Multi Purpose Crew

  • Zitat von "marce"

    Bis auf die "Tasks" "Licht machen" und "Schlagzeug aufbauen und stimmen" (das sehe ich beim Backliner) finde ich in der "Arbeitsliste" eigentlich auch nichts, was als VA-Techniker ein ungewöhnlicher Job wäre.


    Das sehe ich ähnlich - für mich ist das bis auf genau jene zwei genannten Ausnahmen auch im üblichen Bereich. Licht habe ich keinen Bock drauf, aber ein DMX-Pult anschließen und vor Showbeginn die Fader hochziehen kann ich auch. (Mehr allerdings nicht.) Wenn es sein *muss*, übernehme ich das. Schlagzeug aufbauen und stimmen geht aber gar nicht, das ist in meinem Segment eindeutig Job des Musikanten. Ich helfe gerne mit beim Tragen der Fußpauke, aber erstens weiß ich nicht, wie die jeweilige Drummer das gestellt haben will und wie man das ganze Geraffel überhaupt aufbaut und zusammensteckt, zweitens verstehe ich vom Stimmen eines Schlagzeuges nichts. Das muss der Mann also selbst erledigen.


    Dass man von allem ein bisschen können muss in der Branche, das sehe ich auch so. Trotzdem haben wir aufgrund der stetig zunehmenden Komplexität der Materie keine Chance mehr ohne Spezialisierungen. Ich wüsste bei einem Lichtstellpult mit einem Bildschirm nicht einmal, wo man das einschaltet, geschweige denn, dass ich einen einzigen Movinghead bewegt kriegte (gibt es beim Licht auch Routing?). Muss ich auch nicht wissen, ich bin ja für die Beschallung und den Mix zuständig. Wenn ich sehe, wie die Kollegen aber die geilen Flackershows abfahren auf ihrem Spieltisch (neulich saß ein Kollege an einem Teil mit *drei* Bildschirmen... ich wusste gar nicht, dass es sowas Beklopptes gibt :shock:), dann finde ich das schon toll. Aber das kann ich mir nicht auch noch beibringen. Spezialisierung ist was Feines!

  • Ich habe nicht den Eindruck, daß der schwedische Kollge hier wegen seiner (offensichtlich vorhandenen) Arbeitsqualität oder auch -quantität angegriffen werden soll, sondern halte die Signalwirkung für gefährlich. Unbedarfte Musiker oder "Manager" könnten den Eindruck kriegen, daß so etwas jetzt die neue Norm ist und auf andere Touren übertragbar sein kann.
    Daß dies eben nicht so ist, liegt nicht an den faulen Technikern (zu denen die hier Schreibenden natürlich nicht gehören, denn wir alle haben solche Jobs schon gemacht, oder?), sondern an den vielen Faktoren drumherum, die nur im Idealfall so zusammenpassen wie hier. Da herrscht bei allen an der Produktion Beteiligten wohl das seltene Einvernehmen, es genau so in den nächsten Wochen durchzuziehen. Respekt dafür, wenn dies sogar bei der Buchung der gepflegten Venues berücksichtigt wurde. Und wenn dann alle pünktlich aufstehen und die Musiker die In Ears vom FOH kriegen und vielleicht selbst Saiten wechseln - Hut ab!

  • Zitat

    Ganz offensichtlich war er und sein Equipment hervorragend organisiert und kann dadurch ein solches Pensum stressfrei bewältigen.

    Eindeutig richtig. Auch wenn der Drahtverhau um den Kombi - FOH eher nach 90er Jahre Videoregie aussah. Für Kosmetik war an dieser Stelle halt wirklich keine Zeit mehr :D.
    (ganz im Gegensatz übrigens zur Bühne: durchdachte Looms, unmissverständliche Beschriftungen auf Signalfarbentape, ordentliches Skirting, Teppiche mit Markierungen für Bodentreter und Stative, usw.)


