Funktionierende LAs

  • Hi, diese frage richtet sich erst mal an die experten, und ist ein wenig inspiriert durch den behringer digi-thread, wo der spruch aufkam:
    gibt es auch gute LAs?


    meine frage ist folgende, bei welchen LAs die momentan auf dem markt sind, werden die Physikalischen regeln eines LA wirklich eingehalten?
    als erstes fällt mir da mit meinem halbwissen die sache mit der wellenlänge im hochtonbereich ein?


    also keine markendiskussion, sonndern nur Fakten!!!!


    es ist mir durchaus klar das die hersteller ihre berechtigten und teilweise guten gründe haben da kompromisse einzugehen, und im bassbereich liegts ja eh an der länge des arrays, also geht es hier wirklich nur um konstruktions fragen, wie z.b. das V im Geo T um die hochtöner näher beieinander zu bringen!

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Mir fallen da spontan eigentlich nur zwei ein im Moment, die "rein physikalisch" richtig funtionieren.
    Nexo Geo S
    und Föön CLIA.


    Gruss Dirk

  • das OutlineArray


    Föön Clia imho definitiv nicht. der Abstand der Hochtöner beträgt etwa 50mm. Somit "linearrayt" das nur bis knapp 6500 HZ.


    Nexo Geo S ist von der Theorie her richtig. Das Problem ist nur, dass so ein Hochtontreiber keine Punktschallquelle ist und somit die Idee der Parabolischen Reflektion wieder nicht korrekt ist.


    Bei der Cohedra weiß ich dass aus der Praxis, dass das irgendwo arrayt, aber im Hochtonbereich gibts doch phasing. Sprich da also auch net, wobei sich die noch am besten anhört.


    Aber jetzt mal ehrlich, eigentlich is es sch.. egal wie das ding arrayt. Sobald man die ganze Sache curvt ist die Zylinderwelle auch keine mehr. Daher sind Systeme mit starker vertikaler Bündelung besser zu handeln, als welche die darauf optimiert sind eine Zylinderwelle rauszugeben.


    LiGr,
    Tom

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  • was ist mit dem "opa" der arrays? dem vdosc?


    outline geht, habe es ja auch schon gehört, und genau dadurch das es ging hatten die echte schwierigkeiten, das ding einzustellen! War eine Demonstration in holland!


    das mit der vertikalen bündelung ist ja auch richtig, es geht mir hier nur um theorie, der praxisbezug ist nur zweitrangig, da ich eher mit dem ohr entscheide (damit meine ich nicht das ohr aus Willich :) )als mit dem datenblatt!


    was ist außerdem mit dem EV? die haben doch diese "röhrchen" oder?

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  • Ich hatte mir ja fest vorgenommen, in diesem Thread mal die Füße stilll zu halten ...


    Aber da taucht es wieder auf - das böse Z-Wort!


    In der Physik wird mit "Zylinderwelle" der Effekt der Schallausbreitung bei einer Linienquelle beschrieben. Wenn wir einen unendlich ausgedehnten Linenstrahler haben, befinden sich Punkte gleicher Phasenlage eben auf Mantelflächen eines Zylinders.


    Wenn wir nun eine Linienquelle mit eine endlichen Länge betrachten, gibt es den Effekt, dass für weit entfernte Punkte die Ausdehnung der Linienquelle relativ gering ist und sie als Punktquelle zu betrachten ist. Die Wellenausbreitung ist hier also sphärisch (kugelförmig). Dazwischen gibt es also einen Übergang von der typischen Wellenausbreitung einer Linienquelle ("Zylinderwelle") und der Wellenausbreitung einer Punktquelle ("Kugelwelle").


