Ist Stereo Pflicht...?

  • Hallo,


    So eine Frage, vielleicht sind viele der Meinung, dass es eher Party-PA ist… ich glaube, da muss man aber schon einiges an Grundwissen haben… vielleicht ist ja auch so ein Thema schon mal gewesen…


    Kurz – wie wichtig ist Stereo? Also dass man zwei Tops links und Rechts hat und nicht eine mono in der Mitte? (Sub(s) ist/sind ein anderes Thema, den/die lasse ich aus) In der Theoretisch ist es schon klar – einige FX sind stereo ping pong, manchmal spielen drums bei fills z.B. von links nach rechts usw.


    Um noch was klar zu stellen – es geht hier nicht um große Beschallungen, wie es viele hier machen sondern um kleine Gigs, wie Hochzeiten usw.
    Wenn jetzt einer neben der einen Box tanzt bekommt er von der anderen überhaupt was mit wenn er nicht nah an der Mitte steht?


    Weiter – wenn der Saal nicht breit genug ist, stehen die Boxen links und rechts oft nah an den Tischen, oft sogar über den Köpfen der Leute auch wenn man diese in die Richtung des Parketts dreht… Mit einem 1+1 Set in der Mitte wäre es in der Mitte des Parketts am lautesten und an den Tischen dann deutlich leiser, ein klarer Vorteil.


    Dann noch weniger Transport, verkabeln – würde aber das Wichtigste, also die Musik daran nicht leiden??


    Das Geld was man in ein 2+2 System der Mittenklasse steckt könnte man so in ein 1+1 System der Premiumklasse stecken…


    Das sind ja nur so meine Überlegungen, nachdem man oft hört es könnte leiser werden… die am Parkett mit % hätten es aber gerne noch lauter… weiterhin werden die Bühnen so klein dass da kaum noch Platz für einen DJ ist, wir als eine kleine Duo Band schon richtig drängen müssen, da frage ich mich nur wie die größeren Bands da noch reinpassen…
    Für jede Antwort bin ich dankbar – auch wenn es dann am Ende heißt, man vergiss es, mono ist nichts für professionellen Sound oder etwas ähnliches… - danke im Voraus – mfG - Krzysztof

  • Das sind doch 2 Paar Schuh: die "gleichmäßige" Beschallung einer Location und die Wiedergabe von 2-kanal-stereofonem Inhalt.


    Bei Mono-Beschallungen nimmst dir im Mix grundsätzlich die Möglichkeit die Instrumente horizontal zu verteilen. Gerade wenn der Großteil an Schall schon von der Bühne kommt, verteile ich die Musiker über die PA im Panorama. Gitarre steht ganz links, dann kommt sie auch links aus der PA - so dass die Ortung durchs Beschallen nicht komplett flöten geht.
    Ist das nicht erwünscht/notwendig, dann überlege ich ob ich mit 1 Stack die gewünschte Fläche richtig beschallen kann. Das kann bei Solo Stimme+Gitarre oÄ und passender Location gut funktionieren. Wäre vergleichbar mit Bose L1.


    Grundsätzlich zu sagen 1 PA Seite reicht halt ich für Unfug, ich hab 2 Ohren und die möcht ich auch bedient haben, alles andere sind Ausnahmen.


    Grüße

  • selbstverständlich wäre es aus akustischer sicht manchmal tatsächlich sinnvoll, wenn man von der mitte der bühne aus beschallen könnte. dagegen spricht allerdings, dass man auf der bühne ja meistens die künstler hat, und die wollen ihren platz sicher nicht mit lautsprecherboxen teilen!
    ergo ist die links-rechts beschallungslösung in aller regel die einzig machbare.
    wie man hierbei eine möglichst gleichmässige beschallung hinbekommt bleibt aufgabe des technikers, dieses problem bestmöglich zu lösen. dafür sind wir ja da.