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "marce"

    Bis auf die "Tasks" "Licht machen" und "Schlagzeug aufbauen und stimmen" (das sehe ich beim Backliner) finde ich in der "Arbeitsliste" eigentlich auch nichts, was als VA-Techniker ein ungewöhnlicher Job wäre.


    Ja, mit einem ded. Lichtler, der auch sein Gerümpel mit aufbaut wäre es sicher noch entspannter (dafür könnte man ja dann den Stagemanager weglassen)...


    Das ist der Unterschied:
    VA Techniker oder Ton bzw Lichttechniker???


    Denn zwischen den beiden Technikergattungen sehe ich ganz eklatante Unterschiede, die sich in der Praxis leider auch meist bewahrheiten.


    Und dazu:

    Zitat

    Klar, für Leute, die nur noch mit Koffer anreisen, am "Check-In" nach dem Weg zu FOH und Catering fragen, 10 Minuten Soundcheck machen und dann 2h Show fahren ist solch ein Job die reinste Hölle, aber für einen Großteil der üblichen Verleiher / Techniker behaupte ich mal völlig alltäglich.


    Ich gehöre definitiv nicht zu der Gattung " mit Koffer anreisen" und ich weiß auch, das der Großteil der professionellen Verleiher so nicht arbeitet.
    Ist doch eher eine Nische an kleineren Verleihbuden.


    Und mir hat auch schon einer mal das Lichtpult hingestellt.
    Das läuft dann so, das ich dies am Anfang der Show aufdrehe, und am Ende ab, aber auch nur, wenn ich das nicht vergesse. :D


    Wenn wer so arbeiten will, dann soll er machen.
    Ich nicht

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • es gibt ja sowas wie Darwinismus in unserer Branche.
    ab hier wird es mal richtig zynisch:
    ich weiß das ein russischer Kollege um sich das hotel zu sparen im auto gepennt hat. dann ist er nach ein paar tagen tour gerade aus in den Wald gefahren und raus getragen worden.
    sowas ist in meinen Augen purer Darwinismus.
    ab hier ist der zynismusmode wieder aus.

  • Hehe... Ich habe schon mal 2 Song lang verschlafen das Saallicht aus- und das Bühnenlicht einzuschalten weil ich so auf den Ton fixiert war... :D


    Allerdings mit unbekannter Band und vorher gab es nur einen Linecheck

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • test hat es gut zusammengefasst.


    Vor geschätzten 500 Jahren gab es bei einer Folk Band, die damals noch recht unauffällig mit Bus und Trailerbühne unterwegs war einen Tech aus dem damals gerade frisch hinzugewonnen neuen Bundesländern, der
    - die Trailerbühne fuhr
    - Ton aufbaute
    - Licht aufbaute
    - Show machte
    - alles wieder abbaute
    - entweder auf der Bühne schlief (war ja Sommer)
    - oder gleich zum nächsten Stadtfest weiterfuhr
    für DM 150,-/ Tag.
    Irgendwann hat er den den Truck nachts oder frühmorgens gegen irgendeine Autobahnbrücke gesetzt....
    Ich lieferte damals zu einigen Gelegenheiten etwas PA hinzu und wurde vom Bandchef gefragt, ob ich nicht dem Kollegen zur Hand gehen könnte den Tag über. Man bot mir DM 75,- an.
    "Ah ja, wann is ende? 21.00h? Ok, ich bin am Strand wenn was ist."


