YAMAHA PLS 2012

  • Sieht auf jeden Fall mal interessant aus.
    Scheinbar hat man sich im Groben am M7 orientiert was die Bedienoberfläche (Centralogic) betrifft, eigentlich eine super Idee. Der Markt kann das M7 bedienen und jetzt haben sie eine M7 in modern gebastelt mit abgesetzten Preamps, elektronischem Label und anscheinend optionalem Neve und Lacke Processing und vermutlich noch ein paar Bonbons. Wenn es spielt, wovon ich bei Yamaha mal ausgehe, und im mittleren Preisrahmen liegt könnten sich die neuen Pulte denke ich tatsächlich in den nächsten Jahren ähnlich gut verbreiten wie die alten....



    Gruß Matze

  • na also, dann haben sich unsere prophezeihungen ja genau dahingehend erfüllt, dass yamaha viele gute ideen anderer hersteller genau angeschaut hat und in ihr neues produkt hat einfliessen lassen.
    nichts anderes war zu erwarten.


    auf den ersten blick habe ich gedacht: "das ist ja nur ein aufgeblasenes M7"
    nach etwas nachdenken komme ich aber zu dem schluss, das dies einfach eine logische konsequenz ist.
    denn jeder, der schon mal an einer M7 gearbeitet hat, sollte sich auf der neuen CL schnell wohlfühlen. in sofern ist die anlehnung an das bediendesign der M7 also ein sinnvoller schritt.


    die neue pultserie ist aber durchaus keine revolution. wer dachte, das ab jetzt alle anderen hersteller Yamaha wieder hinterherlaufen müssen, wird damit eines besseren belehrt. Yammi hat nun aber gleichgezogen, ab jetzt spielen sie wieder vorne mit. mal schauen, wie sie sich klanglich und preislich so machen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Stimme ich Dir zu.


    Ich wahr ehrlich gesagt schwer enttäuscht, als ich mir das heute genau angesehen habe.
    Ein aufgeblasenes M7 im Style der Vi Serie.


    Alles zwar schön auf Dante ausgelegt, aber leider nur wieder 3 Slots
    Wenn ich zB mit so einem Pult nicht auf Dante arbeiten will, weil ich als Beispiel schon ein Digitalcore a la Rocknet oder Ähnlichem habe, dann sind bei einem theoretischen 72 Kanal Pult nur wieder 48 Kanäle möglich, aber dafür kann ich wieder keine Adat usw verwenden.


    ich bin gezwungen, auf Dante umzurüsten


    Mal sehen wie sich die pultserie durchsetzt.
    ich als durchaus bekennender Yamaha Fan ( nicht nur, ich mag auch genug andere Pulte ) bin schwer enttäuscht.
    Hätte mir da viel mehr erwartet.

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  • ... umgekehrt ist es aber so:


    sieht man mal von der nicht vorhandenen "external network connectivity" ab, muß man schon sagen:


    o.k., Hausaufgaben gemacht, Vorteile der Wettbewerber sind "bereinigt". 8)


    ... und ... irgendwie ist es doch klar, das es nicht mehr in solchen riesen Schritten weiter geht wie am Anfang der Digitalpultentwicklung.


    Für mich persönlich finde ich es natürlich ausserordentlich befriedigend, dass die Entwicklung genau so weiter geht, wie ich sie vor 6 Jahren vorhergesagt habe. :wink:

  • Was bei der Dantesache nicht erwähnt wird, ist, dass es bei mehreren Stageboxen eines QoS GBit Industrieswitch bedarf - sofern nicht in der Stagebox integriert.
    Ebenso für das Recording muss dann pultseitig ein Switch eingesetzt werden.
    Das ganze doppelt, zwecks Redundanz.


    Scheinbar wurde an den Slots nichts geändert, die ärgerliche 16/16 Kanalvariante bleibt scheinbar bestehen - etwas Anderes ist auf der Produktseite nicht zu sehen.


    Ich bin gespannt, wie sich die VCM-Sache bin den Rupert-Neve-Plugins im Alltagseinsatz bewährt.


