Unfall in Discothek

Zitat

Samstag, 31. Dezember 2005, 12.34 Uhr
Eine Lichtorgel mit vier Metern Durchmesser ist in einer Discothek in Ibbenbüren (Münsterland) in eine Gruppe von Tänzern gestürzt. Dabei wurde eine 24 Jahre alte Frau schwer verletzt. Drei andere Tänzerinnen erlitten leichte Verletzungen. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Ein Techniker hatte die bewegliche Stahlkonstruktion in der Nacht zum Samstag zur Tanzfläche gesteuert. Als eine Befestigungs-Öse riß, schwangen die Scheinwerfer in die Gruppe der Tanzenden.

hoffentlich gehts den verletzten inzwischen besser und für den va ist sowas auch ärgerlich von wegen gewinnverlust, aber wieso kann das ganze runterkommen wenn da eine öse abreist

Von der homepage des Betreibers:

Verehrte Gäste!

Auf der gestrigen Tanzveranstaltung kam es durch einem technischen Defekt einer Lichtanlage zu einem bedauerlichen Unfall in der Main Area. Die verursachende Anlage wurde nach Sichtung durch das Ordnungsamt Ibbenbüren vollständig demontiert, sämtliche Anlagen in allen Bereichen nochmals auf ihre Betriebssicherheit überprüft.

Ihre Sicherheit ist in vollem Umfang gewährleistet. Alle Aura Bereiche stehen Ihnen uneingeschränkt zur Verfügung.
Aura / Ibbenbürener Volkszeitung

Zitat Ende

entscheidende Frage: wer wird hier am Ende gef*ckt???

a) der "Installateur", der es so hineingehängt hat? (und offenbar gepfuscht hat)
b) der Discothekenbesitzer, dem es wieder mal um die Methode "BILLIG BILLIG BILLIG" ging? (und der damit offenbar seiner Verkehrssicherungspflicht nur ungenpügend Sorge getragen hat)
c) dem Menschen von der Obrigkeit, der die Abnahme unterschrieben hat (und damit bewiesen hat, dass zumindest die Anzahl der Pissoirs auf die veranschlagte Besucherzahl abgestimmt war...)

Würde mich echt interessieren, wer da die Narrenkappe aufhat...

Ich hätte vermutlich Spaß daran, alle am Galgen baumeln zu sehen...

Wäre eine schöne Lanze, die da für die ordentlich arbeitenden Betriebe gebrochen würde...

skyper: Meinst du nicht das du vielleicht etwas vorschnell urteilst und auf Basis mehr als unzureichender Informationen?

Von einem 2zeiligen Pressetext und dem Statement der Location das alles wieder im grünen Bereich sei darauf zu schließen das nicht ordentlich gearbeitet wurde finde ich schon mutig...

Zitat von "Skyper"

entscheidende Frage: wer wird hier am Ende gef*ckt???

a) der "Installateur", der es so hineingehängt hat? (und offenbar gepfuscht hat)
b) der Discothekenbesitzer, dem es wieder mal um die Methode "BILLIG BILLIG BILLIG" ging? (und der damit offenbar seiner Verkehrssicherungspflicht nur ungenpügend Sorge getragen hat)
c) dem Menschen von der Obrigkeit, der die Abnahme unterschrieben hat (und damit bewiesen hat, dass zumindest die Anzahl der Pissoirs auf die veranschlagte Besucherzahl abgestimmt war...)

Würde mich echt interessieren, wer da die Narrenkappe aufhat...

Ich hätte vermutlich Spaß daran, alle am Galgen baumeln zu sehen...

Wäre eine schöne Lanze, die da für die ordentlich arbeitenden Betriebe gebrochen würde...

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Zu a)Also die Installation dort ist von FACE und sicherlich sauber gewesen! Ich wäre da sehr sehr vorsichtig mit den Behauptungen. Die Jungs wissen was sie tun. Gesparrt wurde da eher nicht.
Zu b)Wenn du diesen Laden mal besucht hättest würdest du sehen das es dort eher nicht um billig billig ging.
Zu c)Ist das deinen anscheinend hervoragenden Hellseherischen Fähigkeiten zu grunde gelegt? Aber ich stimme zu sehr ansprechende Sanitäre Anlagen

Aber der vergleich zwischen deiner "ordentlich" arbeitenen Firma und FACE würd ich doch gerne mal sehen, http://www.face-gmbh.com/

Also ich fasse abschliessend zusammen: Du warst nie in der Location, du dachtest "au toll ich kann endlich mal mitreden" und dein Geltungsdrang kam mal wieder zum Vorschein.

Das Auro ist keine kleine Bude wo der Dorfverleiher mal was reingehängt hat, sondern eine Grossraum Disco mit einer vernünftigen Installation und gepflegter Technik. Die Face Gmbh ist auch keine kleine Installationsfirma. Also bitte nachdenken vor dem schreiben.