    Die anderen haben es ja bereits erwähnt. Unklar der Status des Techs, Kumpel? eingekaufter Tech?
    Fakt ist, das bei solchem Vorgehen es schwieriger wird, andere Jobs durchzusetzen und/ oder zu halten. Klar kann man das beschriebene sicherlich auch alleine handlen. Lichtshow vorprogrammiert, Kabelbäume gebastelt. LS9 ist auch Total recall, mit eigene Mics was soll sein.
    Aber:
    Wenn ich auf Tour richtig schlechte Laune habe, gehöre ich auch eher zu den Stillen...
    Wenn der Backliner (oder auch Kumpel der band) 12 Gitarren stimmen muss und eh kein Plan von Drums hat, baue ich die auch lieber selber auf und stimme die (wenn ich es kann). Oder ich muss es einfach machen, weil der Auf- und vor allem der Abbau sonst Stunden länger dauert, weil der BL überfordert ist.
    Wenn der TM mir keine Helfer gibt, muss ich dann wohl auch laden und ausladen.
    Tut mir leid, aber das klingt zwar schick, dass der Onkel Ikea das alles so schön schnell und ruhig hinbekommt, aber cool ist es nicht.
    Wenn die Betten im NL knapp sind und das Personal danach ausgesucht wird, kann es auch mit den Tagessätzen nicht weit her sein. Thema schlecht verkaufte Shows. Also wird er sicher keine Kompensation für die 2,5 Jobs bekommen, die er am Tag erledigt.
    Hoffentlich war er wenigstens jung, dann kann man das als "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" abtun und gut.
    Bist du prof. Tontech, mach Tontechnik, biste auch noch n netter, fässte noch woanders mit an.
    Bist du prof. Lichtmann, mach Lichttechnik, biste auch noch n netter, fässte noch woanders mit an.
    Aber nimm Deinen Kollegen nicht die Arbeit weg.
    Oder lass dich wenigstens entsprechend gut bezahlen :wink:



    audiobuddy

  • Zitat von "Audiobuddy"

    ...
    Bist du prof. Tontech, mach Tontechnik, biste auch noch n netter, fässte noch woanders mit an.
    Bist du prof. Lichtmann, mach Lichttechnik, biste auch noch n netter, fässte noch woanders mit an.
    Aber nimm Deinen Kollegen nicht die Arbeit weg.
    Oder lass dich wenigstens entsprechend gut bezahlen :wink:


    ein sehr schönes schlusswort, wie ich finde!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Nix da :D. Offenbar haben wir das Jahr der alternativen Arbeitsweisen. So z. B. gestern wieder:


    Türkisches Popkonzert, ziemlich akustisch - traditionell angehaucht. Schon im Vorfeld diverse leicht angenervte Telefonate seitens des Veranstalters (den ich ganz gut kenne): "Die haben nur einen Techniker, und der will unbedingt alles von der Bühne hinter der PA mischen. Wie soll das gehen? Seid Ihr darauf eingerichtet? Kannst Du Dir das überhaupt vorstellen?"
    Ganz wohl ist mir dabei aufgrund durchaus ambivalenter Erfahrungen mit Klientel aus diesem Land tatsächlich auch nicht. So was kenne ich zwar von einzelnen Acts auf Groß – Open Airs. Aber auf Clubtour mit all den damit verbundenen Raumakustik – Unwägbarkeiten?
    Aber ich bin als local production guy gebucht, nicht als Bedenkenträger. Also wird’s den Gästen genau so angerichtet wie bestellt; Kombiplatz (in diesem Fall M7) am Monitor.


