Wer hat den Kauf einer d&b Q Serie bereut ?

  • Hallo Gogu,
    ich habe euren Mix per Mail erhalten. Bis jetzt nur ein paar mal unter dem Kopfhörer gehört. was soll ich sagen ... da könnte man noch viel verbessern, die Syntiesounds/Drumsounds und auch der Gitarren/Basssound sind ziemlich synthetisch und alles etwas matschig ... da hätte ich live schon etwas zu schrauben. Das fällt über eine Anlage in einem nicht idealen Raum auch viel mehr ins Gewicht als im Proberaum über Studiomonitore.


    Allerdings ist der Mix jetzt nicht wirklich "dumpf" oder schlecht. Der etwas synthetische Sound passt ja auch ganz gut zu NDW Cover (weiss nicht was ihr sonst noch so spielt). Ich werde mir die Woche den Spaß machen und kurz mal bei SWR im Lager euer Setup aufbauen und mir den Mix drüber anhören, ich denke Donnerstag komme ich dazu, dann machen wir den Versuch am lebenden Objekt.


    Was ich jetzt glaube ich schon sagen kann:


    - Ohne FOH Mischer wird auf jeden Fall das Ergebnis nicht optimal sein, in dem Beispielsong hätte ich genug Stellen, wo ich etwas nachregeln würde, sound- wie volumenmäßig. Das es auch ohne "geht" kann ich mir vorstellen, aber halt mit Abstrichen.


    - Ich glaube nicht, das ihr mit reinem Summen-EQ ans Ziel kommt, egal mit welcher Anlage, hier werden bei jedem Konzert tiefere Eingriffe in die Kanäle nötig sein. Einfach weil jeder Raum anders auf Pegel & Frequenzen reagiert. Und bevor ich wild Höhen in die Summe kurbel mach ich lieber die HI-Hat & Overheads lauter ... wenn es mulmt den Bass & Bassdrum schlanker ... etc. pp.


    Wie gesagt, ich werde das Ganze mal auf original Q testen, und dann melde ich mich wieder.

  • Ist zwar nun OT(on) aber ich kann nicht anders ...


    Ich hät hier nen Mix den ich schon immer mal auf dem VDOSC hören wollte ... wärst du so nett und würdest dass mal aufbauen und mir beschreiben ? :D


    Bei solchen Möglichkeiten werde ich neidisch :P :wink:

  • Hallo Marcus,


    vielen Dank für die Mühe. Ich gebe Dir vollkommen Recht. Der Sound ist bei dem Beispiel recht dicht, es gibt Überlagerungen. Die Bandbreiten der einzelnen Instrumente müßten durch Beschneidung klarer voneinaner abgegrenzt werden. Wir brauchen eine Frequenzstaffelung mit etwas Luft, um in problematischen Räumen nicht gleich vor die Wand zu fahren. Den Gesang würde ich auch lieber noch etwas vom Rest absetzen. Er fügt sich zwar im Refrain gut ins Gesamtbild, könnte aber noch etwas besser herausgearbeitet werden.


    Auf der einen Seite haben wir den Vorteil, daß wir mit vielen verschiedenen Sounds, auch Drumsets und Basssounds arbeiten können, was die Sache auf der anderen Seite kompliziert macht.


    Ich hätte gerne ca. 5 Setups für die verschiedenen Stilrichtungen, in denen das Backing (vornehmlich Drums und Bass) gut und druckvoll zusammarbeiten und die wir dann als Basis für weitere Titel verwenden.


    Die Annahme unserer Arbeitsweise war, daß eine CD auch überall "klingt". Dabei hat man auch nur im Summen EQ Eingriffsmöglickeiten.