Das was passiert ist schlimm, aber man kann technische Defekte nie ausschliessen und warum werden Gutachten klären. Aber hier wieder mal mit vorverurteilungen anzufangen halte ich für sinnlos.
Die Installation im Aura selber sollten hier aus dem Forum auch mehrere Leute schonmal gesehen haben.

Und nein ich arbeite nicht dort, ich kenn die Installation von einer Fachmesse und einem Job.

Also ich kann dem Sven nur 100% zustimmen!!!!!

Die Installation wird sicherlich allen Vorschriften und Sicherheitsregeln entsprochen haben.

Und gespart wurde dort ganz bestimmt nicht, kannst dich ja mal bei Face umschauen was die alles so einbauen in die großen Läden...
Da bewegt sich so circa alles was nicht niet und nagelfest ist auf und ab......

Hier wird es sich sicherlich um das versagen eines Bauteils ( welches auch immer ) gehandelt haben, und nicht an der Installation...

Also, wie auch immer ich will nicht viel spekulieren, aber die obigen Punkte würde ich mal ausschließen...

Was zum Schluss der Grund war werden wir schon noch rechtzeitig erfahren!

Ingo

Zitat von "ogni"

Die Installation wird sicherlich allen Vorschriften und Sicherheitsregeln entsprochen haben.

Auch mit einer solchen Behauptung sollte man vorsichtig sein.

"Alles" würde bei einer Installation dieser Größenordnung heissen "mehrere Regalmeter Vorschriften und Normen". Das ist eigentlich nicht zu leisten.

In der Aura gibt es insgesamt vier Traversenkreise sowie drei Geraden, die während des Betriebes verfahren werden konnten. An sich sah dieses immer sehr beeindruckend aus und ich würde es zutiefst bedauern, wenn derartiges in Zukunft nicht mehr möglich ist.

Der Traversenkreis wird jedoch nicht komplett auf die Tanzfläche gestürzt sein, wie es aus dem Bericht hervorgeht. Wenn von den drei Aufhängungen eine reißt, fällt ja nicht gleich alles herunter, allerdings ist ein herunterkippen der Konstruktion unvermeidlich. Eventuell ließe sich mit vier Befestigungspunkten eine größere Betriebssicherheit gewährleisten, damit auch in Zukunft diese eindrucksvollen Darbietungen erhalten bleiben.

Damit sich alle mal ein Bild von der Einrichtung machen können, hier ein paar Fotos, die ich im Oktober in der Aura gemacht habe:

und ich kenne mehrere discos in denen sachen hängen die defenitiv nicht den vorschriften entsprechen und trotzdem anstandslos durch die tüv prüfung gegangen sind-

z.b. ca 5 m hoher saal knapp unter der decke spiegelkugel, ungesaft sowohl der motor als auch die kugel selber sind net gesaft auch viele andere lichteffekte hängen da ungesaft in der decke

Da die Aura zur gleichen Gruppe gehört wie die Disko in der ich arbeite habe ich mich gestern ein wenig schlau gemacht.

Die Anlage wurde zu Zeiten der VBG 70 installiert. Zu diesen Zeiten war ein zusätzliches Übersafen nicht vorgeschrieben. Die auf der Aura seite genannten zusätzlichen Sicherungen sind eben solche Übersafungen.

Es ist ein Bolzen gebrochen, es handelte sich um den Bolzen eines namenhaften Herstellers, der für solche Anwendungen gedacht ist. Der Bolzen ist bauartgeprüft, ein entsprechendes TÜV Zertifikat liegt vor. Der Bolzen war für die auftretenden Belastungen zugelassen. Im Moment deutet alles auf einen Materialfehler hin.

Die junge Frau wurde durch den Trusskreis getroffen. Das schlimme am Unfall war, dass sie auf eine Treppenstufe geschleudert wurde und dort mit dem Nacken aufgeschlagen ist.

Ich möchte euch alle Bitten, nicht ohne Informationen (oder die eines Bild Tickers) vorschnell zu urteilen.

Die Aura ist eine der schönsten Diskos in ganz Deutschland. Die technischen Installationen sind von einer der führenden Firmen in diesem Bereich gemacht worden. Hier arbeiten Leute, die wissen was sie tun!

