Job noch studiere, dadurch habe ich zwar einen 48 Stundentag, kann persönlich aber gut damit leben.
    Mit einem intakten Familienleben und regelmäßigen Arbeitszeiten lassen sich wahrscheinlich nur Jobs beim Fernsehen, in ÖR Anstalten oder Hallen in Einklang bringen, ansonsten ist der Job eines Tecs sehr abwechslungsreich und spontan, im Sommer flitzt du von einer Mugg auf die nächste und im Winter hockst du vielleicht 4 Wochen zu hause und musst dann kurzfristig irgendwo hin rocken. Deshalb erst mal Abi fertig machen und ausprobieren.


    der andy

  • Moin!


    Mir geht es ähnlich wie Roman (nur das ich 18 bin) :lol: :


    Ich bin auch auf der Suche nach dem richtigen Beruf für mich!


    Zu meiner schulischen Bildung:
    -Realschulabschluss
    -momentan auf dem wirtsch. Berufskolleg


    Zu meinen bisherigen Erfahrungen:
    -ich arbeite seit 2 Jahren in einem Musikhaus in der tontechnischen Abteilung (AudioElectric.de)
    -ich besitze seit ich 14 1/2 bin eine PA-Anlage (mitlerweile mehrere, auch größere!)
    -ich habe schon rund 20 Fortbildungen und Workshops besucht und das "PA-Handbuch" kenne ich bald auswendig
    -ich mische regelmäßig alles in unserer Umgebung ab, was nur irgendwie geht (schließlich muss man ja schauen, wo man Erfahrungen sammelt... 8) ) --> Rocknacht, Gemeindeveranstaltungen, ...
    -ich habe 2 Praktika hinter mir (ZDF, SWR3)
    -ich hab seit kurzem mein eigenes Gewerbe (Licht- und Ton-Verleih)


    usw..... :wink:


    Auf jeden Fall würde ich gerne was in dieser Richtung machen (Ton, Licht, Bild)!
    Für nächstes Jahr hätte ich einen Ausbildungsplatz als Mediengestalter in Bild/Ton in München bei SAE!


    Da ich aber noch nicht sicher weiß, ob ich das zweite Jahr des BKs machen kann, bin ich lieber mehrgleisig gefahren.


    Worauf ich eigentlich hinaus wollte:
    ich würde gerne von euch ein paar Vorschläge zu dieser Berufsrichtung haben!
    Also alles (Ausbildungs-, aber auch Studiumsmöglichkeiten in diesem Bereich. --> Studium auf FH!!)


    Wär cool, wenn mir da jemand ein Tipps geben könnte, da ich nicht all zu viele Ausbildungen kenne! :lol:


    Danke schonmal!


    Gruß