    Sollte ich aber mit einer anderen Strategie als der Premix / Summen EQ Lösung zu deutlich besseren Ergebnissen kommen, bin ich der letzte der an seiner alten Arbeitsweise festhalten will. Das Problem ist hierbei, daß man bspw. nicht ohne weiteres auf die Volume einer Snaredrum zugreifen kann. Das ist schon eine etwas tiefgreifendere Geschichte die man im derzeitigen Setup ( Keyboard gibt alles über Summe aus) nicht mal eben schnell verändern kann. Das Key hat aber 2 Sub Outs, die die zugeordneten Signale ohne Effekt ausgeben. Da müßte einiges umgestrickt werden...


    Mit besten Grüßén


    gogu

    2 Mal editiert, zuletzt von gogu ()

  • Zitat von "gogu"


    Die Annahme unserer Arbeitsweise war, daß eine CD auch überall "klingt". Dabei hat man auch nur im Summen EQ Eingriffsmöglickeiten.


    Da irrst du dich gewaltig .... ich stehe oft auch bei grösseren Disco/Party-Veranstaltungen am Pult, und du glaubst nicht was man bei vielen Titeln schrauben muss (egal ob Oldie oder aktuell), um sie laut sauber über eine laute PA zu bekommen. Und oft ist auch hier das Ergebnis nicht 100% befriedigend.


    Zitat von "gogu"

    Das Problem ist hierbei, daß man bspw. nicht ohne weiteres auf die Volume einer Snaredrum zugreifen kann. Das ist schon eine etwas tiefgreifendere Geschichte die man im derzeitigen Setup ( Keyboard gibt alles über Summe aus) nicht mal eben schnell verändern kann. Das Key hat aber 2 Sub Outs, die die zugeordneten Signale ohne Effekt ausgeben. Da müßte einiges umgestrickt werden...


    Einen Tod müsst ihr sterben ... mir ist klar, das es mit eurem Setup aufwendig ist, immer wieder neue Sounds/Lautstärken etc. abzufahren, und die Programmierung viel Zeit kostet. Aber nur so habt ihr eine Chance, euch von den 2000000000 anderen Alleinunterhaltern/Coverbands etc. abzusetzen. Ich habe da schon viel viel Schlimmes gehört, manchmal aber auch überraschend Gutes. Und das sticht dann immer besonders heraus.

  • Hallo und guten Tag,
    in diesen Thread habe ich hin und wieder schon mal reingeschaut; aber erst jetzt verstehe ich, worum es hier eigentlich wirklich geht.


    Lieber Gogu: ein Livekonzert mittels eines vorgefertigten „Mixes“ von der Bühne aus – das wird nichts. Wie im alten Beispiel mit der stehenden Uhr wirst Du damit für 2 Sekunden am Tag genau richtig liegen. Die restlichen 86000 + ein paar Zerquetschte liegst Du völlig falsch.


    Auch ich stehe hin und wieder mal vor dieser Situation: Hallo, ich betreue den Ton, was braucht Ihr denn so von uns? „Wirhabenallesdabeiwaswirbrauchenundmachendasvonderbühneausselbst“. Oha, jetzt weiß ich todsicher: nachher werde ich mit dem Veranstalter ein Beruhigungsbier trinken und ihm dabei erklären müssen, warum das auf einmal alles so komisch klingt – und dass ich da leider auch nicht wirklich was dran ändern kann. (Für einen Livetonmann gibt es kaum etwas Frustrierenderes, als versuchen zu müssen, mittels etwas kümmerlichen Eq - Geschiebes an einem „Fertigmix“ die allerschlimmsten Katastrophen wenigstens etwas erträglicher zu gestalten).


    Live – Ton, egal ob mit eigener oder Fremdanlage, bedeutet, sich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde auf Neues einzustellen. Selbst wenn die Band immer die gleiche ist.
    Jeden Tag – denn jeder Einsatzort ist anders. Halle oder Zelt? Club oder Festwiese? Podeste oder Betonbühne? Giebeldach oder Kuppel? Rund, oval, oder rechteckig? Vorhänge, Holzvertäfelung, oder Glasfassade?
    Die Unterschiede hast Du in Deinem Mix berücksichtigt?
    Jede Stunde – in welcher stimmlichen Verfassung sind die Sänger heute? Wie ändert sich die Raumakustik, während sich die Location füllt? Was passiert, wenn der Veranstalter den Trennvorhang doch noch wegnimmt? Wie kriege ich die stehende Welle weg, die mir vorhin in leerer Halle nicht aufgefallen ist? Was ist heute anders? Ah, der Bassist hat neue Saiten.
    Dein Mix erkennt und regelt das automatisch?
    Jede Minute – die Band fängt an. Alle rennen nach vorne (oder raus :D). Wie reagiert der Raum? Das Publikum ist lauter als erwartet. Wie kriege ich den Gesang trotzdem drüber, ohne mit den Lautstärkevorgaben des Auftraggebers allzu sehr zu kollidieren? Ist der Balladengnadenhall zu viel oder zu wenig für den Füllstand des Raumes (und den des Publikums)? Wirken die schnellen Passagen heute zu dicht, oder die langsamen zu dünn?
    Welche Antworten hat Dein Mix darauf parat?
    Jede Sekunde – die Gitarre ist verstimmt. Wann regle ich die unauffällig runter, und wie fülle ich bis zur nächsten Stimmpause die tonale Lücke? Das Sendemikro fällt aus, der Sänger muss als Ersatz ein anderes nehmen. Der Gastmoderator läuft genau vor der linken PA – Seite rum. Wer pannt den mal kurz da weg, bis die Gefahr vorbei ist? Das Keyboardsolo setzt sich heute nicht richtig durch, wer sorgt ausnahmsweise mal eben für ein wenig mehr Biss beim Minimoog – Sound? Oder liegt’s vielleicht an der für dieses Zelt zu dominanten HiHat?
    Das Alles beherrschst Du mit Deinem Mix mal eben so nebenbei von der Bühne aus? Während Du ja eigentlich Musik machen willst? Hinter einer PA, von der Du in manch einer Location nicht einmal bemerkst, ob sie an oder aus ist?


    Wenn Dein im Wohnzimmer oder Tonstudio vorgefertigter Universalmix wenigstens ein Einziges all dieser Alltagsprobleme auch nur annähernd ausreichend berücksichtigt, bist Du ein Genie.


    Solltest Du die Wahl haben zwischen dem raffiniertesten, hochwertigsten, teuersten Automatik - Hightech – Equipment „zum selber Mischen“ und einem 30 Jahre alten Gerümpelhaufen nebst Service eines fähigen, erfahrenen Live - Tonmenschen: mit Möglichkeit zwei wirst Du im Zweifelsfall um Größenordnungen besser fahren. Völlig egal, welche Buchstaben auf den Kisten stehen.


    Daher gibt es auch nur eine einzige ernsthafte Empfehlung. Du bist Musiker. Werde mit Deiner Kunst (oder Deinem Handwerk) so gut, dass Du Dir ausreichend qualifiziertes und loyales Personal leisten kannst, Deine Musik ans Publikum weiter zu vermitteln.
    Oder werde so abgebrüht, dass es Dir wurscht ist. Denn eins ist klar: billiger geht immer. Am billigsten ist es, wenn Du dem Veranstalter Deinen Mix als MP3 schickst. Dann spart Ihr neben dem Tontech auch noch Benzin, Hotelkosten, Catering, Gage, und und und.


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Hallo BillBo,
    in vielen Dingen hast du ja völlig recht, aber ganz so extrem würde ich es nicht sehen.


    Gogu´s Konzept und seine vorgefertigten Mixe (Playback´s, Midifiles, Styles etc.) haben ja anscheinend bisher auf seiner alten PA funktioniert.
    Ob die Q jetzt besser oder schlechter als seine alte PA klingt, lasse ich mal dahin gestellt.
    Es ist durchaus möglich, dass er seine bisher verwendeten Files auf das neue System anpassen, also komlett neu abmixen muss.
    Neues PA-System = neue Klangeigenschaften und neue Klangmöglichkeiten.
    Aber..., ein prof. abgemixtes Playback, oder Midifile, sollte eigentlich auf fast jedem System, was ordentlich entzerrt wurde klingen.


    Ich würde mich für Gogu freuen, wenn O-Ton ihm unter die Arme greifen kann und ihm bei der Problemsuche und Problemlösung behilflich ist.
    Alleine die Hilfsbereitschaft von O-Ton, dass er sich uneigennützig direkt mit dem Problem von Gogu beschäftigt und versucht das Problem nachzustellen, finde ich absolut klasse.


    Dafür erhält O-Ton von mir das Aktivisten-Abzeichen "Held der Arbeit"!


    Ohne Quatsch..., ich rechne das O-Ton sehr hoch an!

    Gruß Jacky

  • Zitat von "gogu"

    obwohl mir eigentlich der Mittenpunch fehlt, der der Bassdrum den richtigen harten Kick gibt.


    Wo soll der auch herkommen? Zwei direktstrahlende 10er sind keine Pegel-Akrobaten. Wenn sie dennoch Pegel liefern sollen, gibts dafür eben anderswo Kompromisse... Auch die Subs sind eher weniger als Punch-Maschinen bekannt...


    Zitat

    Der Vorteil bei der Sache ist. Die Q klingt immer gleich beschissen ;-)))


    Das ist des Pudels Kern. Nicht ganz so gravierend, aber die richtige Richtung. Das Q, richtig aufgestellt, klingt eingentlich immer, gefällig und nett... Nur ist es kein Präzisionswerkzeug, feine Details, naja, die bleiben schonmal auf der Strecke... Ums mal deutlich zu sagen: Wenns richtig steht, kann jeder Depp nen vernünftig klingenden Mix machen, aber es ist eben kein HighEnd. Und auch der erfahrenste Profi holt kaum mehr aus den Kistchen raus... Eine Art "Gleichmacher".


    Die Sache mit dem Studiomix erledigt sich allein schon unter dem Aspekt "pegelabhängige Hörkurve des menschlichen Ohrs". Im Studio werden eben keine 120dB gefahren, und die bei solchen Pegeln üblichen Verzerrungen bleiben aus, wie auch das, was die 1,4" HT-Treiber anrichten...




    Letzlich interessiert mich jetzt mal, wer bitte in Kassel und Umgebung Q hat. Ich wüsst grad mal keinen. Auch mit Coda, welches vorhin in Zusammenhang mit Kassel erwähnt wurde, fällt mir nur eine Company ein. Es wurde erwähnt, die seien recht glücklich mit Coda.... Nun, ich mag Coda, das ist bekannt, aber zu DIESER Company kann ich nur sagen, dass Unwissenheit glücklich macht.

  • Uhhhh, Hessensound, ja, die brauchen sowas mit Weichspüler.... Die hab ich jetzt mal nicht als sooo nah an Kassel betrachtet.


    Die Thüringer kenn ich nicht. Kompetente Leute?


    @ Blancblue: Wir werden sehen.... wenn keine Attentate auf mich verübt werden....

  • Zitat von "Jens Droessler"

    Die Thüringer kenn ich nicht. Kompetente Leute?


    Sehr kompetent,... wird auch sehr gerne von Radio und Fernsehen und für Großveranstaltungen gebucht.

    Gruß Jacky

  • Für "BillBos Erkenntnis" habe ich auch sehr lange gebraucht. Hinzu kommt noch, dass aus Musiker- und "Applikationsingenieur"- Sicht das vorherrschende Konzept nebulös und scheibchenweise verkündet wird.


    Ein paar Seiten vorher hätten man sich fragen können, wie Du Deine einzelnen Herbertspuren über Adat ausgeben kannst. So ein Gerät gibt es nicht.
    Dass Du irgendwelche Adatspuren in Logic, als Mittschnitt, aufnimmst zurück an ein Digitalpult gibst und diese dann noch ausgibst, war im ernsten Moment für mich auch kein logischer Signalfluss. Im Zweiten auch nicht. Aber vielleicht habe ich auch hier etwas falsch verstanden.


    Per Hand kannst Du Zugriff auf deine einzelnen Midispuren und DrumMidiTöne über einen Midicontroller bekommen. Automatisiert a'la D1- Anschlagstärke immer minus 16 z.B. über z.B. den Miditemp oder dein Digitalpult, von dem ich jetzt annehme, dass Du eines hast. Wie gesagt, vielleicht stand es auch irgendwo hier.


    Da kann man mal sehen, was die Vorfahren verbrochen haben:
    "NS 10, wenn es darauf klingt, klingt es überall" :wink:

  • Zitat von "gogu"


    Bei unserem Auftrittsbudget können wir keinen Livemixer engagieren.


    Was mich aber schon wundert. Schliesslich spielte das Geld bei der Anschaffung einer guten Lautsprecheranlage nicht so die Rolle.
    Nun, ich kenne ja nicht Eure Auftrittsgagen, aber Ihr hattet ein Budget von 20.000 EUR und nun sollte es am Tontechniker mangeln?

  • mringhoff:
    Gott sei dank sagst du es.
    Ich dachte schon es geht nur mir so mit dem Gedanken.
    Ich stelle nämlich auch gerne mal die These auf dass man mit einem wirklich fähigen "FoH-Mann" selbst aus der schlechtesten PA noch etwas herauskitzeln kann. :D

    Grüße Daniel Wilhelm


    Meister für Veranstaltungstechnik
    -FoH / Monitor Ton
    -d&b Systembetreuer
    -Elektrofachkraft

  • Livetechniker kann man weder abschreiben noch mit einer gescheiten Marge fremdvermieten :D


    Ausserdem ist der Wiederverkaufswert eines "Tonis" nach 20 Jahren "on the road" garantiert tiefer als bei d&b :cry:


    Betriebswirtschaftlich lohnen sich deshalb Tontechniker NIE :!: Alles klar?

  • Zitat von "andreas helbiger"

    hi,
    es ist schon seltsam wie viel negative meinungen bei einem so teurem sys gehen. ich habe schon bein nahe mit leid mit den besitzern.


    Da komme ich aber "on the road" und eigentlich auch hier im Forum aber zu einem anderen Schluss...

  • Andreas:
    Kann es sein dass du neidisch bist weil du noch keines dieser Systeme besitzt oder du noch nie an einem gearbeitet hast?? :shock:
    Zu jedem System gibt es sicherlich auch negative Meinungen (jeder hat eben einen anderen Geschmack was auch gut so ist) aber pauschal zu sagen hier im Forum herrsche eine generell negative Einstellung zur Kuh ist einfach nur Schwachsinn. :!:
    Es gibt genug zufriedene User die mit dem Ergebnis sehr gut leben können.
    Also bitte nciht immer gleich alles verallgemeinern!

    Grüße Daniel Wilhelm


    Meister für Veranstaltungstechnik
    -FoH / Monitor Ton
    -d&b Systembetreuer
    -Elektrofachkraft

  • Zitat von "Jens Droessler"

    Uhhhh, Hessensound, ja, die brauchen sowas mit Weichspüler.... Die hab ich jetzt mal nicht als sooo nah an Kassel betrachtet.


    Die Thüringer kenn ich nicht. Kompetente Leute?


    @ Blancblue: Wir werden sehen.... wenn keine Attentate auf mich verübt werden....


    Arbeitet die Firma Hessen-Sound nicht mit LAKusik.Habe die mal am Ring erlebt.Schon geil