    Hat die Roi-Stageboxen schon jemand in Echt gesehen? Sind dort Switches integriert?

  • Zitat

    Das einzige was mir offensichtlich gleich missfällt ist diese total überladene Encoder Zeile neben dem Monitor, aber das werde ich mir dann zum WE mal in live anschauen ob es wirklich so schlecht zu bedienen ist wie ich mir das vom Bild her vorstelle.


    mhhhhhh ... für mich sieht die fast exakt so aus wie die Encoder des M7 .... lange bekannt und bewährt, was soll daran überladen sein ?


    ich bin gespannt, wie das Pult morgen in der Realität wirkt, ich gebe auch Klaus recht, das ich etwas mehr erwartet hatte, aber die Zeiten der schnellen Entwicklungen und "Knallerfeatures" sind anscheinend echt vorbei ... und zum ersten Mal habe ich das Gefühl, das Yamaha ein ganze Menge bei der Konkurrenz geklaut hat ... und nicht umgekehrt ... :D:D


    Trotzdem, eigentlich ist "fast" alles erfüllt, was mich am M7 noch gestört hat ... freue mich auf jeden Fall auf das erste Mal ...

  • Zitat von "oton"

    ... und zum ersten Mal habe ich das Gefühl, das Yamaha ein ganze Menge bei der Konkurrenz geklaut hat ... und nicht umgekehrt ... :D:D


    das Yamaha das rad nicht neu erfinden kann und statt dessen die besten ideen bei der konkurrenz abschaut und in ihr neues produkt integriert, habe ich schon vor jahren geahnt. ich bin also ein hellseher 8) :lol:


    aber diese evolutionsschritte sieht man bei allen pulten: es wird bunter, die übersichtlichkeit wird immer besser und die netzwerkfähigkeiten werden ausgebaut.
    und ganz am ende der evolution werden sich die systeme dann sehr ähneln, wie zuvor bei den analogen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "oton"

    mhhhhhh ... für mich sieht die fast exakt so aus wie die Encoder des M7 .... lange bekannt und bewährt, was soll daran überladen sein ?


    Mag sein es täuscht aber mir kommen die Drehknöpfe größer vor und der Platz noch spärlicher als beim M7 wo er jetzt ja auch nicht gerade mit großzügig bezeichnet werden kann, ist aber auch möglich es täuscht nur.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Zitat von "herbste"

    Scheinbar wurde an den Slots nichts geändert, die ärgerliche 16/16 Kanalvariante bleibt scheinbar bestehen - etwas Anderes ist auf der Produktseite nicht zu sehen.


    Zu wenig Spots waren früher schon immer ein Kritikpunkt.
    Warum ändert man das nicht.


    Viele Leute haben bestehende karten, die sie weiternutzen wollen.
    Ich will nicht schon vorhandenes wegwerfen müßen ( auch eben andere Stageboxen etc ) nur um das Pult kaufen und nutzen zu können.
    Das sehe ich nicht ein.

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  • Zitat von "klauston"

    Zu wenig Spots waren früher schon immer ein Kritikpunkt.
    Warum ändert man das nicht.


    Viele Leute haben bestehende karten, die sie weiternutzen wollen.
    Ich will nicht schon vorhandenes wegwerfen müßen ( auch eben andere Stageboxen etc ) nur um das Pult kaufen und nutzen zu können.
    Das sehe ich nicht ein.


    Fluch und Segen der Kompatibilität.


    Yahama hat die miniYGDAI-Slots als kleinsten gemeinsamen Nenner.


    Und die neuen Stageboxen laufen in einer Emulation auch an den alten Pulten, können per Dante auch kompensierten Gain an "alte" Pulte rausschicken. Dafür muß man halt einige Limitationen in Kauf nehmen.


    Wo ich gerade bei Limitationen bin: die altbekannte Centralogic plus Selected Channel Encoder-Feld ist hier auch abwärtskompatibel. Also potentiell nicht toller als beim M7. In meinen Augen macht das Sinn, weil man so viele Benutzer "abholt", die sich gleich auf dem neuen Pult auskennen werden. Dafür kann man Beschränkungen in Kauf nehmen. Gleiches gilt auch für GEQs, Effekte etc.


