Frage zu Halogentransformator und Gleichrichter ...

Also, wenn ich recht verstanden habe hier ein paar sachen dazu:

Die Spannungsbezeichnung auf dem Gleichrichter darf gerne höher sein. Auf dem Kondensator auch. Das wird ein Elko sein, auf Polarität achten.

Bedenke auch das du nach dem Gleichrichter 12*sqrt(2) hast, also etwa 17V.

nein, macht nichts

-DELETED-

led-spots in Form von Halogenlampen ?

Reden wir hier von diesen Halogenlampen, die man sich am Seil an die Zimmerdecke hängt (Kaltlichspiegelreflektor oder wie immer die auch heissen...)

Wo gibt es denn sowas ?

Tom

Mir fallen jetzt spontan nur die hier ein:

Ist für 230 V und gibts in rot, grün, blau, gelb und weiß. UVP liegt je nach Farbe zwischen 8 und 18 Euro.

Gibts auch in 12V MR16, GX5,3-Sockel, 18LEDs.

Armin

:shock: Wieso sollte denn Gleichstrom die Lebensdauer verkürzen?

Welche Verschaltung haben die LED Leuchten denn intern?
ist da auch ein Gleichrichter drin?
oder sind die LEDs antiparallel geschaltet?

audienceblinder
genau diese Fragen sind mir auch spontan durch den Kopf geschossen, ich hab mich jedoch grade noch zurückgehalten...

Wäre jedoch nett zu erfahren, also wer hat die Teile schonmal näher untersucht und kann berichten.

Außerdem:
Wie ist die 230V Version aufgebaut.

Beste Grüße
DAD405

Ich kann nur Vermuten wie das aufgebaut ist. Wahrscheinlich ist da eine Diode drin. Die LEDs haben selbst in Serie geschaltet nicht eine so hohe Sperrspannung.
Und ein Kapazitiver Spannungsteiler (Kondensator) wird die Spannung "senken". Die LEDs werden alle in Reihe geschaltet sein. (macht man so wegen der Streuung)

Aber so nen Sch..würd ich mir nie kaufen. Wäre mal interessant was da so rauskommt (Lumen, candela, Winkel..)

mhh,... also beim aufbau würd ich jetz vermuten n spannungsteiler und dann ne konsttantstromquelle, die teile sind ja derzeit schon imens klein,... evtl. ist sogar ein spannungsregler drin,...

aber warum sollen die lampen bei gleichstrom net so lange halten???
230Veff bei einem bestimmten strom hat ja die selbe leistung wie 230V=, ich könnte mir sogar vorstellen dass gleichspannung weniger belastent ist, da die wechselspannung halt doch ne Uss von 325V, bei 50Hz macht des 50mal/sekunde von -325V auf +325V und zurück (i hoff das die behauptung jetz richtig ist,... :roll: ).
aber ich bin ja nur Azubi, also wers besser weiß:

BITTE VERBESSERN!!! :roll:

Die Dinger bringen ja gerade mal 4,5 cd bei 20mA. Das wären bei 18 LEDs (schätze ich mal in dem Reflektor) 81 lux im Abstand von 1m. Bei Monschei beträgt die Beleuchtungsstärke ca. 100lux. 15° Winkel..naja was willst du damit beleuchten?

Bei Gleichstrom wird die Wendel höher belastet, weil erstmal ein höherer Einschaltstrom fliesst und das jedes Mal, wenn die Lampe eingeschaltet wird.
Bei Wechselstrom ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass gerade eine hohe Spannung ansteht.

Durch den Gleichstrom kommt es auch zu mechanischen Veränderungen, wenn der Strom immer in die gleiche Richtung fliesst. (auch wenn ihr mir das jetzt sicher nicht glauben werdet)
Ob Wechsel-oder Gleichspannung ist leistungsmässig natürlich egal.
Leistungsspitzen interessieren die träge Glühwendel eher wenig. Wichtig ist nur die effektive Dauerleistung. Die mittlere Temperatur der Glühwendel ist also gleich.

Könnte man nicht auch argumentieren, dass bei Wechselstrom der Glühwendel durch das wechselnde Magnetfeld etwas schwingt was vermutlich eine grössere mechanische Belastung ist als Gleichstrom?

Ich schätze, die Effekte heben sich auf und sind deshalb irrelevant.
Zudem wird das Material in der Veranstaltungstechnik so mechanisch belastet, dass die Leuchtmittel ohnehin nie ihre eigentliche Lebensdauer erreichen können.