Da haben die Behringer-Leutchen mal Recht. Das Phänomen hab ich bei meinem Controller auch. Ist also normal, wenn auch nicht besonders schön.
das ist eben einer der vielen unteschiede zum xta 
...ausser dem Preis :wink:
Also unsere haben die Aussetzer nur wenn man einen Eq ein oder ausschaltet, d.h. den Gain von 0dB weg verstellt, wenn man dann korrigiert, z.B. von 2 auf 3 dB gibts keine Aussetzer wenn ich mich nicht irre.
By the way gibts den DCX sowieso nicht mehr sagte mir ein Mitarbeiter von Thomann, kann diese Info hier jemand bestätigen?
Gruß
Michael
was interessiert mich der preis, wenn der kunde mich böse ansieht, beim fummeln am kontroller. es gibt ja auch preiswertere alternativen wie bss oder den oem xta
Zitat von "Bastler"Also unsere haben die Aussetzer nur wenn man einen Eq ein oder ausschaltet, d.h. den Gain von 0dB weg verstellt, wenn man dann korrigiert, z.B. von 2 auf 3 dB gibts keine Aussetzer wenn ich mich nicht irre.
Genauso verhalten unsere auch, ist aber nicht störend.
Also ist festzustellen, dass die Aussetzer normal sind und man eben damit umgehen muss.
Ich würde auch gerne auf die Aussetzer verzichten aber ich kann für meine Anwendungen damit leben.
Wer das nötige Budget hat soll halt BSS oder sonstwas kaufen, wer nicht eben ein Gerät aus der Preiswert-"nicht-amtlich"-Liga.
Damit wäre das Thema eigentlich ausdiskutiert.
Gruß
Michael
mir ist sowas auch schon aufgefallen, wenn man z.B. sehr schnell die Frequenz des Equalizers im Bassbereich verschiebt...
... allerdings empfand ich das nicht allzu sehr störend...
wer bitte schön ändert während der va die controller settings?? 
Zitat von "Wulfson"wer bitte schön ändert während der va die controller settings??
Ein Schlaukopf...
Es gibt ihn tatsächlich, den DAU (dümmsten anzunehmenden User...)!!!
Zitat von "Wulfson"wer bitte schön ändert während der va die controller settings?
Um mal zu hören, z. B. wie viel Unterschied es bei 48er- oder 96er-Verarbeitung gibt oder wie weit sich Laufzeitkorrekturen einzelner Wege tatsächlich positiv auf den Sound auswirken, ist es wahrscheinlich am ratsamsten, dies im Freifeld unter realistischen Einsatzbedingungen zu testen. Und welche Situation wäre realistischer als ein Standardgig?
Dass man nicht schlagartig von Rocknroll-Brett auf Telefonsound umstellen kann, ist doch wohl jedem klar... aber mal in den raffinierten Details ein bisschen zu drehen, um zu entlarven, was z. B. diese hochgepriesenen Filter *wirklich* verbessern (oder eben bloß "verändern"), halte ich für eine feine Sache, die ich auch selbst gern praktiziere. Man hat den absolut realistischen A/B-Vergleich und kann sofort beurteilen, was die Uhr geschlagen hat.
Außer mir, der grad am Knöpfchen dreht, merkt das doch sowieso keiner - und wenn doch, dann war's ein bisschen zuviel Herumgespiele
Zitat von "Bastler"
By the way gibts den DCX sowieso nicht mehr sagte mir ein Mitarbeiter von Thomann, kann diese Info hier jemand bestätigen?
also bei thomann isser nich mehr im katalog.... auf der behringer seite is nix davon zu finden und andere händler haben das Teil noch.... schon etwas komisch
bei musicstore steht auch liefertermin erfragen, ist wohl wieder wie immer, es werde x-stück produziert, und erst wenn die alle sind wird in china nachgeordert. war auch bei vielen anderen b. geräten so.
@ Wulfson: volle Zustimmung
@ all: Kann man bezgl. der (Nach-)Liefermöglichkeit des UD irgenwo genauere Infos bekommen? Wollte in den nächsten Wochen eigentlich noch ein paar bestellen... Wartet man also besser auf die zweite Serie, oder versucht man die letzten Restbestände zu ergattern?
Gruss
Frank
Bzgl. Lieferzeit hatte ich email-Kontakt mit Behringer, die sagten aber nur dass es den Controller weiterhin geben wird, einen genauen Termin wann er wieder verfügbar sein wird konnte oder wollte man mir aber nicht nennen.