    Was immer noch fehlt: ein PM1D/PM5D-Nachfolger. Ich bin gespannt, ob da noch was kommt.

  • Ich finde es genau richtig, was Yamaha da macht und mit genau so etwas hab ich auch gerechnet. Spannend war eigentlich nur, wie es aussehen wird.
    Wieso sollten sie auch noch ein neues Konzept auf den Markt werfen. Nun beginnen sie die stärken ihres Systems weiter herauszuschälen, sinnvolle Erweiterungen einfließen zu lassen und den Nutzern eine bekannte Umgebung vor die Nase zu setzen.
    Jetzt kommt endlich so etwas wie Kontinuität in den Markt. Alle größeren Hersteller haben ihre Schiffe platziert und was jetzt folgt ist Evolution, nicht mehr Revolution.
    Find ich super! *Me Gusta*


    Schön finde ich, dass Yamaha versucht auch andere Konzepte mit ihrer Struktur unter einen Hut zu bringen und das arbeiten mit verschiedenen Fabrikaten ein wenig zu vereinfachen. Hoffentlich ziehen die anderen Hersteller mit und legen sich nicht ständig Steine in den Weg.


    Blöd finde ich das ausladende Design der neuen CL-Serie. Guma hat es schon geschrieben...eine menge "Dead-Space" im Case. Da hätte man sicherlich sinnvollere Lösungen finden können.


    Gruß!

  • Moin,


    wenn man richtige Fragen stellt bekommt man auch die gewünschten Antworten.
    - Die Dante-Buchsen machen in den CLs 64 Kanäle. Plus alles, was über die Slots kommt.
    - Patching vom CL-Pulten und RIO-Stageboxen komplett im Pult möglich,
    man braucht die Dante-Controller-Software nicht mehr zwingend.
    - Ob Daisy-Chain oder Sternverkabelung, beides ist möglich (Menu im Pult).
    Der Recording PC kann natürlich kein DaisyChain, ich wünsche mir ja auch schon seit Jahren den PC mit 2xRJ45 ; )


    Die Pulte und auf Dante setzen war einfach eine Entscheidung von Yamaha, nicht mehr, und nicht weniger!
    Immerhin kann man in/mit den neuen CL-Pulten verschiedene Netzwerke zusammenkleben (Dante rein,
    Rocknet über Slot raus, A&H Stagebox über Dante an CL-Pult...). Man müsste man da jetzt mal viel
    zusammenstecken und testen.



    mfg stefan

    Ey Digger, ich bin Plugger, nich Rigger!

  • Daisychain ist bei Dante nicht redundant und gibt es auch nicht! Es bedarf immer Switches, um eine Redundanz aus mehr als zwei Geräten (Pult und eine Stagebox) erfordert zwingend einen Switch.
    Wenn du z.B. mitrecorden willst, musst du, wo du den Stream auch immer abgreifst, einen Switch einsetzen. Das soll natürlich kein 29,90 Euro Teil sein, denn auch die restlichen Geräte laufen darüber.
    Da sehe ich eine Gefahr, wenn hier nicht auf industriell eingesetze Ware (Cisco und Konsorten) gesetzt wird. Dreck, Staub, Hitze, Luftfeuchtigkeit, ggf. Spritzwasser gibt es im Homeoffice Bereich nicht so sehr wie bei uns...


    Ein Laptop mit zwei Netzwerkanschlüssen würde dir gar nichts bringen, denn die Dante Virtual Soundcard unterstützt keinen Secondary Port am Treiber und wenn ich mich recht an mein Telefonat mit Audinate erinnere, sind die Spezifiaktionen der Netzwerkchips so unterschiedlich, dass dies auch gar nicht funktionieren würde.


    Die Lösung von Redundanz zur Aufzeichnung, die mir Audinate vorgeschlagen hat: Zwei Computer am Primary Switch anhängen, denn wenn das Netzwerk läuft, gibt es selten Probleme. Eher bei den Computern. Hm. Eine halbherzige Lösung, aber ist halt so bei Dante - zur Zeit.
    Falls dann tatsächlich auf den Secondary Port umgeschaltet würde, müsste man umkabeln.


