Ablehnung örtlicher Technik wg. Qualität?

  • Das ist doch mal ne Geschichte - wir könnten ja mal ne Umfrage starten, wie schnell es jemand schafft, den Namen der Kapelle rauszufinden :)


    Dennoch ist auch die Absage ja nicht wegen der Qualität der "Haustechnik" zustande gekommen.


    Ich bin inzwischen ja zu der Überzeugung gekommen, dass diese ganze "Riderproblematik" sich vor allen Dingen in gefühltem Ungenügen in den Augen der Stadtfestmischer niederschlägt.


    Ich geb ja zu: Ich bin kein großer 19" -Talker. Ich hab Sachen die ich aus verschiedenen Gründen bevorzuge, muss aber nicht über die phasengleiche Anflanschung des unteren oberen Mittenspektrums in den EQs einer bestimmten Pultgeneration (die nur 3 Wochen in einer speziellen Fabrik in Worstcaseshire hergestellt wurden) sprechen. Aber es gibt Kollegen in diesem Graubereich zwischen Hauptberuf und Hobbyismus, die Dir auf dem Stadtfest genau ins Gesicht sagen können, warum zwar der Sound im Moment ganz gut ist, das aber eigentlich nicht funktionieren kann. Das liegt je nach Kollege und Tagesform an etwas anderem - PA, Pult, Monitore, Mikros...you name it. Und genau die Kollegen sind es dann eben, die lautstark der sie buchenden Kapelle verkaufen, dass das Material überhaupt nicht funktionieren kann - denn jeder weiss, das Gerät XY im hinteren Drehzahlbereich die Verschiebungsstörung verursacht, die alles kaputtmacht, was der Kollege sich da zusammenmixt. Und das ist der Punkt, wo das dicke Fell aus dem Ausgangsposting zum Tragen kommt. Kennt man seine Veranstalter, arbeitet man gut zusammen, schätzt sich gegenseitig - kein Problem. Aber wehe der lässt sich verunsichern. Das muss man dann "ertragen" können oder mit guter Arbeit einfach permanent dagegen vorgehen - was eh der beste Weg von allen ist. :)

  • Nö gar nicht - hab ich mich doof ausgedrückt? Es geht mir hier nicht mal um einen realen Fall- sondern in meinem Fall darum ob ich mit meiner Arbeitsweise als Techniker und Vermieter so weit von der Realität entfernt bin. Denn wenn man den einen oder anderen Thread hier so liest, drängt sich schon der Eindruck auf, dass jeder Zweite Material ablehnt, weil etwas unter dem persönlichen Qualitätsstandard liegt und das sich im Gegenzug eigentlich jede PA-Bude für 90% ihres PA-Materials schämen muss.


    Viele Grüße, Thomas

  • Zitat von "ThomasL"

    Denn wenn man den einen oder anderen Thread hier so liest, drängt sich schon der Eindruck auf, dass jeder Zweite Material ablehnt, weil etwas unter dem persönlichen Qualitätsstandard liegt und das sich im Gegenzug eigentlich jede PA-Bude für 90% ihres PA-Materials schämen muss.


    Im Gegenteil finde ich. Wenn man diesen Thread liest heißts überspitzt: "Würfelt mir doch hin was ihr wollt, ich muss ohnehin damit leben." Ich frag mich nur warum dann seitenlang über Ridertauglichkeit gesprochen wird, wenns doch im Endeffekt völlig wurst ist (weil man ja rechtlich anscheinend nicht dagegen ankommt).
    Der gewiefte Geschäftsmann, der von vornherein keinen Folgeauftrag erwartet, wird also beim nächsten Unter-K1-Gig einen Haufen Chinaplastikböller hinstellen, weil sichs die Band -oder gar der Tech- nicht leisten kann Neinzusagen.

  • Zitat von "ThomasL"

    ...Denn wenn man den einen oder anderen Thread hier so liest, drängt sich schon der Eindruck auf, dass jeder Zweite Material ablehnt, weil etwas unter dem persönlichen Qualitätsstandard liegt und das sich im Gegenzug eigentlich jede PA-Bude für 90% ihres PA-Materials schämen muss.


    Hm, ich meine, dass das aber in den letzten Jahren im Forum doch stark nachgelassen hat. Du solltest vielleicht konkrete Beispiele nennen.
    Da wir ja so gut wie nichts mehr "ablehnen" und andere Wege finden müssen, wie wir um die eine oder andere Schrottbude herum kommen, sollte das Thema ( welches wir in anderer Form ja auch endlos in "i don't need" lesen können ) eher lauten: "Was Mischer ärgert".