    Auf der Hauptachse scheint das alles ganz logisch und das können sich die meisten auch irgendwie vorstellen. Schwieriger wird es allerdings außerhalb der Hauptabstrahlachse. Da lässt die Imaginationskraft vieler doch stark nach. Ganz fürchterlich finde ich da beispielsweise die Grafik eines Herstellers aus dem Saarland ...
    Selbiger verwendet allerdings ein Tool, das auf der Software EASE FOCUS basiert. Damit werden recht schöne bunte Bildchen erzeugt, die einem ungefähr vermitteln, was wirklich passiert.


    (BTW: Interessant find ich auch die Betrachtungsweise eines geschätzten Kollegen: "Wenn man sich aus einer großen Entfernung auf ein Line-Array zu bewegt, ist das Array als Punktquelle zu betrachten. Der Pegel nimmt also pro Entfernungshalbierung um 6 dB zu. Wenn man nun immer näher zum Array kommt "sieht" man das Array immer größer, die Ausdehnung des Arrays ist nicht mehr irrelevant und der Pegel nimmt "nur noch" mit 3 dB pro Entfernungshalbierung zu." Klingt in Bezug auf Marketing nicht ganz so gut ...)


    An diesen bunten Grafiken kann man sehr gut studieren, was passiert, wenn man keine gerade Linienquelle hat sondern eine gekrümmte (Curving). Wenn man ein progressives Curving (von oben nach unten stetig größer werdende Winkel) einstellt, wird man sehen, dass sich im oberen Bereich bezüglich der Abstrahlung wenig ändert. Lediglich im unteren Bereich nimmt gewissermaßen die Reichweite des Arrays ab (Das ist ja genau der Effekt den man ezielen möchte: viel Energie in die Tiefe, wenig nach vorne/unten). Von einem "Aufreißen" oder "Zerstören" der Zylinderwelle kann man hier überhaupt nicht sprechen. Vielmehr würde ich es als gezieltes "Verbiegen" der Wellenfront bezeichnen.



    Zum Thema - wann "funktioniert" ein Line-Array?


    "Funktionieren" möchte ich mal so definieren:


    1. Das Line-Array gibt für das gesamte Frequenzspektrum eine kohärente Wellenfront ab.


    2. Die vertikale Abstrahlung lässt sich gezielt einstellen, um eine gleichmäßige Pegelverteilung zu erzielen. (z. B. durch Curving, durch Amplitude Shading oder durch DSP)


    3. Schön ist es zusätzlich, wenn durch eine große Länge des Arrays auch für tiefere Frequenzen ein ausgedehntes Nahfeld entsteht.


    Der erste Punkt wird eingehlten, wenn alle Wandler weitgehend wie eine einzige Quelle agieren. Zum einen kann das dadurch erreicht werden, dass man die Wandler näher zusammen bringt als die halbe Wellenlänge (der maximal von ihm übertragenen Frequenz). Das gelingt im Tief- und Mitteltonbereich; im Hochtonbereich sind die Wandler dafür meist zu groß.
    Zum anderen kann das erreicht werden, indem man dafür sorgt, dass sich die abgestrahlten Wellenfronten kohärent überlagern. Das heißt, die Abstände der einzelnen Quellen sind zwar größer als die halbe Wellenlänge, aber die Krümmung der von ihnen abgestrahlten Welle ist nicht so stark, dass sie (im relevanten Bereich) destruktive Interferenzen verursachen. Das bedeutet, wenn man sich die Austrittshöhe eines Hochtonhornes (oder Waveguides) anschaut, darf die Krümmung der Wellenfront hier maximal ein Viertel der Wellenlänge betragen.


    Ganz konkret: Die höchste Frequenz sei 16 kHz. Die Wellenlänge hier ist 2,15 cm. Ein Viertel der Wellenlänge ist also etwa 0,5 cm. Nun kann man sich einen 0,5 cm breiten Schlauch direkt vor der Front des Arrays vorstellen. Und in diesem Schlauch darf sich die Krümmung der Wellenfront der einzelnen Hörner (Schall abstrahlenden Gebilde, was auch immer ...) bewegen.