Zitat

Traverse verletzt Frau schwer

-ck- Ibbenbüren. In der Diskothek Aura in Ibbenbüren hat sich in der Nacht zu Silvester ein schwerer Unfall ereignet. Eine Befestigung einer Scheinwerferkonstruktion riss. Dabei wurde eine 24-Jährige aus Bad Iburg schwer verletzt. Drei weitere Frauen im Alter von 18 bis 20 Jahren erlitten leichte Verletzungen.
Wie die Kreispolizeibehörde Steinfurt und die Staatsanwaltschaft Münster in einer gemeinsamen Pressemitteilung erklären, ereignete sich der Unglücksfall gegen 1 Uhr nachts. Zu diesem Zeitpunkt steuerte ein Techniker eine über der Tanzfläche in der Hauptdisko "Main" montierte, bewegliche Scheinwerferkonstruktion, einen so genannten Traversenkreis mit einem Durchmesser von etwa vier Metern zur Tanzfläche. In diesem Augenblick riss eine Befestigungsöse, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Darauf sei der Traversenkreis in eine Gruppe von Besuchern der Aura geschwungen und habe vier Personen erfasst. Die 24-Jährige aus Bad Iburg erlitt schwere Verletzungen, sie wurde in die Uni-Klinik nach Münster gebracht.
An der Unfallstelle wurden durch die Polizei und das Ordnungsamt der Stadt Ibbenbüren Untersuchungen zur Unfallursache eingeleitet. Der Betrieb der Diskothek wird unter technischen Auflagen weitergeführt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstagmittag mit.
Aura-Geschäftsführerin Gaby Michel erklärte im Gespräch mit unserer Zeitung, sie und die anderen Aura-Mitarbeiter seien geschockt von dem Unglück. So etwas sei in ihrer 20-jährigen Laufbahn noch nicht passiert. "Wir haben keine Erklärung dafür, alle, die da waren, auch die Fachfirma, stehen vor einem Rätsel. Sie bedauere zutiefst, dass die Gäste zu Schaden kamen. Aber bei solch einem technischen Defekt sei man völlig machtlos. Erst im August, so Michel, seien die Motoren der Traversenkreise vom TÜV geprüft und die Verschraubungen erneuert worden. "Wir warten alle unsere technischen Einrichtungen regelmäßig", so Michel.
In der Nacht des Unglücks wurden die gerissene Öse und der Traversenkreis von der Staatsanwaltschaft sicher gestellt. Die Verantwortlichkeit für das weitere Geschehen in der Aura lag dann in den Händen des Fachdienstes Recht und Ordnung der Stadt Ibbenbüren. Wie dessen Leiterin Andrea Seidel erklärte, habe man zusammen mit dem Staatlichen Amt für Arbeitsschutz und dem Leiter des städtischen Bauordnungsamtes, Karl-Heinz Langelage, beraten, was zu tun sei, ob die Disko Samstagabend wieder öffnen dürfe. Die defekte Traverse wurde an einem Seil herunter gelassen, abgebaut und sicher abgestellt. Die anderen Traversen in der "Main" wurden mit Stahlseilen gesichert, "um jegliche Traglast von den Ösen zu nehmen" (Seidel). Außerdem dürfen die Traversen derzeit nur noch in Ruheposition leuchten, nicht aber geschwenkt werden. Die Diskothek Aura beauftragte einen Veranstaltungsmeister, der ein Sicherheitsgutachten erstellte.
So wurde der Betrieb in der Aura Samstagabend mit den technischen Auflagen wieder aufgenommen. Die Untersuchungen müssen nun zeigen, was die Ursache für das Unglück war. Groß war bei vielen am Samstag die Vermutung, es handele sich um einen Materialfehler. Ihre Gedanken, so Gaby Michel, seien aber ständig bei den Geschädigten, vor allem natürlich bei der schwer verletzten Frau.

01. Januar 2006 | Quelle: Ibbenbüren Volkszeitung

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Es gibt Dinge, die man nicht wirklich beeinflussen kann.
Es bliebe nur noch die Möglichkeit jedes Bauteil in gewissen Abständen zu röntgen, was absolut realitätsfremd wäre.
Ich glaube das es weit aus mehr Fälle gab/gibt bei denen irgendetwas kippt fällt oder stürzt, nur wurde es früher nicht so sensationsgeil ausgeschmückt und publiziert.

Wenn die Medien über jeden Unfall in der BRD derart berichten würden, hätte meine Tageszeitung die Dicke des Branchenbuches....

Ich denke, das die ausführende Fachfirma nach abgeschlossenen Ermittlungen das Ergebnis der Untersuchungen bekanntgeben wird und
wir daraus (hoffentlich) etwas lernen können.

Ansonsten bleibt uns nichts anderes übrig als immer gut aufzupassen, wachsam zu sein und mit offenen Augen/Ohren unseren Job zu machen.
Hin und wieder reicht ja auch schon mal der normale Menschenverstand....
pb

Zitat von "Teddytaste"

Es gibt Dinge, die man nicht wirklich beeinflussen kann.
Es bliebe nur noch die Möglichkeit jedes Bauteil in gewissen Abständen zu röntgen, was absolut realitätsfremd wäre.