    Das kann ich für mich in vier Punkten zusammen fassen: "Wenn ich vor Ort den Eindruck habe, dass


    der Örtliche mit seinem Gerätehaufen objektivierbar überfordert ist
    der Örtliche seine Logistik und sein Timing nicht im Griff hat
    er das Ding mit der Dienstleistung sehr anders versteht als ich
    und dann noch ärgern über mich selbst, dass ich es im Vorfeld nicht geschafft habe, das für mich zu verhindern, was eben auch bedeuten kann, nicht nach Moskau zu fahren oder einzusehen, dass man dafür der Verkehrte ist.


    Liest Du jetzt irgend was über "falsche Geräte" ? :D:D

  • Wir hatten das tatsächlich mal, daß ein Künstler abgesagt hatte, weil kaum etwas aus seinem Rider erfüllt wurde.


    Szenario: ein großes deutsches Kreditinstitut macht einen auf jung und lässt in seiner Schalterhalle eine Livebühne aufbauen. Der "Eventmanager" kommt aus der Marketingabteilung, interessierte sich einen Deut um Bühnenanweisungen, hatte seine eigene Anweisung "gebastelt", die besser ins Budget passte. Es war ein buntes Programm auf der Bühne mit div. Prominenz und mit einem Stargast aus Italien als groß angekündigtes Zugpferd, der damals 2-3 Top-10 Hits in Deutschland landen konnte. Der Auftritt war nur als Halbplaybackshow geplant, ohne Band, weshalb der Bank-Eventmanager das als Grund sah, die "normale" Bühnenanweisung komplett zu ignorieren.


    Der kam dann, sah die Bühne und wollte wieder gehen. Keine passende Lightshow, nicht grad viel Publikum und vermutlich auch die Location an sich etc. Der hat sich umgedreht und ist mit südländischen Emotionen wieder weggegangen. Ich konnte ihn durchaus verstehen, der Niedergang vom Top-10 Star zum C-Promi, der in einer Bankfiliale auftritt, war in diesem Moment in seinem Gesicht unübersehbar...


    Unmittelbare Folge: Der Moderator erklärte dem Publikum, daß der Flieger des Stargastes erst später abheben durfte und er vielleicht noch später kommt. Daß er dann gar nicht mehr kam, hat dann die Gäste zumindest in der Masse auch nicht mehr interessiert. Sie hatten auch kein wirkliches Anrecht drauf, der Eintritt war ja umsonst. Die Show haben dann andere gemacht...
    Zweite Folge: Der Stargast hatte sich an dem Tag mit seinem Manager und seiner Plattenfirma so überworfen, daß man seit diesem Moment NIE WIEDER etwas von diesem Künstler gehört hatte.


    Merke: die Leute, die den Künstler zum Star machen oder wieder absetzen können, sitzen im Hintergrund und meist am längeren Hebel. Und hier gelten die Gesetze des Geldes. Und nicht die der Bühnenanweisung.

  • billbo: kam die Band aus meiner Heimatstadt Essen ? :D


    Zum Thema: ich denke, daß in den letzten Jahren das Material deutlich besser geworden ist. Und auch Preiswerter.
    Wenn ich Fotos von selbstgebauten und zusammengewürfelten Lautsprecher-Ansammlungen aus den 80er sehe, hab ich sowas in den letzten Jahren nirgendwo mehr vorgefunden.
    Rider hin oder her, so wenig oder so schlechtes Material hinzustellen, daß ein Auftritt nicht mehr möglich ist, ist doch echt schon zu einer Kunst geworden, oder?

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
    aktuelle Gebrauchtgeräte

  • Teilweise merkt man im Vorfeld schon, dass einem nicht viel Gutes erwarten wird. Dann kann man im Idealfall aushandeln, dass eigenes Equipment zum Einsatz kommt, oder auf den Job verzichten.


    Trifft man vor Ort mieserable Zustände an (hatte auch schon eine PA, die zu etwa 50% des Abends einen Vollausfall einer Seite hatte), ist es mir zumindest sehr wichtig, dass der Auftraggeber am Ende Kenntnis davon hat, dass die ungenügende Qualität auf die Umstände vor Ort zurückzuführen sind. Das ist zwar immer etwas doof und kann einem auch als faule Ausrede unterstellt werden, aber oft gibt es auch Verständnis dafür, was zum Teil sogar dazu führt, dass man bei künftigen Jobs wieder mit dem eigenen Material auffahren darf.

    Der Ton macht die Musik.

