Wie man heute Mischen lernt ...

  • robert müller


    Wenn Du meine Beiträge in Folge liest, merkst Du, dass ich noch im Propaedeutikum war, während die üblichen Luftpumpen schon mal den Saal gestürmt haben… iron


    Ja, Robert, ich denke, Du hast mich schon richtig verstanden, allerdings funktioniert es „im Kollektiv“ leider und offensichtlich nicht als team play, wenn Leute nicht kapieren, dass 'sich Bälle zu spielen in einer lösungsorientierten Diskussion' und 'seinen Senf dazu geben am Stammtisch' nicht das Selbe ist. ;)

  • nur stellt sich auch hier wieder die frage, wer denn der richter ist, das zu entscheiden!

    sicher ist, das hier eine vorstellung,was wie zu schreiben ist, versucht wird, durchzudrücken. alles was da nicht ins bild passt, wird dann, einem hexenprozess ähnlich, verteufelt.

    es gibt und wird es auch nie geben, wie man jemandem etwas bei bringt, nur auf eine einzige art und weise. das hat in der geschichte schon zu diversen problemen geführt, wenn man da unflexibel ist.

    in unserer heutigen zeit ist der ansatz, das man auf diesem oder jenem weg jemandem mischen beibringen will, auch aufgrund der ständigen weiterentwicklungen, eh kaum deterministisch zu gestalten. wer weiß schon was in , sagen wir 3 jahren, für ki gestütze systeme auch das mischen massiv verändern?

    das ist gewissermaßen eine generation weiter an azubis.

  • Also drei Dinge sind unerlässlich. Man muss den Signalfluss verstehen. Ob nun digital (virtuell) oder tatsächlich noch analog. Typisch ist ja hybrid. Also von beidem etwas. Sachen wie Signaltypen müssen 100 % sicher verstanden werden. Also was ist Mic Pegel, Line Pegel, digitale Signale usw. Vorher, Finger weg vom Mischpult.

    Dann als zweiter Punkt ist sicher, dass man das Eingangssignal versteht und beurteilen kann. Also wie klingt den die Gitarre auf der Bühne und wie kriege ich das Signal am besten in meinen Signalfluss. Das ist wie Landkarte lesen. Man muss wissen, wo man ist und wo man hin will, um die Route dahin planen zu können.

    Als dritter Weg, der auch bekannt sein muss gilt, wo soll die Reise hingehen und was brauche ich dafür. Hierzu gehört auch, was die PA können muss und welche Probleme können mich erreichen. Ein Einbein geht mit EQ nicht weg. Das geht mit mehr Übung und bedingt unbedingt das man die Fehler mal gemacht hat. Deswegen dauert es auch lange bis die Gigs erträglich Fehlerfrei werden. Es gibt viele Fehler durch die man durch muss.

    Practice, Practice, Practice

  • nur stellt sich auch hier wieder die frage, wer denn der richter ist, das zu entscheiden!

    Niemand. Es geht darum einen Konsens zu erreichen.


    Aber guma:

    Dadurch, dass du bereits im Vorfeld mögliche Meinungen kategorisch ausschliesst, erzeugst du bereits eine Stimmung, die leider kaum eine Diskussonsebene mit gleichberechtigten Teilnehmern impliziert.


    Deine Reaktionen und die Tatsache, dass du ein Moderator bist, der auch gerne mal in Themenverläufe eingreift, machen es an der Stelle nicht besser.

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • Also ich glaub, ich hab erst jetzt richtig kapiert, was du da vorhattest. Du wolltest hier also kollektiv erarbeiten, wie man heutzutage im Zeitalter der digitalen Mischgerätschaften von Tabletdings bis Enterprise-Lieutenant-Worf-Waffenschalpult-Schlachtschiffkonsole-mit-bioneuralen-Gelpacks-und-KI die neue Generation Mischpultbediener an die Kunst des wohlklingenden Zusammenrührens von ins Mischgerät eingehenden Schallereignissen heranführt, richtig?