    Eine am Secondary Port verkabelte Virtual Soundcard spielt nicht, sie muss zwingend am Primary Port/Switch hängen.


    Du merkst, ich habe mich damit schon ernsthaft und öfter praktisch auseinandergesetzt, das mit dem Daisychain ist eben nur sehr bedingt richtig (nur zwei Geräte).


    Klaus: Ich bilde mir ein, hier hat mal von Yamaha glaube ich jemand geschrieben, dass es vielleicht einen neuen Steckverbinder für die Slots gibt, der Abwärtskompatibel ist, also z.B. einen 64/64 Slot, in den auch die 16/16 Karten hineinpassen und funktionieren, aber das ist ja offensichtlich nicht passiert. Das hätte ich sehr begrüßt, um alles vorhandene Weiternutzen zu können.


    Interessant wäre konkret zu wissen, ob in den Rio-Stageboxen Netzwerkswitches eingebaut sind, damit man eine externe Kiste vermeiden kann. In den Messevideos (ich konnte aus beruflichen Gründen nicht dort sein) sieht man - leider - zwei teqsas 1HE Switches (1x Primary, 1x Secondary) - möglicherweise um eben dann ein Netzwerk mit mehr als zwei Teilnehmern zu ermöglichen. Zwar schauen diese robust aus, trotzdem braucht man dabei ein Gerät mehr, das bei Rocknet beispielsweise nicht notwendig ist.


    Grüße,
    Hermann

  • hermste:
    Richtig, Redundanz und Daisy chain gehen nicht zusammen. Aber die neuen Yamahas können eben DaisyChain.
    Das ist also was Neues im Zusammenspiel mit Dante.


    Für die Yamaha-Einschubkarten habe ich auch neue 64/64 Karten erwartet, das hat Arthur Koll mal erwähnt. Leider ist das noch nicht
    vorgestellt worden. Aber so kann man den alten Yamahakram weiter mitintegrieren.


    Roadtauglichkeit: Für die Strasse gibts ja auch noch diese Switche von Teqsas. Die hat wohl Yamaha mitpromotet. Ich selber arbeite bei Amptown im Installationsbereich, da würde ich auch auf Bürotechnik im Dante-Rack setzen. Vorausgesetzt, er ist AVB-fähig ; )


    Für mich sind das erstmal nur die Möglichkeiten, die man mit den neuen Sachen hat. Was wir draus machen, werden wir noch sehen.
    Im Moment scheint Dante ein Zug zu sein, auf den alle aufspringen. Digico hat ja auch schon ne Karte angekündigt, aber erst in der zweiten Jahreshälfte. Es bleibt spannend.



    mfg stefan

    Ey Digger, ich bin Plugger, nich Rigger!

  • Wir hatten heute ja ein kleines Forumstreffen bei Digico gegenüber ... und die Meinungen waren eigentlich ziemlich ähnlich ... gutes Pult das Meiste drin was auch die anderen können, aber irgendwie auch ein wenig enttäuschend, da wirklich eine aufgebohrtes M7, wenn auch ein sehr gut aufgebohrtes. Der Wechsel von Ethersound auf DANTE ist allerdings nicht richtig nachzuvollziehen, und die gleichbleibende Anzahl der Slots ein böse Einschränkung bei einem 72 Kanal Pult ... da hätte man doch etwas weiter springen/denken können.


    Was mir gar nicht gefallen hat (falls ich das richtig verstanden/probiert habe), ist das sich zwar Custom Layer anlegen lassen, aber nur Inputs auf den Inputfadern und Outputs auf den Outputfadern, aber nicht gemischt munter durcheinander. Das kann die Konkurrenz größenteils besser, und das macht auch bei Shows mit sehr vielen Kanälen das Leben sehr viel einfacher, wenn man Inputs/Gruppen/Aux/VCA´s etc. beliebig "layern" kann.