    Hier sieht man auch recht anschaulich, das der vertikale Öffnungswinkel (und damit die Krümmung der Wellenfront!) ein Kompromis ist. Wenn die einzelnen Line-Array-Elemente nämlich mit sehr kleinen Winkeln zueinander betrieben werden sollen, darf der vertikale Öffnungswinkel nur klein sein. Wenn ich hingegen ein starkes Curcing ermöglichen möchte, muss der vertikale Öffnungswinkel groß sein.
    (Daher sollte man ein Line-Array mit einem vertikalen Öffnungswinkel von 15° auch nicht mit 0° zwischen den Elementen aufhängen. Am besten man optimiert den Öffnungswinkel für ein bestimmtes Curving und gibt gar nicht die Möglichkeit andere Winkel einzustellen ... :wink: )

  • Hi,
    danke für die ausführliche erklärung, ich slebst hatte ja schon in bochum beim (im letzten satz von dir wohl gemeinten :D ) vrx932 test die ehre!


    also angenommen wir nehmen deine drei punkte


    1 kohärenz


    2 vertikale abstrahlung


    3 vernachlässigen wir, da es ja in der entscheidung des "hängenden" liegt wie lang er das LA macht


    so kommen wir genau da hin, zu dem was ich wissen wollte, bei welchen LAs klapt das wirklich?
    die vertikale abstrahlung sollte ja noch machbar sein, aber die kohärenz?
    da habe ich meine zweifel, ob wirklich jeder hersteller das versprochene auch hält.


    Volker: ich glaube wohl kaum das du jetzt geheimnisse ausplaudern darfst oder? z.B. ob A/B vergleiche macht, oder die anderen aufschraubt und nachschaut :roll:


    also wer weiß es von anderen LAs?????? evtl. noch mit den entsprechenden frequenzen dazu bis wo hin?

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    Application Support Engineer - HK Audio

  • jeder lautsprecher ist ein kompromiss.
    dies ist nicht nur bei horn- oder direktstrahlern so, auch bei linearrays.
    das sollte man nie vergessen.


    schöner beitrag von volker, zu dem ich eine kleine anmerkung hätte: es gab mal nen netten beitrag im PP, wo man letztendlich darauf kam das ein max. abstand der schallquellen von einer viertel-wellenlänge am besten geeignet wäre. lambda-halbe ist schon grenzwertig, weil sich da die nebenkeulen schon sehr stark ausbilden...


    bezüglich der bestmöglichen physikalischen funktion von LA´s würde ich als vorbilder immer noch die gerätschaften der firma L-Acoustics erwähnen wollen. sie sind der maßstab mit dem sich alle anderen messen müssen.
    und die neueste entwicklung (KUDO) zeigt, wie weit der herr heil seiner konkurrenz diesbezüglich vorraus ist. :shock:


    nur mal so als diskussions-anregung...

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • mir fallen da spontan ein:



    GeoS
    GeoT
    dV-DOSC
    V-Dosc
    Kudo
    das EAW keine ahnung wie es heißt
    und das martin LA



    das dürfte es dann auch schon fast sein!


    Clia keine ahnung hab ich mich noch nicht mit befasst!

  • hier mal welche die NICHT funktionieren 8)


    http://www.pro-a.com.cn/proarray.htm


    man muß ja auch mal was zum grinsen haben in den ernsten Runden hier....
    Das Weihnachts-LA für unsere kleinen. Mit passendem Kurving fürs Kinderzimmer.

    die Feuerzeuge der Gäste sind kleine Sterne die am Himmel unseres Alltags weiterleuchten.

  • Die einzigste Firma die mit Stolz bis zum heutigen Tag damit wirbt das sie bei der Entwicklung ihres LA´s keinen Kompromiss eingegangen ist und es daher von A-Z komplett Funktioniert ist Coda Audio mit dem LA 5A. 4x5" Mids durch den geringen Abstand bis 1,3 Khz spielen, und zwei Wavefronttreiber die egal wie lange das Stack wird immer über ich dachte 90% der gesamten Strahlfläche abstrahlen. Somit ist in beiden Fällen bestmöglich gewährleistet das die Gesetzmäßigkeit der Wellenfront eingehalten wird. Dieses ist dann sowohl durch sehr gute Windstabilität als auch durch einen im Allgemeinen sehr Harmonierenden Sound bestätigt.