Ich fänds bedauerlch denn der DCX ist imho eines der für mich nützlichsten Behringer-Geräte.
Auch bzgl. Features können die anderen preiswerten Controller, die jetzt auf den Markt kommen (Alto usw.) nicht mithalten.
Gruß
Michael
Zitat von "Wulfson"wie soll ich das verstehen?
starstage
wenn du sowas testen willst, dann doch beim soundcheck.. bei ner va hat keiner an meinen controllern zu drehen!
Herr, wirf Hirn vom Himmel!!
Zur Erstellung eines Setups ist es unerlänglich während einer laufenden Veranstaltung ein System zu optimieren. Es geht eigentlich nicht anders, als inmitten einer gefüllten Halle oder eines großen OpenAirs die Settings abzustimmen.
Der Behringer ist dazu ungeeignet - das Gerät hat so schwache Rechenleistung das er nicht ohne diese unnötige "muterei" verstellt werden kann.
liebe Leute....denkt nach..
Stefan
Ach so, falls es missverständlich sein sollte: ich meine nicht den Soundcheck "eins, zwei, drei...geht der Hall?" und "tu mal die CD rein...", sondern eine echte Systempreseterstellung!
Stefan, Du widersprichst Dir selber ein wenig. Wenn Du ein Systempreset erstellen willst, so ist das p.d. statisch, d.h. es wird eigenltich für den SOundcheck eingestellt. Veränderungen während der Veranstaltung kannst du mit einem Preset nicht abfangen, da diese in jedem Fall individuell sind (Parameter wie Raumakustik, Temperatur, Luftdfeuchte, Zuschauerzahl usw. gehen da ein). Ein Systemsetup kann also nicht während einer VA eingestellt werden (höchstens einmalig, dann kann man aber zur Not mit den kurzen Mutes leben). Ansonsten muss die Anpassung der PA auf Veränderungen der akustischen Bedingungen bei laufender VA durch anderes Outboardequipment erfolgen - im einfachsten (und wohl auch häufigsten) Fall geschieht das ganz stunpf durch den guten alten 31Bänder. Luxuriös geht es mit Sybines RealQ 
(den ich leider selber nicht besitze...)
Das Systempreset sollte eine Arbeitsgrundlage darstellen, auf der aufgebaut uns optimiert werden kann. Daher kann es beim Soundcheck eingestellt werden (eigentlich sollte auch da schon nichts mehr dran verändert werden, aber ich dreh da auch meistens noch ein bisschen dran rum...) Während der VA muss man das anders in Griff bekommen...
Gruss
Frank
... bei einem LS-System ist der Primärschall (erste Wellenfront) klangbestimmend ... und wenn die Systeme in einer reflexionsärmern Umgebung (z.B. Outdoor) eingesetzt werden, dann sind EQ-/Controllersettings, die mit einem professionellen Messplatz und vernünftigem Messmikro ermittelt und fest eingestellt wurden, schon mehr als nur eine solide Arbeitsgrundlage.
Problematisch (für weniger erfahrene "Beschaller") wird es immer dann, wenn eine für Musikveranstaltungen "nicht ganz so" optimale Räumlichkeit zu beschallen ist:
Durch eine falsche Auswahl (z.B. 3-Wege-15"-Partybox ...) und Ausrichtung der LS-Systeme ("irgendwie" aufs Boxenstativ - fertig ...) ist dann ein Großteil der Zuhörer recht schnell nicht mehr im Direktschallfeld und die Sprachverständlichkeit geht flott gegen Null.
Und wenn die Auswahl und Ausrichtung der LS-Systeme schon einmal mangelhaft ist, erreicht man mit Herumbiegen am Übertragungverhalten höchstens (wenn überhaupt ...) eine Schadensbegrenzung - zumal: EQ-Settings "vernichten" schließlich keinen Diffus-Schall !
Jeder, der LS-Systeme einsetzt, sollte die Möglichkeiten und auch Grenzen seiner Systeme kennen, um ggf. dann wenigstens durch eine Optimierung der Plazierung Abhilfe zu schaffen ... oder Veranstaltungen, für die das vorhandene Material einfach ungeeignet ist, besser bleiben zu lassen.
Oder anders gesagt: Wer mit einer kleinen "schnuckeligen" Bassreflex-"Weichspülbox" meint, eine Turnhalle mit mehreren 100 oder gar 1000 Zuhörern beschallen zu müssen, hat selbst schuld ... und dem kann auch durch EQ-ing nicht geholfen werden. :wink:
