Zoll schlägt zu !!!

  • Ich habe es jetzt auch bei Facebook gesehen, ein Zeitungsauschnitt Angeblich aus der Süddeutschen vom 15.12, verifizieren kann ich es nicht,
    habe bei einer kurzen Suche auf der SZ Webiste den Artikel nicht gefunden, hab aber auch nicht viel Zeit, hier der Link zu meiner FB seite mit dem
    Foto:
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=2920878140319&set=o.289295934714&type=1&ref=nf

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Tja da geht einigen gerade der Arsch auf Grundeis....


    Ich hoffe das da nicht zuviele Unschuldige mit hereingezogen werden.


    Aber es gab gerade in dieser Ecke doch schon einigen Filz bei dem es eine Frage der Zeit war wann da die Blase platzt.


    Das einige Personen hier da mittendrin sind wundert mich allerdings nicht...


    Edith: meint damit natürlich ausdrücklich nicht Julian!


  • ganz klar, der ein oder andere geht in den bau, andere zahlen strafen und so weiter

  • ich möchte hier anmerken, da ich alle beteiligten unternehmen hier in Bayern kenne, das es hier um vergangene Jahre 2006 bis 2010 geht.


    Alle Firmen haben mittlerweile die Lizenz zur Arbeitnehmerüberlassung und arbeiten nicht mehr mit Selbstständigen !


    Klar wird es noch ein paar Provinzbooker geben die das nicht so handhaben, die sind dann selbst schuld, denn wer jetzt noch so mit Personalbuchungen auf Selbständigenbasis fährt kann mit noch höhheren Strafen rechen als der Aktuelle fall bringen wird.

  • Meiner Meinung nach ist das Ganze zwar für die betroffenen höchst unangenehm, insgesamt sollte es aber eine bereinigende Wirkung haben. Es ist dringend notwedig das im Kontrollbereich des Personal, wie geschehen, als auch in der überwachung der VStättvo etwas passiert.


    Folgende Thematiken finde ich bedenklich sowohl für Freelancer als auch für Arbeitgeber:


    - Viele Freelancer sind der Bedienung eines Taschenrechners nicht mächtig, es kann mir keiner erzählen, dass er von 120-180 Euro Tagesgage auch nur seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, oder geschweige denn etwas für seine Rente auf die Seite bekommt. Sprich wenn die Jungs mit 45 -50 Jahren durch sind, oder spätestens mit Rentenbeginn, wartet die Staatshilfe mit Harz 4.


    - Die selben freuen sich dann wenn sporadisch bei einem Endkunden 200-250 Euro abgreifen und dann wird einem vorgerechnet dass man ja in der "Selbständigkeit" viel besser verdiehnt, als in Festanstellung. Weil 300 Tage pro Jahr x 250 Euro gibt ja 75 T€ Jahreseinkommen. Das erwachen kommt dann immer erst wenn man am Jahresende mit 120 auch bezahlten Jobs und im Schnitt 200 Euro dasteht, und davon dann alle Versicherungen, Steuer, Autokosten usw. abgehen und man merkt das man mal wieder nix für die Rente auf die Seite gebracht hat.


    Somit finde ich die Aktion begrüßenswert, zum einen zum Schutz der "Freelancer" das am Ende eines Arbeitslebens auch eine gerechte Rente wartet und zum Schutz von Unternehmern die dieses Ihren Mitarbeiter bieten wollen.

    J&C Veranstaltungstechnik GbR
    Meisterbetrieb für Veranstaltungstechnik


    Tel:07531/3622380

  • Zitat

    [...]selbständig ein Gewerbe zu führen, jedoch nur die Agentur als Auftraggeber vorweisen konnten[...]


    Sorry, aber wenn das stimmt ist es ziemlich klar, oder????

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • eben... Aber manchmal gleiten die Leute auch ohne die Folgen zu kennen in eine Gefährliche Situation. Dann wenn der Auftraggeber so denkt und meint der Selbständige ist viel billiger und er kann so eine Arbeitskraft sparen. Da genau liegt dann die Gefahr. Der Selbständige ist froh einen Auftrag zu haben der Ihn ernährt und auch sein Arbeitsleben füllt. Ganz schnell begibt man sich in eine Scheinselbständigkeit.


    Dann wenn der Auftragnehmer die Arbeitszeiten bestimmt oder 5/6 des Umsatz von einen Kunden erzeugt werden, keine Werbung nach draußen zu sehen ist. Dann geht der Gesetzgeber zu recht davon aus das er den Kollegen auch einstellen kann. Denn dann hat er persönlich auch mehr davon. Es kann mir keiner erzählen das man von den mageren Betrag sich privat Renten und Krankenversichern kann. Auch das einen jemand den Lohn weiter zahlt wenn man mal Arbeitsunfähig ist. Es gibt so viele Risiken die man als Selbständiger eingeht.


    Es ist ja nicht so das die Durchsuchungen pauschal per Liste angeordnet werden. Jeder ist ein Einzelfall und es wird schon gründe geben warum ein Blick in die Unterlagen nicht ausreicht. Deswegen finde ich es richtig denn diese Beschäftigung ist eine Menschenunwürdige und die Leute die da mitmachen sind dann auch nicht so ehrlich wenn sie ihre Einnahmen beim FA geltend machen.


    Ob man sich nun ein diesen kleinen Leuten rechen muss mag ich bezweifeln in Deutschland gibt es viel größere Schweinereien aber da traut sich keiner heran.

  • Die Geschichte mit der Suche nach Scheinselbstständigen ist ja nicht neu, und in dem beschriebenen Umfang erst recht nicht.
    Immerhin hat es schon vor Jahren in der Gastronomie selbstständige "Speisen- und Getränkevermittler" gegeben. :wink:


    Weil aber inzwischen jeder um die Zusammenhänge weiss, kann ich den o.g. Personen auch nur wenig zugute halten.


    Viel interessanter wäre eigendlich, wieviele der "Selbstständigen" a) als Student versichert waren und/oder b) Transferleistungen bezogen haben...

  • Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade in MUC auf einer Produktion und wurde von einem Kollegen angerufen, da er wusste, dass ich gerade in der Nähe bin. Wir haben uns dann auf einen Glühwein am Marienplatz getroffen. Was soll ich sagen? Er ist einer von den Betroffenen. Allerdings wird es bei ihm gut ausgehen, denn er ist kein "Schuldiger".


    Doch sagte er ein paar interessante Dinge, die ich absolut Schei*e finde, wenn sie denn so stimmen. Einige Personen wissen nun, dass sie pleite sind und versuchen anderen Kollegen einfach damit hinein zu ziehen, in dem sie fleißig irgendwelche "wahrheitsgemäßen" Angaben machen, nur um diesen Kollegen auch irgendwie zu Schaden!


    Ich persönlich finde diese Aktion sehr gut! Und ich hoffe, dass noch mehrere Aktion folgen. Und die Typen, die nun meinen anderen, unbescholtenen Kollegen irgendwelchen Schaden zufügen zu wollen, weil sie sie nicht ausstehen können, also diesen Kollegen wünsche ich keine frohes Fest und keinen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Gruß Detlev Funk

  • meine Erfahrungen mit Behörden poste ich wie folgt


    Umsatzsteuersonderprüfung. Durchsuchungsbeschluß d. Richters auf Anordnung des Finanzamts wegen angeblicher Umsatzsteuerverkürzung etc


    6 Steuerfahnder besuchten meine 36 m² Wohnung. Ich solle doch gestehen. Ich habe Nichts zu gestehen


    Das Verfahren wurde eingestellt nach § 170 II STPO


    Hintergrund: Erst mal die Mittelherkunft. Wenn man Jahrzehnte spart, ist es offenbar unglaubwürdig


    Angeblich "gewillkürtes Betriebsvermögen", dh. vor Gewerbeanmeldung angeschafftes Equipment aktiviert, ist aber möglich


    Vorsteuer erst nicht genehmigt, dann doch. Bescheinigung d. gewerbl. Equipments auch durch den VPLT. "Alles Schnickschnack fürs Wohnzimmer" (so der O-Ton d. Finanzamts)


    Durch deutlich 5-stellig gezogene Vorsteuer & AfA (Abschreibungen) in den ersten Jahren hatte ich natürlich Verluste


    2003 dann die o. g. Steuerfahndung im Haus. PCs & Unterlagen beschlagnahmt, keine Entschuldigung, Geräte wieder beim Finanzamt abholen müssen


    4-Stellige Beträge bezahlt für Fachanwalt für Steuerstrafrecht. Gefunden wurde Nichts. Einfach auf Verdacht hin der Umsatzsteuerverkürzung


    Zur Arbeitnehmerüberlassung verklage ich momentan meinen vorigen Arbeitgeber wegen der Tarifunfähigkeit der christl. Gewerkschaft CGZP.


    Diese hätte gar keine Verträge mit den Leiharbeitsfirmen abschließen dürfen, deshalb besteht ein Anspruch auf Equal Pay, gleichwertige Bezahlung wie bei den Festangestellten


    Der Fachanwalt für Arbeitsrecht hat hier die Entleihbetriebe nach §§ 9, 13 AÜG angeschrieben; diese müssen Auskunft geben zum Lohn der Festangestellten bei der Arbeitsplatzbeschreibung


    Bundesarbeitsgericht hat diese Tarifunfähigkeit ab 2009 bestätigt, bei uns geht es um die rückwirkende TU vor 2009, hier im Jahr 2007.


    Dies hängt momentan beim Landesarbeitsgericht Berlin und wurde zu unseren Gunsten entschieden. Vorlage zum Bundesarbeitsgericht


    Erst hieß es, diese Leiharbeitsfirmen sollen 2-3 Mrd. € Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen durch die Tarifunfähgkeit, jetzt muß Jeder individuell klagen.


    Insolvenzen wie in Herford mit 140 MA hat es dadurch auch schon gegeben. Betraf eine Fa. Zeitw***

  • Da kann ich nur das Gegenteil berichten, wir hatten eine ganz entspannte Umsatzsteuersonderprüfung, 1 Stunde Gespräch mit dem Beamten bei meiner Steuerberaterin, Überlassung unserer Datev Daten sowie unserer abgehefteten Buchhaltung. 14 Tage später Termin mit selbem Beamten zur Besichtigung des Lagers mit persönlicher Rückgabe unserer Buchhaltung. Im Lager nur ein kurzer Rundgang wo ich sogar den Beamten selbst dazu aufgefordert habe doch Stichprobenartig das Inventar zu prüfen aber der lehnte ab und sagte ihm sein nur wichtig gewesen zu sehen das unser Material dort am Platz ist und wir nicht z.B. DJ Player und Mischpulte zum zur privaten Verwendung daheim nutzen. Danach bekamen wir ohne Problem das OK vom Amt mit nur einem Hinweis der aber keine notwendige Änderung zur Folge hatte. So kann es eben auch gehen. Meine Steuerberaterin war äußerst nervös aber da wir uns ganz sicher nichts vorzuwerfen haben war es für mich nur ein notwendiger Verwaltungsakt und ich gebe jedem den Rat das äußerst locker und ehrlich an zu gehen außer man hat da Leichen im Keller.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Die reale Existenz der Anlagen zu begutachten wurde von mir auch vorgeschlagen. Natürlich gibt es auch Vorsteuerbetrug um Scheinrechnungen, gefälschte Serien-Nr. & nicht vorhandenes Inventar. Stichwort hier diese Horizontal-Bohrköpfe der Fa. Flowtex. Nach DDR Auflösung auch Rg. über sog. Transfer-Rubel bei nicht vorhandenen PCs, angeblich geliefert nach Ungarn, Umrechnung in DM :roll:


    Natürlich ist bei CD Playern die Gefahr der Privatnutzung groß. Der VPLT hat aber mit dem Inventar die gewerbliche Nutzung bescheinigt. Wer stellt sich die damals gekaufte Bell VPS 420 ins Wohnzimmer ?


    Nervös war ich beim Durchsuchungsbeschluß auch :oops:

  • Zitat

    Die sind morgens um 6 Uhr ohne Vorwarnung aufgeschlagen, der Beschluss ist vom 22.11.2011, gestern war der 13.12.2011 und der Zoll hat erfolgreich bei den 60 Objekten gleichzeitig zugeschlagen, ohne das vor diesem Zeitpunkt in der Branche etwas bekannt wurde.


    Wäre ja auch schön dämlich, so etwas vorher anzukündigen, oder?


    Zitat

    Der Beschluss ließ zu, das der Zoll auch Handys, PC´s, Datenspeichergeräte, Rechnungen, Terminkalender, Stundennachweise, Kontaktdatenbücher, etc. beschlagnahmt. Bei mir wurde restlos alles mitgenommen, was nach Veranstaltungsbranche aussah. Blöderweise ist der Zoll berechtigt, alle Räumlichkeiten der Zielperson zu durchsuchen, auch Auto´s, Büro- und Privaträume (Keller und Dachböden eingeschlossen), auch von Mitinhabern des Geschäfts.


    Tja, nicht umsonst heisst es ja auch Durchsuchungsbeschluss.
    Und falls die mitgenommenen Gegenstände als Tatmittel eingestuft werden, siehst du die auch nie wieder! :wink:


    Zitat

    Die Telefonüberwachung ist, wenn durchgeführt, schon weit vor der eigentlichen Hausdurchsuchung angeleiert. In dem Zusammenhang kann man versuchen, die Rechtmäßigkeit der Genehmigung zur Überwachung des Telefons etc. anzufechten.


    ganz genau. Der Zugriff erfolgt erst nach der Ermittlungskommission - und sowas läuft i.d.R. schon Monate und Jahre lang!