    Nach einem netten Nachmittag der Hauscrew im Catering treffen gegen 16:00 ein: so an die 10 'Manager', deren genaue Aufgaben mir bis Ende der VA verborgen bleiben. Und 2 Crewleute, die die Arbeit machen. Ein Backliner (für einen Haufen Schlagwerk/ Akustik – und ein bisschen modernes Gitarre/ Bass/ Keyboardzeug), ein Tonmann.
    Innerhalb weniger Minuten (mehr Zeit ist eh nicht, ist ja schon bald Einlass) ist klar - die beiden wissen verdammt genau, was sie tun. PA ist mittels der Sparehandfunke des Sängers und 2, 3 mal Bühne – Halle und zurück korrekt eingenordet. Gleiches gilt für Monitor; neben ein bisschen In Ear, Sidefills und Drumfill 10 heftige, gebiampte 2x 12“/ 2“ Wedges aus der Zeit, in der man unter 'Processing' noch den 24dB Butterworth bei 1200 Hz verstand. Damit kann man in punkto erreichbarer Endlautstärke zwar problemlos Pferde von der Bühne schießen, muss aber erfahrungsgemäß schon ein bisschen biegen und fummeln, bis die Sache auch feedbacksicher ist und klingt. Also eher was für Abteilung Wacken als optimiert für sanft – esotherischen türkischen Akustikpop.
    Ist alles kein Problem; der Kollege ist mit all dem in ein paar Minuten durch. Eine Zeitspanne, in der manch bedeutende deutsche FOH – Fachkraft am selben Ort nicht mal ihr Zweitlaptop hochgefahren hat.


    Anschließend Soundcheck, knapp 35 Kanäle rund um SM57/ 58, C451 und Co. Davon mindestens 20 an diversen diffizilen akustischen Instrumenten, bei 12m Raum – und Bühnenbreite und geflogenem Midsize Linearray (mit den bekannten Lowmid – Richtdiagrammproblemen) durchaus eine Aufgabe. Zu diesem Zweck schnappt sich der Keyboarder und musikalische Leiter der Begleitband die Funke, läuft im Saal umher, und gibt kurze Anweisungen an Musiker und Tonmann auf/ neben der Bühne. Auch das geht in einer Zeit, die manch ein Held schon mal allein für die Bassdrum benötigt. Am Ende steht ein nahezu perfekter Sound (bis auf den Sänger, der kommt eh’ erst zur Show).
    Und das bleibt, auch dank einer hochprofessionellen Band, auch so bis zum Ende des Konzertes. Incl. glasklarer, weit vorn liegender Stimme (könnte ich Türkisch, hätte ich jedes Wort verstanden), perfekt gefahrenen Soli und Effekten, und allem, was sonst noch dazu gehört (und selbstverständlich von Anfang bis Ende völlig feedbackfrei). Lediglich ein paar Zuhörer wirken anschließend etwas desorientiert, weil sie niemanden finden, bei dem sie sich dafür bedanken können... :roll:


    Respekt!


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Sowas kenn ich aus aus dem Kulturbereich, allerdings auch genau entgegengesetzt :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • Klar, an die guten ( :roll: ?) alten Zeiten von "Du, Kollega, du mache’ Echo auf alles... so ha - ha - ha, ... weissdu?" kann ich mich als Ruhrgebietskind natürlich bestens erinnern :D. Aber das hier war Lichtjahre davon entfernt und klang einfach gut – trotz mancherlei Tröten und Vuvuzelas und Klapperkram auf der Bühne. Man weiß das aber eigentlich auch schon vorher; wenn man sieht, wie (bei aller Geschwindigkeit) akribisch der Kollege mikrofoniert, wie gekonnt er einzelne Lowcuts setzt und Störnasen zieht (wohlgemerkt hinter der PA anhand dessen, was er aus der Halle zurückbekommt!), usw.


    An gleicher Stelle und mit der selben Technik (bzw. mitgebrachten Edelpulten) habe ich, nach stundenlangen Einmess – und Soundcheckorgien, schon berühmte deutsche Rockliedermacher Bassdrumsolokonzerte geben hören... :roll:


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "Billbo"

    An gleicher Stelle und mit der selben Technik (bzw. mitgebrachten Edelpulten) habe ich, nach stundenlangen Einmess – und Soundcheckorgien, schon berühmte deutsche Rockliedermacher Bassdrumsolokonzerte geben hören...


    You made my day :D:D:D:D


    Ja, ich hab den Eindruck, das dieses mischen hinter der PA und gleichzeitig alles machen bei einigen Türkischen Bands üblich ist.
    Da hatte ich einige schon erlebt, Gute und auch Schlechte.
    Immer mit dem Music director :P , der die Ansagen macht.