  • Zitat von "billbo"

    Altenessen ist ein ganz heißer Tipp. Gibt's sogar einen Film drüber. :D


    aber die Eltern vom Sänger kommen aus einem wärmeren Land im Süden.

    mfG


    Uwe

  • Zitat von "djobi"


    Wenn ich Fotos von selbstgebauten und zusammengewürfelten Lautsprecher-Ansammlungen aus den 80er sehe, hab ich sowas in den letzten Jahren nirgendwo mehr vorgefunden.



    Ok, nicht ganz so zusammengewürfelt, aber ich hatte letztes Jahr in einem Zelt je Seite 3x Single18 von Fa. A, 1x Zeile von Fa. B und 1x per controller auf low mids kastrierten 12/1er Top von Fa. C (jedoch vom gleichen Entwickler wie Fa. B). Dazu noch 12/1,4 in Delayline1 und 12/1 in Delayline2, beide von "C".


    Hätte ich ablehnen sollen ...


    Einzeln gutes Material, zusammengewürfelt, dass es irgendwie überhaupt für das Zelt reicht -> Matsch. Das war so schlecht, dass wir fast nach 10 Min. abgebrochen hätten und schnell unser eigenes Material (Stängele PA) hingestellt hätten. Dann wäre aber das Zelt leer gewesen, da: Publikum voll + Musik aus = Publikum weg. Ausserdem sind ja "seit Donnerstag alle mit dem Material super klargekommen". Wir waren der letzte Act am Sonntag Abend und genaugenommen hätte ja das Material sogar unserem Rider entsprochen (in dem sinngemäß steht: kein Eigenbau, kein MI-Kram).


    Im Nachhinein Vorteil: der Veranstalter hat mehr Geld verdient weil die Geschichte billig war. Ab diesem Jahr machts ein anderer Anbieter "weil sowas nicht mehr passieren darf; von Donnerstag bis Sonntag schlechter Sound". Glückklicherweise war ich nicht der einzige, der es nicht gut hinbekommen hat.


  • Und das zeigt nur wieder, selbst wenn du entsprechende Marken und Systeme vorschreibst bist du nicht auf der sicheren Seite. Es gibt genügend Selbstbauten die würde ich ohne Probleme gerne nutzen, es gibt aber genau so viel abgerocktes Material mit Namen auf dem du nix, aber auch gar nix hin bekommst weil die Hälfte der Treiber schon durch, aber leider noch nicht tot sind.
    Fakt ist, du kannst dich nur auf dein Material verlassen wenn du es selbst zu 100% kennst, alles andere ist Lotterie. Wenn man im Rider entsprechende Systeme fordert ist nur eben die Chance an was brauchbares zu kommen etwas höher.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • djobi: nirgendwo. Nur mal kurz den unverwüstlichen deutschen 'Ur - Tourbus' der Szene, nebst ebenso unverwüstlichem Fahrer ("Essen - Thessaloniki nonstop? Klar, kein Problem, Tank ist doch groß genug!").


    Um die Frage nach dem tatsächlichen Einfluss des Bandtonlers auf die Technik mal umfassend abzuhandeln, hier eine sinngemäße Übersetzung dazu aus der ehemaligen Rubrik "The Old Soundman" (m. W. leider eingestellt) aus dem PSW:
    "Mein Sohn, du fragst mich tatsächlich nach deinem, ähm, Einfluss? Ich verrate dir etwas, junger Freund: ich war verantwortlicher Toningenieur auf Tourneen durch Hallen ab 10.000 Sitzplätze aufwärts. Und mein Einfluss auf den Sound dort war kleiner als der des örtlichen Pförtners."
    Ich finde, damit ist im Prinzip alles Notwendige gesagt. :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "billbo"

    djobi: nirgendwo. Nur mal kurz den unverwüstlichen deutschen 'Ur - Tourbus' der Szene, nebst ebenso unverwüstlichem Fahrer ("Essen - Thessaloniki nonstop? Klar, kein Problem, Tank ist doch groß genug!").


    Um die Frage nach dem tatsächlichen Einfluss des Bandtonlers auf die Technik mal umfassend abzuhandeln, hier eine sinngemäße Übersetzung dazu aus der ehemaligen Rubrik "The Old Soundman" (m. W. leider eingestellt) aus dem PSW:
    "Mein Sohn, du fragst mich tatsächlich nach deinem, ähm, Einfluss? Ich verrate dir etwas, junger Freund: ich war verantwortlicher Toningenieur auf Tourneen durch Hallen ab 10.000 Sitzplätze aufwärts. Und mein Einfluss auf den Sound dort war kleiner als der des örtlichen Pförtners."
    Ich finde, damit ist im Prinzip alles Notwendige gesagt. :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo


    Wo ist den hier der "Gefällt mir" Button?