    Ich hatte beim Lesen deines ersten Posts eher den Gedanken, da käme jetzt ein "Vortrag" von dir, wie du dir das vorstellst. Der kam dann aber nicht, und irgendwie wurds dann unruhig im Hörsaal.


    Vielleicht gings den anderen ja ähnlich?

    Mir ging’s auch so. Daher hab ich mal meine Binsenweisheit geschrieben. Aber was soll man den schreiben.


    Lernen tut man es vermutlich mit der ersten eigenen Band/in der Schule mit YouTube Videos von Dave Rat. Und wenn man dann irgendwie über das Schüler/Jugendbandalter hinaus ist und man da schon brauchbare Ergebnisse liefern konnte fragt einen vlt. mal ein Bekannter ob man nicht seine Band mal mischen kann/ oder man geht auf eine Amateurband zu. Die haben dann oft schon brauchbare Pulte wie Behringer x32 oder SQ.


    Und dann macht irgendwann Übung und Neugierde den Meister. Dann kann Mann noch auf Veranstaltungen jemanden über die Schulter blicken, mal ein Praktikum und vlt. sogar eine Ausbildung machen.

  • Lernen tut man es vermutlich mit der ersten eigenen Band/in der Schule mit YouTube Videos von Dave Rat. Und wenn man dann irgendwie über das Schüler/Jugendbandalter hinaus ist und man da schon brauchbare Ergebnisse liefern konnte fragt einen vlt. mal ein Bekannter ob man nicht seine Band mal mischen kann/ oder man geht auf eine Amateurband zu. Die haben dann oft schon brauchbare Pulte wie Behringer x32 oder SQ.

    Das wurde so oder so ja schon vielfach beschrieben. Ich bezweifle, dass dieser Weg, wie „wir“ ihn autodidaktisch beschritten haben, noch zeitgemäß ist und den immer komplexer werdenden Werkzeugen gerecht wird. Für Studioarbeit gibt’s ja Lernkonzepte und 'live mischen' hätte es meiner Meinung schon auch verdient, aus dem reinen ‚learning by doing‘ eines VT-Ausbildungsbetriebs heraus genommen zu werden.


    audiobo


    Wenn Du das konsequent zu Ende denkst, ist es einfach so, dass Foren mit einem breiten Zugang ohne Regulierung für so eine Nummer wie 'wir entwickeln mal was gemeinsam' für ein Level oberhalb von 'Stammtisch' nicht geeignet sind.


    Wenn man das nicht so will, ist es nicht per se „undemokratisch“, mal jemand vor die Tür zu stellen, wenn man merkt, dass jemand nichts sachdienliches beitragt und trotzdem ständig was zu sagen hat. Dafür braucht es auch keinen Richter, ein Moderator genügt. ;)

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Thread NICHT prinzipiell 'Tummelplatz jedermanns Meinung' sein sollte, sondern in gewissen Umfang dem Threadstarter gehören sollte, der durch seine Fragestellung, Beschreibung oder was auch immer die Richtung vor gibt. Je detaillierter der Threadstart ist, um so mehr finde ich das verpflichtend.

  • die von dir geforderte systematische Einführung gibt es ja schon in der Gestalt, das es eine Ausbildung gibt. in der werden sowohl ton als auch diverse andere belange gelehrt. damit ist in meinen äugen die Basis gelegt. als Fachkraft kann ich dann, so denn mein talent und lust passen, mich mit foh sound beschäftigen. wie ich das dann ausgestalte, das wird immer mir als Fachkraft obligen. ich kann mich tief in die Materie einarbeiten oder eben nur einen guten ton raus bekommen. letztlich bin ich als Mischer ja auch dem Geschmack der band und der Veranstalter unterworfen.

    da gilt es auch mal die Parameter in diese Richtung zu definieren.

    das geht ja auch in die Richtung, welches holz wie aufgestellt akzeptabel ist.

    das Thema geht also weit über das reine am pult touch screen bedienen hinaus !

    ...dabei ist dann die frage welches mik wo eben nur ein kleiner teil !

    mit dem Unsinn müßte man ja eine Fachrichtung foh sound definieren.

    es tut mir leid, dafür wäre ich nicht zu haben.

    Bürokratie und scheine haben wir schon genug.

    das es immer Leute gibt, die einem als Tread Starter nicht passen, gehört dazu!

    so eine persönliche bubbel ist schon bequem.

    wenn man das nicht will, sollte man entweder das erstellen eines Eintrags überdenken, oder einen Moderator bitten den nur für bestimmte Leute frei zu schalten. das ist dann demokratischer als demokratisch :)

  • Das wurde so oder so ja schon vielfach beschrieben. Ich bezweifle, dass dieser Weg, wie „wir“ ihn autodidaktisch beschritten haben, noch zeitgemäß ist und den immer komplexer werdenden Werkzeugen gerecht wird.

    Da würde ich Dir sogar beinahe Recht geben - nichtsdestotrotz sind es ja am Ende immernoch genau diejenigen, die mit genügend Verve an die Sache rangehen und vor jedweder Ausbildung einene "Feldforschung betreiben", die dann am Ende noch genug Elan haben, um auch bei einer fachlichen Ausbildung eben nicht 'mit Ach & Krach' bestehen, sondern vielleicht auch ein 'summa cum laude' erreichen.

    Mit anderen Worten:

    Der Startpunkt für ein 'heute Mischen lernen' ist immernoch so variabel, wie zu Großmutters Zeiten. Nur anders.

    Die Werkzeuge sind auch kaum komplexer, als vor 50 Jahren. Sie können mehr, ja. Aber es ist eben auch viel nehr Vorwissen über 'den Computer' vorhanden, als zu unseren Startzeiten.

    Und: die Einstiegsmischtische fürs Spielzimmer gibt es ja immernoch; inklusive diverser Schul-AGs/Jugendzentren.



    Insofern wäre es also vor Beginn der Diskussion 'wie man mischen lernt' erstmal spannend, einen Startpunkt für sowas zu setzen. Und ein Ziel. Und natürlich auch die Frage: Brauchen wir (der Markt) sowas, oder genügt für die breite Masse der Veranstaltungen weiterhin der Autodidakt/die Fachkraft/der Quereinsteiger aus dem Studio/eine Zusammenarbeit mehrerer genannter.

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Wenn Du das konsequent zu Ende denkst, ist es einfach so, dass Foren mit einem breiten Zugang ohne Regulierung für so eine Nummer wie 'wir entwickeln mal was gemeinsam' für ein Level oberhalb von 'Stammtisch' nicht geeignet sind.

    Ja das ist so. Wobei du jetzt unterscheiden musst zwischen "Lesezugang" und "Schreibzugang".

    In dieser Hinsicht wäre das Profi-Board für ein solches Thema womöglich besser geeignet.



    Aber vllt. war auch einfach der Start nicht so gut gelungen:





    Wozu das Rätselspiel, warum rückst du nicht direkt von Anfang an mit deiner Idee heraus und definierst in einem Zug die "Teilnahmebedingungen"?

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • Insofern wäre es also vor Beginn der Diskussion 'wie man mischen lernt' erstmal spannend, einen Startpunkt für sowas zu setzen. Und ein Ziel .

    Völlig richtig ,

    und btw. klarzustellen , warum dieses eine Ziel das einzig richtige ist

    und alle anderen Vorschläge grundfalsch bzw. streng verboten sind ---

    Gleichschritt funktioniert mit mir nicht

  • treibsand

    Und natürlich auch die Frage: Brauchen wir (der Markt) sowas, oder genügt für die breite Masse der Veranstaltungen weiterhin der Autodidakt/die Fachkraft/der Quereinsteiger aus dem Studio/eine Zusammenarbeit mehrerer genannter.

    Hm, Du würdest für andere Aufgaben auch eher annehmen, dass Autodidakt sein nicht genügt.

    Naheliegendes Beispiel:

    Wozu Kunst studieren?