Es bliebe auch noch die Möglichkeit, gewisse Bauteile redundant auszulegen.

Ich weiß jetzt nicht, welche Öse da gebrochen ist, darum die folgenden Ausführungen mal als vom tatsächlichen Vorgang unabhängiges Szenario:

Nehmen wir mal an, ein Traversenkreis mit Moving Trusses ist an drei Halbkupplern aufgehangen, in die Ringschrauben gedreht wurden. Bei jeder Bewegung der Traverse entstehen nun nicht nur dynamische Kraftanteile, sondern auch eine Änderung der Richtung, das wird also hin und her gebogen, gerade dort, wo ein Gewinde ist, ist so etwas nicht schön.

Wenn man nun einen solchen Schwachpunkt kennt, könnte man einen zweiten Halbkuppler daneben setzen und über ein steiles Bridle zusammenführen.

Damit solche Lösungen entwickelt werden, müssten aber die Details solcher Unfälle publiziert werden. Alles auf Verdacht hin redundant auszulegen ist wirtschaftlich unmöglich (das kann man in Atomkraftwerken machen, aber nicht in der Disco).

Moin,

ich finde es gut und sinnvoll Unfälle in Foren zu besprechen. Mir fehlt aber am Ende der Besprechung immer der konkrete Vorschlag zur Vermeidung. In diesem Fall zeigt sich wieder einmal, daß "doppelt genäht" besser gewesen wäre.

Ohne Bezug zum aktuellen Fall: Ich kenne persönlich 3 Personen, die sich beim spontanen Bruch von Aluminium Fahrradlenkern verletzt haben. Im Fahrradrennsport werden AluRahmen nicht auf unendliche Lebensdauer ausgelegt. Wie wird der Faktor Materialermüdung im Veranstaltungsbereich gehandhabt?

Gruß

Zitat von "Hörnli"

Wie wird der Faktor Materialermüdung im Veranstaltungsbereich gehandhabt?

pauschal, durch regelmäßig vorgeschriebene Nachprüfungen.

Moin,

Aluminium sieht man den bevorstehenden Ermüdungsbruch doch nicht an? Und roentgen wird keiner. Also?

Gruß

Zitat von "Manuela"

pauschal, durch regelmäßig vorgeschriebene Nachprüfungen.

Und: wer schreibt regelmäßig vor?

Oder, wenn die Satzstellung etwas missraten sein sollte: wo wird vorgeschrieben, regelmäßig zu prüfen?

Und was muss dabei geprüft werden? von wem?

Nach meinem Wissensstand, gibt es verschidene Möglichkeiten, warum ein Versagen nicht zu 100% absehbar ist. Bei der Aufnahme von zulässigen statischen Kräften ist i.d.R. eine konkrete Aussage möglich, bei dynamischer Beanspruchung ( eine Schwingung die auch mit niedriger Frequenz - auch unregelmäßig - anfällt) ist eine konkrete Aussage nicht immer möglich! Mann nennt diese Versagensart Dauer- oder auch Schwinngungsbruch. Es gibt Materialien, wie z.B. manche Stahlsorten, bei denen sich ein Dauerbruch mit Sicherheit ausschließen lässt. Bei Aluminium lässt sich zwar bestimmen, wie oft ein Schwingspiel auftreten darf, bis es zu einem Dauerbruch kommt, allerdings "entfestigt" sich Aluminium immer weiter, das ist natührlich auch belastungsabhängig und eine Schwingung muss sehr häufig durchgeführt werden, damit ein Dauerbruch entsteht. Praktisch lässt sich ein Daurbruch, auch bei Aluminium, durch entsprechende Überdimensionierung prinzipiell vermeiden, da eine kritisch Materialentfestigung z.B. erst bei 100 Mio. Schwingspielen auftritt. Durch entsprechende Überdimensionierung, lässt sich diese kritische Schwingspielzahl, beliebig weit nach oben setzen. Allerdings haben Faktoren wie Kratzer in der Materialoberfläche einen erheblichen einfluss auf die Dauerfestigkeit. Eine Riefe, die rundum ein Gurtrohr führt, verringert die Wandstärke des Materials um sagen wie 0,2mm. Ein Gurthrohr, das eine um 0,2 mm geringere Wandstärke hat kann aber je nach Form der Riefe eine größere Kraft aufnehmen als das dickere Rohr mit Riefe! daher ist der Materialzustand ein entscheidender Faktor, der in erster Linie auf den Umgang und die Wartung (im Sinne von Prüfen) des Materials zurückgeführt werden kann. Vor Materialfehlern, kann man sich teilweise nicht schützen. Zum Einen, ist eine Materialprüfung teuer, zum Anderen schließt sie einen Materialfehler nie 100%ig aus.