    P.S.: Nein ich bin kein Händler von Coda Audio mehr, aber das Produkt ist einfach gut, sollange man damit gut umgeht und es nicht in den Gernzlastbereich fährt.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • http://www.jblpro.com/vrx/home.html


    - sichere Kopplung auch über die elementgrenze hinweg
    - schön klein
    - ab einem Element nutzbar (ja, ich weis: KEIN line-array --> und, wen kümmerts ?
    - scalierbar


    Gruß SRAM



    P.S.: der Treiber ist ein bekannter :wink:

    I watched a snail crawl along the edge of a straight razor. That's my
    dream. That's my nightmare. Crawling, slithering, along the edge of a
    straight razor, and surviving.

  • Zitat von "Manuela"

    hier mal welche die NICHT funktionieren 8)


    http://www.pro-a.com.cn/proarray.htm


    Und: Ohm LUNARAY Highend Array Topteil :lol:
    Und: dynacord Cobra :lol: :lol:


    funktionieren nicht wie eine LINE array, sind doch nur einer "array" :D:D



    greetings,
    Peet

    Without properly trained technicians, you can deliver a truckload of equally useless digital or analog crap.

  • Zitat von "SRAM"


    ...
    - ab einem Element nutzbar (ja, ich weis: KEIN line-array --> und, wen kümmerts ?
    - scalierbar
    ...


    ich hatte ja schon darauf gewartet, das das vrx erwähnt werden würde.
    also ich habe es neulich gehört, es waren zwei tops pro seite für etwa 500 leute open air.
    die lomids waren praktisch nicht vorhanden, der hochtöner hat aber fleissig schmerzen bereitet.
    ich bin zum mischer hingegangen und hab gefragt, ob er den sound nicht etwas wärmer hinbekommen könnte (ich habe ihn gekannt, da darf man das).
    er meinte: "nee, die 12er sind am ende, da kommt nicht mehr".


    dieses system ist für kleine beschallungsaufgaben gut geeignet, wunder darf man auch von einem neuen JBL system keine erwarten! auch wenn es die werbung gerne so vermittelt...


    wenn das als "funktionierendes linearray" durchgeht, dann kann man sicher auch manuelas tipp aus china oder peet´s cobra ernst nehmen :D


    sorry, aber das ist in meinen augen wirklich weit weg von der ursprünglichen frage nach einem funktionierenden linearray.
    vrx ist ein netter kompromiss für kleine beschallungsaufgaben, aber von einem "linearray" erwartet man wirklich was anderes!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat

    vrx ist ein netter kompromiss für kleine beschallungsaufgaben


    ....genau !


    Die Frage war auch: arrayed das Ganze, oder nicht ?


    Und das tut es ab 1 kHz ohne Probleme (siehe directivity plots), gerade weil das curving schon vorgegeben ist.


    Und eine Bündelung im TT-Bereich ? Da is lambda/4 vor, auch bei sehr viel größeren Systemen. Die Definition von Volker Holtmeyer "über das gesamte Frequenzspektrum" ist sehr hart und wird von kaum einem System im TT erfüllt (und muß IMHO auch nicht erfüllt werden).


    Gruß SRAM

    I watched a snail crawl along the edge of a straight razor. That's my
    dream. That's my nightmare. Crawling, slithering, along the edge of a
    straight razor, and surviving.