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Geil, und treffend, daher auch meine Devise:
    Deine besten Freunde beim Job sind:
    Der Hausmeister/Pförtner
    Die Putzfrau
    Und der caterer, denen halte ich mit Freude die Tür auf, irgendwann will ich sicher was von denen :lol:
    Wie ich das jetzt wohl gewinnbringend in meine Rider einbauen kann? :? :D

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • aus dem kurzurlaub (ganz ohne internet!) zurück möchte ich hierzu auch einen kleinen beitrag schreiben.
    ihr habt meinen senf sicherlich schon vermisst... ;)


    die frage, ob man ein konzert wegen unpassendem material absagen kann, möchte ich aus meiner erfahrung heraus ein wenig relativieren.
    denn in aller regel entscheiden das nicht wir. wir können nur empfehlungen aussprechen.


    die vorarbeit vor dem konzert ist wichtig.
    in aller regel bekommt der veranstalter erstmal einen rider (welcher vertragsbestandteil ist), danach erhalte ich vor dem gig eine technikliste und schaue mir an, ob das material für die jeweilige band ausreichend ist.
    falls es nicht genügen sollte (also erstmal mengenmässig), dann fordere ich die passende anzahl der fehlenden positionen, z.b. 6 monitore statt 4.
    als zweites muss ich dann entscheiden, ob die gestellte technik auch in sachen qualität den ansprüchen der künstler genügt. wichtig ist dabei: ich stelle niemals überzogene forderungen!
    bei der front PA akzeptiere ich mittlerweile fast alles, weil ich die dann ja selbst höre und entsprechend eingreifen kann. nur selbstbau und mir bekannte krücken lehne ich ab.
    bei den monitoren bin ich schon pingeliger, weil damit die ohren der werten musiker beschallt werden müssen. und die sind manchmal noch viel, viel pingeliger als ich (das kommt natürlich sehr auf die band an, die zu betreuen ist)
    falls ich probleme erkenne, wird das problem ans management gemeldet, die klären das dann mit dem veranstalter. danach läuft die sache für mich in aller regel stressfrei weiter.
    wie gesagt: man darf dabei natürlich keine unnützen forderungen stellen!


    ob die techniker vor ort ihren job gut machen, erfahre ich dann leider erst am konzerttag. an der materialliste kann man das jedenfalls definitiv nicht erkennen!
    und falls die jungs ihren job eben NICHT verstehen und zu viel murks gemacht haben, muss ich einschreiten und die anlage bestmöglich verändern/anpassen. das gehört selbstverständlich zu meinem job. leider hat man nicht immer genug zeit, hier sinnvoll einschreiten zu können, z.b. bei falsch gehängtem linearray oder unsinnigem mischpultplatz (letzteres leider immer häufiger!).
    ich selbst kann einen job aber nicht absagen, ich kann nur empfehlungen aussprechen. letzten endes müssen dann die musiker und das management entscheiden, ob sie spielen wollen oder nicht.
    eine komplettabsage vor ort habe ich noch nicht erlebt, wohl aber absagen im vorfeld, weil es irgendwie gar nicht passen wollte. ob dabei die forderungen der künstler zu hoch waren - oder das entgegenkommen des veranstalters zu gering war, kommt immer auch auf den standpunkt an. die künstler sind dabei jedenfalls nicht immer schuld - und ich als techniker am wenigsten!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "UweLam"

    aber die Eltern vom Sänger kommen aus einem wärmeren Land im Süden.


    Uwe, du kommst nicht von hier wech, oder? :lol:
    Das muss man in Altenessen nicht betonen. Eigentlich ist es schon verwunderlich, wenn dem nicht so ist .. :|


    wora: das ist leider schon Idealfall. Genug Clubs haben keine oder ungenaue "Tech Specs". Und als Club-Techniker kriege ich oft keinen Band-Rider oder aber einen unbrauchbaren Festivalrider. Und mein Lieblingsveranstalter sagt immer sinngemäß: "Da sind 4 Monitore. Da sind bislang alle mit klar gekommen. Also sollen die diesmal auch über 4 Monitore spielen. .." und "Die* haben die Tech-Specs vom Laden bekommen und wissen was da steht."


    (*ob die auch beim Bandtechniker angekommen sind, bezweifel ich allerdings)

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
    aktuelle Gebrauchtgeräte