    Also jetzt denkt euch mal eine Workshop Situation, in der eine Band dazu bereit ist, epische Soundchecks über sich ergehen zu lassen und die Punkte, die Gert noch mal zusammengefasst hat, sind abgearbeitet:

    Wie würdet ihr mit den Lernwilligen ganz praktisch am Pult vorgehen?

  • kunst studieren heißt aber nicht, das man sich mit allem möglichen, was im weitesten sinne Kunst bedeutet, auseinandersetzt. man setzt Schwerpunkte.


    letztlich soll er mir einen workflow vormachen. denn nur wenn gemacht wird, können auch Fehler gemacht werden und korrigiert werden. dann kann man den workflow reflektieren und gegebenenfalls verbessern und optimieren. man arbeitet also mit eine art Mentor zusammen.

    läuft ja in der Kunst auch so :)

  • Also jetzt denkt euch mal eine Workshop Situation, in der eine Band dazu bereit ist, epische Soundchecks über sich ergehen zu lassen und die Punkte, die Gert noch mal zusammengefasst hat, sind abgearbeitet:

    Wie würdet ihr mit den Lernwilligen ganz praktisch am Pult vorgehen?

    Frage zu den Rahmenbedingungen: Gehen wir davon aus, dass die Band erst mal korrekt mikrofoniert und die PA korrekt eingemessen / ausgerichtet ist? Sprich, beschränken wir uns erst mal auf die Baustelle "Mischpult" und arbeiten uns erst in späteren Lektionen weiter nach vorne und hinten in der Signalkette, oder machen wir direkt den großen Rundumschlag?

    Oder gehen wir vielleicht gerade nicht davon aus, dass alles vor und hinter dem Pult okay ist, aber beschränken uns erst mal auf die Situation "es ist eh nicht zu ändern, also betreiben wir bestmöglich Schadensbegrenzung im Pult"?

  • … der Beitrag ist noch nicht so lange her ;)

    also die 'vorher alles richtig gemacht' Situation ist im Workshop bereits hergestellt.

    Das hab ich dem Beitrag von gert so nicht entnommen. Aber okay, also wir waren mit dem Aspiranten auf der Bühne, haben ihm gezeigt, wo Signale mit Mikros abgenommen werden (und wie) und was per DI o. ä. in die Stagebox kommt. Alles schick. Nur das Pult.


    Dann kommt doch jetzt erst mal der Teil, wo man 20 Minuten lang das Kickdrum-Signal bearbeitet, gell?


    Sorry, konnte ich mir gerade nicht verkneifen. ;)


    Nee, ernsthaft.

    Als erstes würde ich jetzt die Vocals grob gainen, ggf. lowpassen und auf die PA bringen. Dann mein Talkback gainen, lowpassen und dezent auf die Monitorwege bringen und grundsätzlich Kommunikation mit der Band herzustellen.

    Falls da noch Shoutboxen im Spiel sind, die Signalwege für diese checken und zum Spielen bringen.

    Und *dann* würd ich mit der Kickdrum anfangen. ;)

  • Ich bin davon ausgegangen, dass Intercom schon geht - sowas erledige ich, bevor die Band kommt und auf die Bühne geht.

    Aber mit der Band muss ich ja auch reden können. Und dafür müssen die auch mit mir reden können - idealerweise ohne, dass sie durch die Halle schreien müssen.

    Je nach Ausstattung am FOH können die Vocals natürlich auch auf die FOH-Shoutbox oder die Abhöre oder auch den Kopfhörer statt auf die PA. Da kommts auch ein bisschen auf die Situation an. Vielleicht ist ja schon Publikum da (Festival?), das zwar den Soundcheck, aber nicht die Ansagen der Musiker an den FOHler hören soll.

