Horntop-Vergleich: Welches ist das beste?

  • Wenn ich's richtig gelesen bzw. verstanden hab; hat er ähnliche Bässe.


    Und (auch) wegen Top von A, Bass von B und Preset von C ists eben sinnvoll; das gesamte System wie vom Hersteller gedacht zu kaufen bzw. verwenden.
    Einen dieser Amps hat er ja schonmal. :wink:

    Never stop a running System

  • Zitat von "madmax"

    Wenn ich's richtig gelesen bzw. verstanden hab; hat er ähnliche Bässe.


    Ups...Stimmt... Sorry, ich dachte er hat bereits SW18.
    Das macht die Sache natürlich schwieriger.
    Wenn es einigermassen Riderfest sein soll, sollte man im System bleiben. Da es am Geld nicht mangelt, würde ich wie von madmax vorgeschlagen die Bässe verticken.

  • Stichwort Riderfestigkeit: Macht euch nichts vor. Alles, was keinen bekannten Namen hat wie EAW, GAE, Nexo, L'Acoustics, EV etc. ist in der Hinsicht kein Stück besser als ein ordentlicher Selbstbau. Da können die Besitzer noch so oft am Telefon "Aber das ist gaaaanz toll" sagen, es interessiert keinen. Sinn und Zweck anerkannte PAs zu kaufen ist nunmal, dem Kunden und dem Künstler ein System hinzustellen, was er kennt und wo er weiß, was er zu erwarten hat. Alles andere ist eben leider nicht riderfest, was nunmal Kern der Sache ist.


    @ martin, live-team: 70m, ist klar... die Ansprüche sind wohl nach wie vor verschieden....

  • Zitat von "Jens Droessler"

    Stichwort Riderfestigkeit: Macht euch nichts vor. Alles, was keinen bekannten Namen hat wie EAW, GAE, Nexo, L'Acoustics, EV etc. ist in der Hinsicht kein Stück besser als ein ordentlicher Selbstbau. Da können die Besitzer noch so oft am Telefon "Aber das ist gaaaanz toll" sagen, es interessiert keinen. Sinn und Zweck anerkannte PAs zu kaufen ist nunmal, dem Kunden und dem Künstler ein System hinzustellen, was er kennt und wo er weiß, was er zu erwarten hat. Alles andere ist eben leider nicht riderfest, was nunmal Kern der Sache ist...


    ganz genau so sieht das aus.


    wenn man als bandmischer zum wiederholten male irgend einen grossen lautsprechermist ohne die geringste sprachverständlichkeit vor der nase hatte, fällt die lust sowas nochmal zu probieren fast ins bodenlose... versprochen.
    und genau deeshalb gibt es da so ein paar standards, die weit verbreitet - und deshalb anerkannt sind.
    natürlich gibt es ein paar kleine hersteller die wirklich sehr gute lautsprecher bauen, die zum teil sogar besser als die "amtlichen" sind! aber dieses talant haben eben nicht alle, die sich "lautsprecherhersteller" nennen.


    ausserdem gibt es dann noch die techniker, die zwar nicht wirklich wissen was sie am controller einstellen sollen und warum, aber im anfall von abenteuerlust so lange an den parametern herumdrehen, bis es ihrer meinung nach "gut klingt"... auch das haben wir alles schon erlebt.
    ganz gefährlich sind dann auch unbekannte lautsprechersysteme unbekannter hersteller, die auch noch vom techniker "verbessert" wurden. und daher kommt dann auch die durchaus erklärbare skepsis gegenüber unbekanntem material.


    selbstverständlich kann nicht jede band das volle progrmm an erstklassigem material fordern. das hängt ja auch mit den verkaufszahlen zusammen. aber wenn die vorverkäufe gering sind, dann fordert man eben eine kleinere anlage eines "amtlichen herstellers" 8) für stadtfeste ohne budget ist es aber letztlich egal, was da hingestellt wird. hier gilt eindeutig: friss oder stirb.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat

    @ martin, live-team: 70m, ist klar... die Ansprüche sind wohl nach wie vor verschieden....