    was die verteilung der instrumente auf einem stereosystem angeht, so richt ich mich persönlich immer nach den räumlichkeiten. wenn der saal ideal ist (verhältnis länge3 zu breite2), dann mache ich eher stereomix. wenn der saal allerdings ungünstig ist (also z.b. breiter als tief), dann gibt es einfach mehr mono, bis hin zum komplettem monomix.
    wichtig dabei ist allein, dass möglichst viele zuhörer alle instrumente hören können.


    es gibt für mich noch einen sonderfall:
    wenn mein mischpult mal wieder an der seite stehen muss, dann mache ich ebenfalls einen monomix.
    schliesslich muss ich dort die mix-verhältnisse kontrollieren können, das geht nur wenn ich alle signale gleich gut hören kann.
    mir ist es z.b. schon mal passiert, dass von einem keyboardsignal der linke kanal krachte. das passierte wohl mehrere songs lang, aber ich konnte es nicht hören - weil man vom pult aus nur die rechte seite hören konnte! (ins publikum laufen ging nicht, der saal war rammelvoll)
    sowas passiert mir mit einem monomix nie wieder! 8)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

    Einmal editiert, zuletzt von wora ()

  • Eine gleichmässige Beschallung im Sinne eines möglichst ausgeglichenen Lautheitsempfindens im zugedachten Auditorium ist keine Frage von Stereo-Wiedergabe.
    Ein als solcher empfundener Stereo-Mix kann ohnehin systembedingt nur von einem Teil der Zuhörer als ein solcher wahrgenommen werden.
    Monaurale Signale wie einzelne Redner etc. in Stereo abbilden zu wollen, wäre zumindest zu hinterfragen.
    ELA Anlagen beispielhaft sind durchgängig mono.

  • Beim Stichwort "stereo" muss ich immer an das denken:


    http://bobmccarthy.wordpress.c…/the-emperors-new-stereo/


    Der Artikel hat mich punkto Stereo zu einem radikalen Umdenken bewogen. Vorher hatte ich quasi immer Stereo (primär bei Beschallungen mit Konserve). Das führte teils auch zu problemen in verwinkelten oder akustisch schwierigen Locations (immerhin gibt's einige Songs, die Passagen nur auf einem Kanal haben - z.B. Fly Away von Lenny Kravitz oder Lady Madonna von den Beatles). Da kam also in einem Teil des Raums ein Gitarrenintro während es in einem anderen Bereich ein paar Sekunden lang quasi still blieb.


    Klar waren solch extreme Situationen die Ausnahme.


    Seit diesem Artikel frage ich mich tatsächlich immer vorher, ob Stereo Sinn macht. Im Zweifelsfall fahre ich Mono.

    Der Ton macht die Musik.

  • Genau aus diesem Grunde arbeite ich gerne mit Doppelabnahme bei Instrumenten, die ich gerne Stereo hätte.


    Beispielsweise Stromgitarren. Wenn das Budget nicht um jedes Mikrofon kämpfen muss, gibt es 2 Mikros pro Amp. Eins nah dran, in gewohnter Weise, eins in 20cm Abstand (gerne nen M201) mit hohem Lowcut und leichter Präsenzanhebung, eventuell noch 1m Delay. Das Nahabnahmemikrofon wird auf die Seite des Gitarrenamps gepannt, das ferne Mikro auf die gegenüberliegende.
    Was erreiche ich dadurch? Ein und die selbe Gitarre kommt aus beiden PA Seiten. Durch das EQing und den zeitlichen Versatz gaukle ich dem Hirn ein Panning vor. Steht man in der Mitte, hat man den Eindruck die Klampfe kommt von der richtigen Seite. Steht man an den Seiten, hört man die Klampfe über die PA. Auf einer Seite dann mit zeitlichen Versatz und mit anderem Klang, aber sie ist da.
    Das funktionierte bisher immer super. Gefühlt schafft das trotzdem "Raum" in der Mitte für die Stimmen.


