Ein neuer Amp muss her!

  • ich würde Dir zu den RAM DQL Amp´s raten.
    für deine Kohle kriegst du sogar die 7.0, damit liegst du
    auf jedenfall an der Obergrenze was so aus Speakern
    leistungs und klangmäßig rauszuholen ist.


    Meine Empfehlung: RAM


    Gruß Holger

  • Nein, deffinitiv nicht! Reine Gewohnheitssache.


    Eine dünne Lötkolbenspitze und eine sinnvolle Pinzette genügen für einen SMD-Reparaturplatz. Entwickle so seit 4 Jahren in SMD ;)


    Und in 5 Jahren brauchen wir über das Thema sowieso nicht mehr zu diskutieren ;)


    mfg
    JF

  • @ JF: Ich habe selbst eine Zeit lang SMD-Platinen repariert, die defekt aus der Fabrikation kamen. Ich war froh, als es vorbei war.....
    Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass sich durch SMD keine erhöhte Schwierigkeit bei Reparaturen entsteht, oder? Und wenn es nur den Zeitaufwand erhöht, weil man genauer nachsehen muss.....

  • SMD Bauteile auf- und ablöten geht wesentlich schneller als mit bedrahteten Bauteilen. Genauer nachsehen muss man auch nicht, wofür auch? Die Widerstandswerte lassen sich dank Gleitkommadarstellung sogar schneller ablesen.

  • Jop, bin der selben Meinung wie Brain.
    Hab' vor einer Weile wieder an was bedrahtetem herumgebaut - Mann ist das umständlich. Drähte hinbiegen, reinstecken, fixieren, umdrehen und dann löten.
    Da ist mir löten, aufsetzen, löten, fertig lieber ;)


    Aber zum Glück gibts ja eh nicht mehr so viel bedrahtetes Zeug :)


    mfg
    JF


    p.s.: Das SMD keine Leistung und Hochspannung verträgt ist aber klar! Bzw. bekommt man nur schwer ordentliche Folien-C's u.s.w...
    Für gewisse Anwendungen also NO SMD!

  • @ all: wir sprachen über Endstufen und nicht über SMD Bauteile.


    Es gibt meinerseits einen Erfahrungsbericht über Digam vs. Vortex 6.


    Wir hatten eine Stack mit 6 Stück 18" pro Seite. Eine Seite mit der Digam 7000, die andere Seite mit der Vortex 6. Die Seite mit der Vortex war quasi nicht zu hören, als beide Endstufen am Limit waren. Man hätte sie ausschalten können, keiner hätte den fehlenden Amp bemerkt. Wir hatten ca. 210 Volt Betriebsspannung auf diesem Zelt. Es hörte sich so an, als wäre auf der Seite der Vortex nur ein Doppel-18" im Betrieb.


    Wer versucht, eine Vortex zu einem guten Amp zu machen ist ein "uneinsichtiger Fan" und hat noch niemals eine Digam 7000 betrieben.


    Es ist der Unterschied zwischen VW Polo und BMW M-3.


    mfg


    Dirk Hanhn

    Viele inverstieren 100 Stunden in Planung und Konzeption, 30 Stunden für die Suche nach den billigsten Komponenten und ärgern sich jahrelang über Selbstbau Lautsprecher.

  • hehe da hat der dirk recht zumindest im bass si tdie Digam die waffe.



    hoch mittelton mäasig mag mann sich ja streiten können



    aber das ist wie im high end mit krell oder brumester amps


    ich hab div. amps auf einen haufen geworfen und das gelcihe stack damit betreiben div. unterscheide waren zu hören.


    mein favorit Gebrückte DL 3000 leider wird der amp nimmer hergestellt.
    kein vergelcih zu vortex oder DX serie letztere klingen alle irgendwie härter.


    Crest 9001 udn 8001 gefielne mir noch sehr gut.


    Digam war keine zur hand.
    dafür CHevin allein zu haus amps ist auch was nettes.




    beides spielt in einer guten liga.



    Vortex macht zumindest messtechnisch null leistung im bass. kann mann im PP nach lesen



    und der JF macht mit sicherheit ne messung wenn ihm einer ne Diagam 7000 und ne Vortex 6 schickt.
    völlig unabhängig


    da sich das aber keiner traut und alle nur drum rum reden wird es die messung nie geben


    und wir können hier weiter lamentiern.

    Lautsprecherentwicklung nach mass
    Ansprechpartner für das Forums MUFU projekt

  • Ach ja und männer was solls


    an den amps auf dem job kann ich noch weniger ändern.



    Mayday mit 80stacks EAW war auch eine bunte mischung aus Crest Siemens und Qsc und andern amps


    und funktionieren tuts.



    würde mcih selbst auch mit Tamps raus trauen.


    zur not erfinde ich ein esoterisches Amp label. oder mach die AMps lila dann kommt 3dB mehr raus.

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  • Noch mal ne Frage von jemanden der noch keine Digam in den Händen hatte: Kann ich die 4 Kanal von denen im Monitorbereich einsetzen? Kann ja nicht sein, dass die wirklich nur basstauglich sind. Interessant sehen ja erstmal die Q3204 oder Q4004 aus mit 800 bzw 1000 Watt. Für die Standard Top40 Zeltjobs mit 4 Monitorwegen vom FoH wäre das doch eine nette Lösung. Schon jemand Erfahrungen?
    gruß Seven

  • @ Seven: Klar kann man die auch im Mittel/hochton-Bereich einsetzen. Nur ist eben der Klang nicht so fein wie mit anderen Amps. Im Mittel/Hochton-Bereich ist z.B. die Vortex recht schön, aber es hilft nicht über ihre baulichen Schwächen hinweg....


    @ all: Wie bereits öfter erzählt, meine konventionellen Amps sind an den selben Subs hörbar lauter als eine gleichstarke Digam! Aber der Klang ist mit der Digam dafür ebenso hörbar besser. Dann ist die Digam eben leichter.... Fazit: Digam Besser!


    Ansonsten, naja, die Kollegen befeuern ihr Nexo Alpha-Rig (natürlich) mit Vortexen. Unabhängig von der Meinung anderer Leute bezüglich Klang und SPL des S2 finde ich, dass da schon ungeheure Mengen an Schalldruck rauskommen, obwohl mit V6 befeuert..... da frag ich mich doch, was da erst rauskommt, wenn eine echte Bass-Endstufe da dranhängt...... Müsste man mal testen....


    Desweiteren werde ich noch weitere Vergleichstests zwischen Digam und anderen Amps machen. Dann auch an mehreren verschiedenen Boxen. Bisher hatte ich nur an vier L18P300 BR verglichen....

  • Wie steht es um die (Klang-) Qualität der Q-Serie? Hier wird immer nur die 7000 mit Nur-Bass geeignet erwähnt. Was machen die 4-Kanal Modelle? Wäre interessant als Lösung für Tops oder MOnitor...