    Ja, da musste ich auch schmunzeln.
    60 - 70m ist bei Groß - Open Airs so was wie die maximale FOH - Entfernung. Bis da spielt eine 18er Banane (J/ V-Dosc/ TTL55/ was auch immer) bei Windstille ganz passabel; spätestens dort folgt dann zwingend die erste Delayline.
    Aber schön zu hören, dass das eigentlich auch mit 2, 3 (ganz zufällig im eigenen Lager stehenden) Wundertops geht... es bleibt spannend! :wink:


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Die Angaben auf dem Rider dienen als Vergleich, dass der örtlicher Verleiher weiß, welchen Qualitätsanspruch die Band/ der Künstler hat. Wenn man diesen mit anderen Systemen erfüllen kann, passt das. Wenn es das tut, dann hast Du auch keine Probleme mit der Band/ dem Künstler, egal was Vorne drauf steht.


    Es gibt einige Bands, wenn die auf das, was im Rider steht, bestehen würden, wäre das Zumieten dieser Technik so teuer, dass die niemand mehr bucht.


    Nur weil eine Kiste einen bekannten Namen hat, heißt es nicht, dass die automatisch besser ist!

    sound pressure level

  • Zitat von "Jens Droessler"

    Stichwort Riderfestigkeit: Macht euch nichts vor. Alles, was keinen bekannten Namen hat wie EAW, GAE, Nexo, L'Acoustics, EV etc. ist in der Hinsicht kein Stück besser als ein ordentlicher Selbstbau. Da können die Besitzer noch so oft am Telefon "Aber das ist gaaaanz toll" sagen, es interessiert keinen...


    Wenn aber Rider nicht möglich ist, dann geht es schon mit ein wenig Diplomatie.
    Was lässt sich wohl besser einreden?
    a) wir haben Selbstbauzeug...
    b) wir haben JBL Tops und EAW Subs...
    c) wir haben TW Audio (nur als Bsp.) System im orig. Hersteller Setup. Dann noch Homepage Link, evtl. Links zur Userstagements, paar Worte dass es beim PLS ganz vorne mit dabei war, paar eigene Referencen, paar Wörter über "edel" Bestückung, evtl. Preis mit angeben uva.
    Man kann schon gut einreden, funktioniert natürlich nicht immer, deswegen hab ich auch geschrieben "einigermassen Riderfest". Bei Varianten a und b ist es einfach hofnungslos.


    Wobei bei Nobudget Sachen um die 1000 PAX heist es fast immer:

    Zitat von "wora"

    ...friss oder stirb.

  • Zitat von "Jonnytrance"

    c) wir haben TW Audio (nur als Bsp.) System im orig. Hersteller Setup. Dann noch Homepage Link, evtl. Links zur Userstagements, paar Worte dass es beim PLS ganz vorne mit dabei war, paar eigene Referencen, paar Wörter über "edel" Bestückung, evtl. Preis mit angeben uva.
    Man kann schon gut einreden, funktioniert natürlich nicht immer, deswegen hab ich auch geschrieben "einigermassen Riderfest". Bei Varianten a und b ist es einfach hofnungslos.


    Ich habe Zweifel, dass das funktioniert weil:


    - wer in der Lage ist, Rider zu schreiben, die dann auch eingehalten werden müssen wird kaum Zeit und Lust haben PAs zu googeln.


    - die Aussagen in Foren letztlich nur persönliche Meinungen spiegeln



    Was die Sache ein wenig einfacher macht ist vielleicht, wenn FOH-Platz, Monitoring, evtl. Licht aus hochwertigem "riderfestem" Material besteht.

    Der Ton macht die Musik.

  • 4Art hat geschrieben:

    Zitat

    AD-Systems Stium? Die Kübel würde ich auf jeden Fall auch in die Auswahl mit hineinnehmen! Wäre toll, wenn sich mal jemand die Dinger anschafft - dann hätten wir einen Praxisbericht :D


    Das Konzept scheint mir aber sehr interessant zu sein.