    Ansonsten gibts hart Stereo eigentlich nur bei Overheads bei mir. Toms bekommen ein leichtes Panorama.

  • Danke für alle Beiträge, sind alle sehr interessant und sachlich, habe wieder was dazu gelernt...
    Übrigens, bei uns sind es genau gesagt - live Saxophone und Stimmen - das läuft ja sowieso mono und die restliche "Begleitung" ist teilweise mp3, midi, Styles, teilweise live parts aus den Keyboard und noch Pausenmusik - auch mp3, das aber natürlich mit Gesang.
    Was ich so gelesen habe komme ich zu den Endschluss (wenn ich Euch richtig verstanden habe): bei einigen Situationen könnte mono sogar besser sein, aber ganz auf stereo verzichten zu wollen ist auch Unfug...

  • ich kenne einige Duos, die 1 ordentliches Stack wie einen Drumfill hinter sich stellen. Damit sparen sie sich seperates Monitoring, haben den passenden "Wumms" und machen unten nicht zu laut. Ausserdem wird es mittig vor der Bühne fürs tanzende Publikum am lautesten und die wird in alle Richtungen gleichmäßig leiser. Geht halt nicht für 1000 Zuhörer ...

  • Hmmm... das ist ja wieder mal interessant... bei uns sind es sehr selten mehr als 100 Leute, meistens um die 50 - danke, mfG ;)

  • Hmm...wohl nicht ganz "PA-technisch Korrekt", das optimale System wäre wohl ein Kunstkopf auf / vor der Bühne und n Stereo-Sender. Jeder Hörer kriegt nen funkkopfhörer geliehen und es gibt KEINE Interferenzen / Raummoden / Phasing usw.... Kisten schleppen entfällt und jeder Hörer kann sich "seine" Lautstärke selber wählen sowie ein aussenmikro reinmischen um sich zu unterhalten.


    Zur Info was mit 2 Kanälen möglich ist:


    http://www.youtube.com/watch?v=IUDTlvagjJA

  • Hi Krzysztof,
    Dein Gedanke deckt sich mit meinen. Oftmals wünschte ich mir ein Center Mono-Cluster in manchen Schuppen.
    In einem Saal gibt es ein geflogenes C-M-Cluster. Darüber spiele ich sehr gern weil nix zu laut und passt für Alle. Aber kein lauter R+R! Gäste an Tischen etc.. Selbst das Monitoring ist nicht wirklich notwendig weil von oben die Fläche mit angeleuchtet wird.
    Du siehst Du bist nicht alleine......
    Gesundes Neues!
    der Andy

    Wer Augen hat der höre ------- besser?

  • Zitat

    ergo ist die links-rechts beschallungslösung in aller regel die einzig machbare.


    andy006 hat es ja jetzt auch schon geschrieben, das (zusätzliche) Center-Cluster ist ja heutzutage gar nicht sooo unüblich.

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
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  • Das mit dem Centercluster kann man ja nicht verallgemeinern. Mal geht's, mal nicht. Und die Idee mit dem Stack im Rücken, das auch gerade noch als Monitoring für die Musiker dient, wird teils ja als Weltneuheit vermarktet. Wenn ich mich nicht täusche, ist es Bose, die das Prinzip als "Revolution" im Beschallungssektor anpreisen.


    Mal abgesehen von allen technischen Vor- und Nachteilen eines Centerstacks, könnte ich mir eine ironische Bemerkung nicht verkneifen, wenn da im durchschnittlichen Mehrzweckraum ein 15" Sub mit einem 12"/1" Top obendrauf mittig als PA stehen würde. Ich bin auch ziemlich sicher, dass da auch mal der eine oder andere Gast fragen würde, ob's denn nicht für die ganze PA gereicht hätte. Es sieht halt einfach Sch****e aus :D .

    Der Ton macht die Musik.