  • Scalierbar beim VRX ist ein Witz,möchte ich (wie von"echten" linearrays
    gewohnt) mehr Energie in die Tiefe des Raums bringen,muß ich mit dem oberen Top zur Hälfte gegen die Raumdecke strahlen :D
    Vor der Bühne dagegen habe ich schnell Lautstärkeüberhöhungen,da sich
    mehr Tops mehr oder weniger nur im Nahbereich der Bühne addieren .
    Bei der Krachfraktion :D sicher gutes System,da gibs fürs Geld gut was auf die Ohren.


    mfg Peter

  • Zitat von "SRAM"

    ...Und das tut es ab 1 kHz ohne Probleme (siehe directivity plots), gerade weil das curving schon vorgegeben ist...


    meine diesjährigen beobachtungen beziehen sich jetzt nicht nur auf dieses system:
    es scheint so zu sein, das es viele beschaller gibt, die sich zwar ein sog. LA leisten können, aber nicht verstehen wie man sowas anwendet.
    da werden haufenweise "linien" mit 3, 4 oder auch mal 6 boxen untereinander betrieben. offenbar ist das budget zu knapp, um auf eine sinnvolle arraylänge zu kommen.


    das ergebnis ist, das auf größere entfernung das ohr mit hochtonenergie stellenweise echt gefoltert wird, lo mids gibts dann aber nur direkt vor der bühne abzuholen.
    gerade auf stadtfesten habe ich davon schon viel gehört.
    und das geht mir ganz schön auf den sack, mit netten horntops hätte man das viiieeel schöner hinbekommen, weil diese teile einfach gleichmäßiger abfallen!
    bei solchen anwendungen nützt also die enge abstrahlung im hochtonbereich gar nix, sie nervt eher!
    meine meinung...


    das ist wieder mal off topic, ich weiss. aber das musste jetzt mal sein.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Letztendlich geht es doch bei Linearray nur um 2 Dinge:


    1. Verlagerung der unvermeidbaren Interferenzen von der horizontalen in die vertikale Ebene


    2. Minimierung der Interferenzen durch möglichst geringen Abstand der Quellenmittelpunkte zueinander.


    Den ersten Punkt umzusetzen ist kein Problem. Der Zweite wird von vielen Herstellern ignoriert und durch Marketinggewäsch versucht zu kompensieren.
    Das war's auch schon.
    Dass nebenbei der Effekt der Skalierbarkeit abfällt, der es möglich macht mit einer Sorte Holz vom Longthrow bis zum Downfill alles zu erschlagen (zumindest theoretisch) ist logistisch und somit betriebswirtschaftlich höchst interessant.


    Ich habe übrigens überhaupt nix gegen Linearrays, auch nicht in kleinen Konfigs (Wenns denn gut klingt... ) Nur bin ich nicht bereit eine Religion draus zu machen.

    Die Intelligenz eines Autors steht meist in umgekehrt proportionalem Verhältnis zur Anzahl der verwendeten Ausrufezeichen.

  • Zitat von wora


    Zitat

    ich hatte ja schon darauf gewartet, das das vrx erwähnt werden würde.
    also ich habe es neulich gehört, es waren zwei tops pro seite für etwa 500 leute open air.
    die lomids waren praktisch nicht vorhanden, der hochtöner hat aber fleissig schmerzen bereitet.
    ich bin zum mischer hingegangen und hab gefragt, ob er den sound nicht etwas wärmer hinbekommen könnte (ich habe ihn gekannt, da darf man das).
    er meinte: "nee, die 12er sind am ende, da kommt nicht mehr".


    Ähm... Nach dem Datenblatt ist ein Element mit 800 Watt belastbar,
    das macht 3.2 KW Mid-High!
    Wenn die beiden Elemente auch nicht als LA
    sondern als "normaler" Direktstrahler arbeiten,
    sollte doch das eigentlich für 500 Leute reichen....


    freundliche Grüße HP

    Gleichschritt funktioniert mit mir nicht

  • Was mit den Teilen von Alcons ? Hier bilden die Magnetostaten doch sowieso in sich eine Zylinderwelle ? Sollte doch also auch im Array funktionieren ?

    dumm sterben kann jeder