    Das würd mich auch interessieren! Keiner mit Stium unterwegs? Ein Vergleich zur K&F Line212 wär natürlich der Oberknaller... :D

  • Zitat von "zegi"

    Ich habe Zweifel, dass das funktioniert weil:


    Ganz bewust hab ich als Beispiel TW genannt (aus eigenem Erfahrung), denn paar mal hat es speziel bei dem Mat. gut geklappt. Natürlich nicht immer, hab ich schon mal geschrieben.
    Öfters sind die Riderlisten einfach nur kopiert und veraltet. Es gibt auch welche schön gepflegte, wo auch aktuelleres Holz drauf zu finden ist.
    Manchmal stehen aber nur die Herstellern drauf, im Beispiele von JBL könnte man mit JRX antanzen :D


  • Das mit der Riderfestigkeit lasse ich denke ich vorerst auch wieder fallen denn wie wora hier richtig sagt sind VAs mit um die 1200 pax immer so knapp bemessen, dass sich kein Mensch eine teure l'acoustics oder d&b hinstellt. Alle wollen zwar die besten Sachen aber nur die wenigsten wollens auch bezahlen.
    Jedoch will ich nichts übers Knie brechen. Vielleicht lauf ich ja an was gutes Gebrauchtes. Für den Preis von 4 Tops + Amp von Pro Audio und Hoellstern bekomme ich mit Glück was von benannten Herstellern.


    Diese Meinung teile ich ebenfalls:

    Zitat von "Grossmembran"

    Die Angaben auf dem Rider dienen als Vergleich, dass der örtlicher Verleiher weiß, welchen Qualitätsanspruch die Band/ der Künstler hat. Wenn man diesen mit anderen Systemen erfüllen kann, passt das. Wenn es das tut, dann hast Du auch keine Probleme mit der Band/ dem Künstler, egal was Vorne drauf steht.


    Es gibt einige Bands, wenn die auf das, was im Rider steht, bestehen würden, wäre das Zumieten dieser Technik so teuer, dass die niemand mehr bucht.


    Nur weil eine Kiste einen bekannten Namen hat, heißt es nicht, dass die automatisch besser ist!


    Ich habe auch schon sehr sehr oft Mist gehört was aus JBL, EAW, oder EV rauskam.
    Letztlich gibt es wohl nicht DAS System sondern eben verschiedene Meinungen und Geschmäcker.


    In den meisten Fällen kämpft man ja nicht mit der PA sondern mit dem Raum drumrum. Linear ist da dann sowieso nix mehr. Wichtig ist für mich hier nur dass mein System so viel Headroom bietet um die für mich passende "Linearität" herzustellen.


    Die beschriebenen 70m halte ich auch für etwas zu enthusiastisch....aber jeder mag sein neues System :D

  • probierts halt mal aus mit den 70m
    ist zwar nicht der gleiche Pegel wie bei 15m, aber ich vermisse da außer bissi HF/Low Mid nix
    Eigentlich unmöglich, gell :D


    wenn ich eine (gute) 8" box richtig laut mache, höre ich die nach 70m auch noch.


    die frage ist: wie definiert man die "wurfweite"?
    für mich ist das der punkt, ab dem der fühlbare druck aus der PA merklich nachlässt, und zwar nicht nur der der bässe.
    das ist natürlich auch ein bisschen vom raum abhängig, deshalb zählen hier hauptsächlich die open-air erfahrungen.
    aber das definiert wahrscheinlich jeder anders.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Klar hört man nach 70m bei einem Open Air noch was. Aber wie wora schon sagte, ist das auch bei einer RCF Art408 so. Was und wie man es hört, ist die Frage. Und 70m ist eine Entfernung, wo man sich mit drei 60x40° Horntops pro Seite nicht ernsthaft rantrauen kann. Die Physik ist immer die Gleiche, und selbst mit effizienteren Horntops ist das einfach nicht in einem ernstzunehmenden Rahmen drin. Wenns darum geht, dass man da die Musik noch hört, sicherlich. Wen dahinten aber mitgefeiert werden soll, eher nicht. Das hat nichts mit ProAudio Technology oder dem HT16 zu tun. Mit einer Wand 35x35° Horntops kann man mal darüber nachdenken. Ansonsten bleibt dazu nur zu sagen, dass in solchen Dimensionen LAs nicht ohne Grund den Markt dominieren.