  • Zitat von "djobi"


    andy006 hat es ja jetzt auch schon geschrieben, das (zusätzliche) Center-Cluster ist ja heutzutage gar nicht sooo unüblich.


    also in meiner erfahrungswelt sind centercluster extrem selten. ich betreue ja deutschlandweit veranstaltungen, die meisten davon liegen im bereich unter 1000 gästen. und in 95% der fälle stosse ich dabei auf stereosysteme.
    meiner ansicht nach lohnt sich der aufwand mit einem centerlcuster erst ab bühnenbreiten von deutlich über 10m, denn man benötigt dann ja auch eine traverse oder einen flugpunkt an der hallendecke.
    es kommt also mal wieder sehr darauf an, welche VA-art und -grösse gemeint ist.
    ausnahmen stellen da vielleicht festinstallierte systeme da. aber hier ist es doch oft so, dass man diese dann wiederum nur für sprachwiedergebe ausgelegt hat, so ist das zumindest hier im südwesten. da wird dann also ohnehin wieder ne anlage mitgebracht, und die ist dann meistens doch wieder ein L/R system...


    die beschallung von der bühne aus sehe ich dagegen tatsächlich öfter mal bei kleinen konzerten, wo sich die bands von der bühne mischen. solange der/die sänger genug pegel ins mikro bringen gibt es kein problem mit rückkoppelungen. das geht aber wirklich nur bei kleinen jobs bis vielleicht 100 gästen - grob geschätzt.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat

    ...Revolution im Beschallungssektor...


    Das ist ein Bose Universal-Standard Textbaustein. Die Verwendung des Selben ist als Teil der CI für alle Produkte und Texte mit externen Adressaten obligatorisch.


    Zitat

    Mal abgesehen von allen technischen Vor- und Nachteilen eines Centerstacks... Es sieht halt einfach Sch****e aus


    Da liegt mM nach der Hund begraben: Hat man nur ein Stack: wohin damit? Seitlich der Kapelle ist halt irgendwie * "Einseitig."
    Wahrscheinlich mehr optisch wie akustisch. Aber dennoch.
    Bleibt nur Mittig. VOR dem Sänger wird nicht gehen. Bleibt dahinter. Und da sind wir bei Bemis Bericht: das ist schlau und lößt mehrere Problem auf einmal. Geht aber eben nur für kleine VAs. Weil "Gain Before Feedback" bekanntlich eine endliche Größe ist.


    Der Einfachheit halber, und weil es schon immer so war stellt man eben zwei Stacks auf . Eins Links, eins rechts NEBEN der Kapelle.
    Das geht schon auch. Irgendwie.


    Ich finde den Ansatz mit einem schönen Stack, anstelle von zwei weniger Guten sinnvoll. Gerade bei so ganz "direkten" Shows. "One Voice, One Source". Man darf ja auch mal das eigene Tun abseits der Konventionen, hinterfragen.


    Spannender und Sinnvoller Thread.


    Gruß, Michel




    * Achtung subtiles Wortspiel

  • Ich glaub es geht hier um Kleinbeschallungen für eine kleine Gruppe die auf diversen Anlässen eher zu laut als zu leise ist. LCR Beschallungen, geflogene Centercluster und andere Stunts sind vermutlich nicht gefragt - reine Annahme.


    Gefragt sind eher 2 grundlegende Sachen:
    -) Kann man inhaltlich auf eine Mehrkanalbeschallung verzichten?! Hat der TO eher mit JA beantwortet
    -) Kann man mit 1 Stack die wichtigen Bereiche (Tanzfläche) gut genug beschallen?! Stell ich mir mit einer üblichen 60-90° Box spannend vor.