  • Zitat von "oton"

    Was mir gar nicht gefallen hat (falls ich das richtig verstanden/probiert habe), ist das sich zwar Custom Layer anlegen lassen, aber nur Inputs auf den Inputfadern und Outputs auf den Outputfadern, aber nicht gemischt munter durcheinander. Das kann die Konkurrenz größenteils besser, und das macht auch bei Shows mit sehr vielen Kanälen das Leben sehr viel einfacher, wenn man Inputs/Gruppen/Aux/VCA´s etc. beliebig "layern" kann.


    Da muß ich Marcus recht geben. Ich kann mich zwar an Altherrenanwenderstimmen vor Jahren erinnern, die gerne die Regel "input ist immer input und output ist immer output" behalten wollten wegen der Übersichtlichkeit, allerdings sind für die Mehrheit der user diese Zeiten vorbei. Statt dessen sind wir inzwischen gewohnt, das komplett eigene 'Faderbilder', in denen man in/outputs und DCAs beliebig mischen kann, eine funktional sehr sinnvolle Sache sein können und dann sogar den grösseren Wiedererkennungseffekt im workflow erzeugen.


    Was ich ziemlich klever finde, ist, dass man als M7CL user für Produkttreue belohnt wird und wirklich sofort loslegen kann, und sogar die neuen Sachen aus der M7 Logik heraus intuitiv findet ( Beispiel: die Funktionszuordnung für die user defined knobs ist natürlich dort, wo auch früher schon die für die User defined keys waren, die Farbcodierung der Kanäle ist dort, wo früher schon die Beschriftung war u.s.w.

  • Zitat von "hermste"

    Klaus: Ich bilde mir ein, hier hat mal von Yamaha glaube ich jemand geschrieben, dass es vielleicht einen neuen Steckverbinder für die Slots gibt, der Abwärtskompatibel ist, also z.B. einen 64/64 Slot, in den auch die 16/16 Karten hineinpassen und funktionieren, aber das ist ja offensichtlich nicht passiert. Das hätte ich sehr begrüßt, um alles vorhandene Weiternutzen zu können.


    Ich hatte eine Einführung und mir wurde auf die Vage definitiv geantwortet, das es 16 Kanäle pro Slot sind.


    Ich finde das vollkommen daneben.
    Die Slots waren schon immer ein Kritikpunkt, da hätten minimum 6 für eine CL 5 hergehört.


    Aber ich denke, die werde wissen was sie tun, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann
    Aber die Marketingabteilung weiß sicher über die Bedürfnisse auf der Strasse Bescheid.


    Wir werden sehen,wenn wir die Verkaufszahlen in einem Jahr hören.

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


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  • Zitat von "oton"

    ...
    Was mir gar nicht gefallen hat (falls ich das richtig verstanden/probiert habe), ist das sich zwar Custom Layer anlegen lassen, aber nur Inputs auf den Inputfadern und Outputs auf den Outputfadern, aber nicht gemischt munter durcheinander. Das kann die Konkurrenz größenteils besser, und das macht auch bei Shows mit sehr vielen Kanälen das Leben sehr viel einfacher, wenn man Inputs/Gruppen/Aux/VCA´s etc. beliebig "layern" kann.


    das ist in der tat ein feature, an das ich mich in den letzten jahren seehr gewöhnt habe. schade das dies bei yammi nicht geht.
    und auch die kritik mit den slots finde ich berechtigt, 3 stück ist nun wirklich nicht gerade üppig.


    unter dem strich finde ich die pulte aber trotzdem ganz gut gemacht, denn sie lehnen sich ja sehr an mein lieblings-yammi an. somit freue ich mich auf den ersten job damit...

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Ich hatte gestern leider keine Zeit mich weiter mit dem Pult zu beschäftigen, da bei mir andere Produkte im Interesse standen, doch meine erster Gedanke war:


    "Cool - nicht schlecht, mag das M7 angelehnte Design" :roll:


    Der zweite dann:


    "Boa - sind diese Faderkappen pornös hässlich!!" :oops:


    Soviel dazu :D