    Zitat von "madmax"

    HT16 sind doch 8" Boxen. :wink:


    Touché


    Zitat von "Jonnytrance"

    c) wir haben TW Audio (nur als Bsp.) System im orig. Hersteller Setup. Dann noch Homepage Link, evtl. Links zur Userstagements, paar Worte dass es beim PLS ganz vorne mit dabei war, paar eigene Referencen, paar Wörter über "edel" Bestückung, evtl. Preis mit angeben uva.


    Zitat von "zegi"

    Ich habe Zweifel, dass das funktioniert weil:


    - wer in der Lage ist, Rider zu schreiben, die dann auch eingehalten werden müssen wird kaum Zeit und Lust haben PAs zu googeln.


    - die Aussagen in Foren letztlich nur persönliche Meinungen spiegeln


    Genau das. Jeder findet seine PA gaaaanz toll, unabhängig wie gut sie wirklich ist. Er hat sie gekauft und will damit nun auch Geld verdienen. Jeder hat Referenzen dafür, auch noch so übele Systeme haben Hersteller mit solchen Referenzen. Jeder hat Edelbestückung von 18Sound, RCF, B&C (mal ab von den ganz billigen Chinesen). Das interessiert den Techniker mit Ahnung nicht im Geringsten. Warum? Weil er genau weiß, dass jeder sein System vermieten möchte. Kennt der Techniker das System nicht, ist es nicht riderfest PUNKT Noch dazu haben Techniker in den entsprechenden Positionen in der Tat nicht die Zeit, sich nach unbekannten Systemen zu erkundigen, geschweige denn nach der Qualität der verbauten Chassis. Und genau an der Stelle, wo du über einzelne Komponenten wie Chassis redest, bist du mit einem dem Techniker unbekannten System auf dem Niveau besseren Selbstbaus. Denn da steckt auch 18Sound drin und die Settings sind "amtlich eingemessen".



    Zitat von "Jonnytrance"

    Bei Varianten a und b ist es einfach hofnungslos.


    Zu a) Erzähl das mal Clair und Dave Rat.
    Zu b) Komisch, satis&fy fährt z.B. oft L'Acoustics Kara mit EV X-Line Subs.

  • Zitat von "madmax"

    HT16 sind doch 8" Boxen. :wink:


    oha, das wusste ich nicht, wie peinlich... :oops:
    aber immerhin stimmt meine behauptung ja trotzdem :D
    ich habe es aber von verschiedenen sprachbeschallungen ganz gut im ohr, wie viel "druck" da noch ankommt. mit solchen meterangaben würde ich daher nicht ernsthaft werben :D

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "Jens Droessler"

    - wer in der Lage ist, Rider zu schreiben, die dann auch eingehalten werden müssen wird kaum Zeit und Lust haben PAs zu googeln.
    ...
    Zu a) Erzähl das mal Clair und Dave Rat.
    Zu b) Komisch, satis&fy fährt z.B. oft L'Acoustics Kara mit EV X-Line Subs.


    Passende Links schon im Vorfeld zuspielen. Wie schon geschriben hat paar mal mit etwas Diplomatie funktioniert (übrigens das Zeug war zugemietet, also keine eigene Anlage über welche man schön reden kann).
    Zum Rest) das sind große Buden die sehr bekannt sind. Egal was die an Mat. einsetzen würden, man weiss das es funktionieren wird. Ob die sich noch bei Nobudget 1200PAX mitmischen würden...
    Ist auch egal, denn TS hat seine Einstellung zum Ridererfüllen bereits geändert.