    So wie ich mir gerade einen solchen Gig vorstelle find ich die Philosophie von so einem Bose Teil gar nicht so verkehrt. Man verstärkt direkt an der Schallquelle, erhält somit eine Tiefenstaffelung die sich mit konventionellen Beschallungssystemen nur sehr aufwendig realisieren lässt, erspart sich das Monitoring und eine Menge Platz abseits der Bühne. Man braucht halt für jeden (bzw für jede Instrumentengruppe) eins. Kommt zu eurem Duo noch ein Gastmusikus brauchst du noch mal 1 "Stack" mehr. Das widerspricht halt ganz deutlich mit den Absichten im ersten Post:

    Zitat

    Dann noch weniger Transport, verkabeln


    Grüße

  • Kob1 hat es sehr gut erfasst...
    "Kann man mit 1 Stack die wichtigen Bereiche (Tanzfläche) gut genug beschallen?!"


    Kurz und wörtlich - ich hatte überlegt ob es für speziell unsere kleinen Gigs nicht Sinn machen würde sich für 2x CPD1 1x CPD12 zu holen (bräuchte weniger Platz und und und) - da es aber keine eindeutigen Aussagen dafür gibt ist das Thema für mich klar - es bleibt wie es ist.


    Natürlich könnt Ihr aber schön weiter schreiben - da kann man sehr oft was dazulernen - nochmals danke an Alle - Gruß - Krzysztof ;)

  • Ich starte zu diesem Thema heute ein Experiment mit einer Oldtime-Jazzband (dh. Dixiland und Swing, definitiv kein R'n'R) sowie einer Maui 11. Hintergrund des ganzen ist, dass die alten Herren das Zeug auch selber zu transportieren haben, dass die Bühnen klein sind, dass natürlich kein eigener Tonmensch vor Ort ist. Zum geplanten Setup:


    In der ersten Reihe stehen 5 Bläser (darunter 3, die auch mal singen), das bedeutet 5 offene Mikros + 1 Clip an der Posaune. in der zweiten Reihe steht links Gitarre/Banjo/Gesang, mittig das Schlagzeug und rechts Bass/Gesang. Das Ganze würde, wenn der Gesang nicht wäre, auch unplugged recht gut funktionieren und muss, zumindest in geschlossenen Räumen vor 100-300 Personen, auch nicht erheblich lauter werden. Das Schlagzeug wird nur in den seltensten Fällen mikrofoniert, und dann auch nur die Minimalversion mit Grenzfläche in die BD und ein Overhead.


    Der Plan ist nun, die Maui hinten zwischen Schlagzeug und Gitarre zu plazieren, von wo aus auch gleich das Monitoring für die Sänger erschlagen wäre. Sollte man mal im Freien erheblich mehr Power brauchen, wäre ja immer noch das größere Besteck vorhanden, aber das muss halt dann auch geschleppt werden. Das Budget ist, wie immer, extrem begrenzt, aber dafür sind ja Mikros, Stative und Verkabelung schon vorhanden.


    Stereo? Wozu denn. Im Prinzip kommt da sowieso hauptsächlich der Originalklang von der Bühne, ergänzt im ein wenig Nachhilfe von hinten. Da die ein klein wenig später vorne ankommt, sollte dank Herrn Haas auch die räumliche Ortung der Instrumente kein Problem darstellen.


    Das einzige, was mir noch ein bisschen Sorgen bereitet, ist die Frage, ob der Ausgleich zwischen Monitoring von hinten und "PA" nach vorne wirklich so klappt, wie ich mir das vorstelle, und ob die alten Herren damit klarkommen. Die Transport-Erleichterung wäre erheblich (statt Powermischer, 2 Bass/Topteil-Stacks, 2-4 Monitore und entsprechender Verkabelung nur noch ein kleiner Sub, ein Stängelchen und ein kleiner leichter Mischer).


    Ich werde berichten.

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • alle swas ich zu meiner Tanzmuckerzeit indoor gemacht habe, würde ich heute mit 1x CPDW2 und 1x CPD12 besser hinbekommen, ganz ohne Stange, einfach gestacked. Da koppelt auch so schnell nix. Und es wäre sogar so meine erste Wahl.