    Und mit dem, was da zurückkommt:


    ich erinnere mich nur zu Gut in Linz, im Jahr 09.
    bekannter Türkischer Liedermacher kommt in ein Theater, welches extra für die Kulturhauptstadt erbaut wurde und gab ein Konzert.
    Er hatte keinen eigenen Mixermann mit und ich hatte das Vergnügen, den Herrn zu mischen.


    Es ging los, das er 2 Tambukkas mit hatte, die er beide 2 x Mikrokopiert haben wollte,
    Bei der einen je ein Bassdrum Micro vorne und Hinten, bei der anderen das selbe mit57ern.


    Dann die Ansage, das muß wie Bassdrum und Snare klingen.
    Na gut, macht man halt aus 2 Tambukkas Bassdrum und Snare :D
    Für mich klang es schon ähnlich, da kam die leicht genervte Ansage: nein, das ist so nicht richtig, bei Ihm klingt das noch wie BD und Snare.
    Nun, ich habe versucht, ihm zu erklären, das er hinter einem Line Array sitzt, was für Theaterzwecke dort installiert wurde, und was dafür gedacht ist, so wenig wie möglich auf die Bühne zu müllen.
    Ich hab ihm dann vorgeschlagen, das doch mal auf den Monitor zu legen, um das Signal zu hören.


    Nein nein, das will man nicht, Monitor abdrehen, er hört nur auf das, was von Raum zurückkommt. :roll:


    Ok, dann haben wir es halt so eingestellt, das es so klang, wie es für Ihn auf der Bühne richtig war.
    Die restlichen 5 Musiker hatten dann doch je einen Monitor und waren zufrieden.


    Der Chef ließ sich auch nicht darauf ein, es sich doch mal von "Vorne" anzuhören, will er nicht und basta.
    Und wenn ich was verändere, dann könne er nicht spielen und würde aufhören.


    naja, das Ergebnis vom Lied:
    Das war so laut und scharf, und hat so wehgetan , in der Pause hat mich das Publikum fast gelyncht.
    Ich konnte immer nur mit dem Hinweis, das dies vom Künstler genau so gewollt ist , antworten.


    naja, der Tag ging auch vorbei , die Gage war wie sonst auch und Catering war auch da.
    Ich hatte die Erfahrung gemacht, das manche Musiker schon sehr ignorant wein können.
    Aber wenn Ihnen das so gefällt.


    Das zum Thema, man hört auf das, was vom Raum zurückkommt :lol: :lol: :lol:

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • @Klauston:
    hättest Billbo ruhig zum 1000sten Beitrag gratulieren können :)


    billbo: magst Du nicht mal ein Buch schreiben? Bei
    "Eine Zeitspanne, in der manch bedeutende deutsche FOH – Fachkraft am selben Ort nicht mal ihr Zweitlaptop hochgefahren hat"
    habe ich schon wieder fast das koffeinhaltige Kaltgetränk in die Tastatur gekippt...


    Danke und gerne mehr davon !!!

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: http://catcore.eu

  • Zitat

    Das war so laut und scharf, und hat so wehgetan , in der Pause hat mich das Publikum fast gelyncht.

    Sach’ ich doch – es kann schon von Vorteil sein, keinen FOH zu haben. Bühne ist ja doch meistens abgesperrt. :lol:


    Tatsächlich – 1001 :oops:
    Ich denk’ drüber nach. Aber natürlich bin ich viel zu faul für so was. :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Ich würd's kaufen. Und weiterempfehlen. Schon allein wegen solcher Sachen, wie dem (lt. Suchfunktion) allerersten Posting von Billbo hier im Forum:


    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=28&t=43448&start=15


    Dazu noch die ganze Geschichten ... Sollten es dann doch zwei Bände werden, ich kaufe beide. Versprochen.

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."