  • Ich möchte hier mal an einschlägige Großveranstaltungen aus den frühen 90ern erinnern .
    Gesehen hat man auf der anderen Seite des Stadions nur wenig ,
    dafür gab es etwas auf die "zwölf" , daß es selbst hartgesottenen schonmal zuviel wurde .
    Und den Pegelzuwachs nach vorn empfand ich wesentlich geringer , als ich es heute erlebe .
    Über 70 m konnte man damals nur müde lächeln , das doppelte war normal ,
    ohne Delays und ohne ständig über irgendwelche Wellentheorien zu diskutieren .
    Und die hatten damals "nur" Hörner ...

    Gleichschritt funktioniert mit mir nicht

  • Das habe ich aber ganz anders in Erinnerung !


    Große, ordentliche, gut klingende Freilichtveranstaltungen auf ebener Fläche hatten sehr wohl die dazu gehörigen Delaytower ( Maimarktgelände, Hockenheimring u.s.w. )


    Stadionbeschallungen mit den damals üblichen "Lautsprechertrauben" hatten auf der Gegentribühne einen grauenvollen, erbarmungslosen 'Mitten-Beam' auf der 0°Achse der "Traube" der zwar tatsächlich und logischerweise sehr laut war, sich aber gräßlich anhörte.


    Heutige wie damalige "Lautsprecheranordnungen" können nichts für die Unfähigkeit ihrer Betreiber, allerdings sind die Optionen, es richtig zu machen, viel besser geworden. :roll: :wink:

  • Na ja, ich denke, in Bezug auf Ridertauglichkeit und Umsetzung hat so ziemlich jeder unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bei uns ist es eher selten, dass wir einen Rider erfüllen müssen, da wie viel auf Konferenzen und Tagungen unterwegs sind. Die allabendliche Band mischt sich meist selbst oder bekommt das Besteck gestellt, die nehmen dann, was da ist. Ein guter Sänger/ eine gute Band kann auf fast allem spielen. Und da gibt es -wie hier jeder weiß- himmelweite Unterschiede (Künstler & Technik).


    Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, wäre ich sicher auch skeptisch, keine Frage. Man darf aber auch die aktuelle Entwicklung was DSP, AMP, Treiber und vor allem Analysetools angeht nicht unterschätzen. Viele kennen die Hörner von früher und denken da vermutlich mit eher gemischten Gefühlen daran; z.B. R-Serie von HK Audio. Damit haben viele von hier früher viel Geld gemacht. Mit heutiger Technik (bis auf das Baupinzip) ist das nicht vergleichbar; gerade in Bezug auf Treiber (Sonderanfertigung, Fertigungsqualität), DSP (FIR-Filter) und den Amps (Systemamp) hat sich doch einiges getan. Oft nimmt man Systeme als Referenz, deren Entwicklungsstand Jahre zurück liegt. Das ist nicht verkehrt, schließlich weiß man bei den etablierten Systemen, wie die tun und was sie können. Man sollte aber auch über den Tellerrand schauen (können) ... Heutige Hörner basieren auf den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte ... und da war auch nicht alles schlecht.


    Doch, eine Konstante ist schon drin: Systeme, bei denen Lautsprecher und Amp zusammen und aufeinander entwickelt wurden, machen im Betrieb weniger Kopfzerbrechen. 8)


    Für mich persönlich ist die Marke gar nicht so wichtig, ich will dass der Lautsprecher ein Werkzeug ist, mit dem ich das tun kann, was ich damit tun will. Und das macht es im Fall meiner Wahl ausgezeichnet ... da ich aber nicht alle Hersteller probegehört und verglichen habe (und kein Füllhorn besitze), bin ich mir sicher, es gibt noch einige Systeme die das auch können.


    Und die Distanzen stimmen ... zwar keine 90dB mehr (bei vier Tops pro Seite), aber so laut, dass man gerne mal von einem Fressstand (wird das wirklich mit drei "s" geschrieben :?: ) von ganz gegenüber angefragt wird, ob man nicht leiser machen kann!


    Grüße

    sound pressure level