  • I. Vorbereitung


    00 PA und Wedges vernünftig aufstellen, winkeln, einmessen bzw nach Gehör einstellen

    01 Musik auf einen Input Kanal und diesen heiß einpegeln

    02 Linefader des Mukkechannels auf -15db

    03 Masterfader auf 0db

    04 die Lautsprecheramps der Front so einstellen, dass eine richtig knackige Lautstärke erreicht wird (= spätere Konzertlautstärke)

    05 Aux-Masterfader der Monitore auf 0db

    06 alle Monitore mit dem Mukkesignal auf -15db beschicken

    Die Monitoramps so einstellen, dass die gefühlte Lautstärke direkt vor einem Monitorlautsprecher äquivalent zu der Lautstärke im Publikumsbereich ist

    07 alle Gains der Kanäle auf - unendlich, alle Kanalfader auf 0db

    08 beim Lead Vocalchannel den Kanalfader auf -5db

    09 Talkbackkanal gut hörbar auf alle Monitore schicken


    II. Basic Soundcheck


    Reihenfolge der Kanäle: Zuerst sind die Gesangskanäle an der Bühnenvorderkante dran und die Kanäle dessen Quelle erwartungsgemäß starke Verstärkung brauchen. Ablauf:


    01 von der Bühne das jeweilige Signal anfordern

    02 den Gain so lange hochdrehen bis die gewünschte Endlautstärke der Quelle erreicht ist

    04 Lowcut, Basic EQ, Basic Dynamics, Basic Reverb / Effekte

    03 "Wer braucht das auf dem Monitor?" Dabei folgende Reihenfolge einhalten: Zuerst den Monitor des dazugehörigen Musikers abarbeiten. Danach die Monitore an der vorderen Bühnenkante. Dann nach hinten durcharbeiten

    04 weiter mit dem nächsten Kanal


    III. Wenn alle Kanäle durch sind: Song alle zusammen spielen lassen


    01 Lautstärken anpassen. Dabei die Gains benutzen und die jeweiligen Anpassungen auf den Monitoren entgegengesetzt korrigieren. (5db mehr Gain für die Front bedeutet das jeweilige Instrument auf allen Monitoren 5db leiser) [Anmerkung: Bis hierhin wurde noch kein Kanalfader angefasst!]

    02 EQs, Dynamics und Effekte anpassen

    03 ggf. Master EQ anpassen.


    IV. Wenn der erste Song durch ist: Monitor Wunschrunde


    Die MusikerInnen der Reihe nach nach Monitorwünschen fragen. Dabei folgende Reihenfolge einhalten: Zuerst den Monitor des dazugehörigen Musikers abarbeiten. Danach die Monitore an der vorderen Bühnenkante. Dann nach hinten durcharbeiten.


    Wenn alle Wünsche erfüllt sind: III. und IV. so lange wiederholen bis alle wichtigen Personen zufrieden sind ;)



    V. fast schon Showtime


    Als letztes den ersten Song im Set anspielen lassen, das Pult entsprechend vorbereiten so dass beim Konzertbeginn alles sitzt und Show speichern.

  • wenn das dann alles durch ist, den delinquenten auf die Realität los lassen und ihn dann da Fehler machen lassen und troubelshooting lernen lassen. in den digitalen pulten kann man sich ja auch gerne mal die karten legen :)

    danach kommt das mit den falsch angeschlossenen Monitoren oder wie bei einem Kollegen: 12 monitore, alle sehen gleich aus, klingen aber verschieden :)

    ... eben der Alltag mit all seinen Fallstricken.


    das ist elementar wichtig in meinen augen

  • Okay, der Beitrag von pfeiffe wäre jetzt ein Konzept für einen kompletten Ablauf.

    Ich überlege, ob man im Digitalen für Lernende nicht in Anlehnung an die Analog-Lern-Idee eine funktionsreduzierte Pultversion an den Start bringen sollte, z.B. ein Mixing Station Layout für irgend eins der MS remotebaren Mischgeräte, in dem man die Kanäle nur mit dem gain, dem lowcut mit dem Frequenzregler, dem pan und dem Fader sowie den nötigen fold back sends anbietet, diese auf Haus LR routet und dort den Master-EQ frei gibt.

    Dann lässt man sie mal werkeln und schauen, wie weit sie mit diesen Werkzeugen, den Mikros und deren Positionen kommen.

    Ich frage mal den Pädagogen, was er davon hält? Hanseat?