    Zitat

    Ich hatte das Pech, das der Zoll mehrere Zufallfunde hinsichtlich Verstöße gegen das Waffen- und BTMG-Gesetz erzielte, wonach die lokale Polizei mit Spezialisten anrückte.


    Tja, das ist in der Tat dumm gelaufen!


    Zitat

    Ihr seid berechtigt zu sagen, ihr könnt euch an diese und jene Sachen nicht mehr erinnern, ..


    Was heisst hier "berechtigt"? Was kann ich denn dazu, wenn ich duch meine anhaltende Arbeitsüberlastung ein Kopf wie ein Sieb habe?


    Selbst bei einer Verkehrskontrolle sollte man tunlichst vermeiden, dem kontrollierenden Beamten einen Vorwurf zu bestätigen ("ja, da war ich wohl nicht angeschnallt, aber das hab ich ja sofort nachgeholt, als ich sie im Rückspiegel gesehen habe" besser: "wieso, sie sehen doch, daß ich (jetzt) angeschnallt bin") oder gar zu begründen ("tschuldigung, ich bin so schnell gefahren, weil sonst die Pizza kalt geworden wäre" DAS ist VORSATZ! besser: "oh, ich war zu schnell? gar nicht gemerkt!)


    Zitat

    Und noch zum Schluss: VERGESST BITTE zu erwähnen ob oder wie oft ihr von Autraggebern Bargeld für Dienstleistungen erhalten habt.


    Welches Bargeld? :D


    Zitat

    Viele Freelancer sind der Bedienung eines Taschenrechners nicht mächtig, es kann mir keiner erzählen, dass er von 120-180 Euro Tagesgage auch nur seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, oder geschweige denn etwas für seine Rente auf die Seite bekommt


    +1
    Volle Zustimmung - ich kann nicht verstehen, wie Freelancer für 10,25€ / h überleben können!


    Ich kann auch nur jedem raten, so Sachen wie Sozialabgaben und Steuern auf die leichte Schulter zu nehmen. Zum einen hält der Staat als erstes die Hand auf, wenn es noch Geld zu holen gibt, zum anderen kann Schmu auch noch nach Jahren auffliegen. Betriebunterlagen sind halt 10 Jahre aufzubewahren!
    Ein Kollege hat mal neben seiner "Stütze" eine Zeit Pakete ausgeliefert - und dabei natürlich mehr verdient, wie zulässig. Er hat sich dabei darauf verlassen, das der Paketdienst-Subunternehmer das halt "irgendwie" abrechnet. Dieser hatte jedoch 5 Jahre später mal eine umfangreiche Prüfung, und mein Kollege durfte ordentlich nachzahlen. Mit der Strafe und den Anwaltskosten dabei hätte er sich die Aktion mit den Paketen schenken können, da hat er im Nachhinein noch draufgezahlt!

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  • Aktueller Fall im Bundestag:
    http://www.zeit.de/politik/deu…%A4ndigkeit-sozialabgaben


    Zitat

    Bundestag sieht sich im Recht
    Die Bundestagsverwaltung sieht dies nach eigenen Angaben anders. Es sei "unzweckmäßig", solche Kräfte sozialversicherungspflichtig zu beschäftigen, "weil die Einsatzorte und -zeiten stark differieren", zitiert die Zeitung einen Sprecher.


    Wenn das die ganze Begründung ist, und das sogar unsere obersten Verwalter so sehen, warum dürfen dann Hands und Techniker nicht selbstständig sein? Die haben auch stark differierende Einsatzorte und -Zeiten....

  • Zitat von "utz rüscher"

    Aktueller Fall im Bundestag:
    http://www.zeit.de/politik/deu…%A4ndigkeit-sozialabgaben



    Wenn das die ganze Begründung ist, und das sogar unsere obersten Verwalter so sehen, warum dürfen dann Hands und Techniker nicht selbstständig sein? Die haben auch stark differierende Einsatzorte und -Zeiten....


    Dann darf man ja gespannt auf den Ausgang dieser Auseinandersetzung sein (Dt. Rentenversicherung vs. Bundestagsverwaltung). Interessant finde ich den Aufhänger "Kleiderordnung" als Anhaltspunkt für eine abhängige Beschäftigung.