das es bei euch keine hörbaren auswirkungen hatte ist ein bisschen seltsam, aber so ist die praxis halt.
nach der theorie muss es jedenfalls unterschiede geben, denn ein LA hat die treiber ja untereinander und nicht nebeneinander, weshalb ein seitliches "verwehen" grössere auswirkungen haben muss. das man das verwehen in beiden fällen hört, ist aber logisch. das kann man leider überhaupt nicht verhindern, nur minimieren. da dies aber einen erheblichen mehraufwand bedeuten würde, macht das natürlich (fast?) keiner.
AC DC auf X array
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Jungs, langsam langsam.
So wie ich die Herren verstanden habe hängen da Subs und Tops gemischt in einem von Clair und P. Boothroyd ausgetüftelten System.
Und ja, ich finde auch X-Array kann fetter. Aber das der Mann keinen Rammstein HiFi-Sound mischt, wenn die Band Wert auf analog und alt legt, überascht mich jetzt nicht.Achso, Rammstein war wirklich richtig gut auf K1, da musste ich schon ein bisschen Grinsen.
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Nein, bei den Open Airs hingen oben in der Main Traube ( nicht Banane haha ) nur Tops
Outhangs waren i5
Und darunter waren die Subs -
Zitat von "klauston"
Main Traube ( nicht Banane haha )
Staude?
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liebe Freunde des gepflegten R n´R
schaut mal hier
http://www.electrovoice.com/si…y_recommended-systems.pdf
angenehmes WE wünscht euch der
Quantec
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hm, eine Traube X-Array mit einer Banane i5 - klingt nach Obstsalat...
und was im Manual steht - heißt noch lange nicht, daß das so auch in der Praxis gehängt wird. Siehe auch dB 402/C4-Serie...
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Hm, hab ich mir angesehen, aber die größte Venue im Handbuch ist die " Very large venue greater than 5000 seats "
Das ist auch noch zu klein für 70.000-100.000
Ich kann mich natürlich auch täuschen, aber ich hab mir die Pa angesehen, während die aufgebaut wurde, und für mich sah es so aus, als ob keine Subs da drin gewesen wären.
Aber ev. kann der Profi was erkennen.
Ich komm leider zu keinen Gigs mehr, da die nur noch s Gigs hatten nach Berlin, die in Spanien.Wie gesagt, ich kann mich auch täuschen, ich hab nicht explizit durchgezählt, ob da auch Subs drin waren, von hinten sah aber alles nach Tops aus.
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Zitat von "marce"
hm, eine Traube X-Array mit einer Banane i5 - klingt nach Obstsalat...
Und dazu gesellt sich noch der Kabelsalat...
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Vom fast gleichem ergebnis mal ganz abgesehen ist doch klar warum die meisten nur noch la machen.
Material, arbeitsaufwand, manpower, truckspace. Aber la klingt auch immer irgendwie brav hifi. Verstehe acdc schon.. -
Zitat von "Jueof"
Vom fast gleichem ergebnis mal ganz abgesehen ist doch klar warum die meisten nur noch la machen.
Material, arbeitsaufwand, manpower, truckspace. Aber la klingt auch immer irgendwie brav hifi. Verstehe acdc schon..
Ach, so ein Triple-Hang VDOSC (jetzt mal als Beispiel) hätte ich mir da auch gut vorstellen können. Eine für Angus, eine für Brian, die dritte für den Rest. -
Zitat von "simonstpauli"
Ach, so ein Triple-Hang VDOSC (jetzt mal als Beispiel) hätte ich mir da auch gut vorstellen können. Eine für Angus, eine für Brian, die dritte für den Rest.Rat² ?
MfG TZw.
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Na dann mal Klugscheiss Mode on.
Einer der ersten Tonmänner der ein A&B System angewendet hat war ein gewisser Martin Levan. Bei Theatershows kam es in der Vergangenheit immer zu dem Problem das wenn sich 2 Sänger mit Lavaliermikros sozusagen ins Gesicht gesungen haben kam es zu furchtbar hörbaren Kammfiltereffekten. Um das zu vermeiden wurden damals Cadac Pulte so programmiert das diese Saenger dann auf zwei verschieden PA Systemen erscheinen. Zu jedem Lautsprecher gab es damals immer noch eine B Variante. Oft war es so programmiert das auf einem System mal nur Band auf dem anderen nur Gesang lag. Jedoch je nach Szene und Bedarf je nach Song anders.Je nach Bedarf wurde dann noch ein Delay auf die Systeme gelegt um den Effekt nochmal zu steuern. Das haben die Kollegen bereits in den 80ern bei Cats, Phantom der Oper usw gemacht.
hier ein paar Links dazu.
http://www.redkitestudio.co.uk/aboutmartinlevan.html
http://www.thephantomoftheoper…creative/martin_levan.phpAlso keinen Diskredit zu Mr Rat, aber neu war das damals nicht. Und da 99% aller FOH Leute keine PA Firma besitzen ist normalerweise die Antwort vom Band Management ( F**k o** ) .
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Zitat von "gert"
Na dann mal Klugscheiss Mode on.
Einer der ersten Tonmänner der ein A&B System angewendet hat war ein gewisser Martin Levan. Bei Theatershows kam es in der Vergangenheit immer zu dem Problem das wenn sich 2 Sänger mit Lavaliermikros sozusagen ins Gesicht gesungen haben kam es zu furchtbar hörbaren Kammfiltereffekten. Um das zu vermeiden wurden damals Cadac Pulte so programmiert das diese Saenger dann auf zwei verschieden PA Systemen erscheinen. Zu jedem Lautsprecher gab es damals immer noch eine B Variante. Oft war es so programmiert das auf einem System mal nur Band auf dem anderen nur Gesang lag. Jedoch je nach Szene und Bedarf je nach Song anders.Je nach Bedarf wurde dann noch ein Delay auf die Systeme gelegt um den Effekt nochmal zu steuern. Das haben die Kollegen bereits in den 80ern bei Cats, Phantom der Oper usw gemacht.
hier ein paar Links dazu.
http://www.redkitestudio.co.uk/aboutmartinlevan.html
http://www.thephantomoftheoper…creative/martin_levan.phpAlso keinen Diskredit zu Mr Rat, aber neu war das damals nicht. Und da 99% aller FOH Leute keine PA Firma besitzen ist normalerweise die Antwort vom Band Management ( F**k o** ) .
Sicherlich ist Dual PA anderswo etablierter als bei Rockmusik, Dave Rat ist ja auch inzwischen wieder davon ab, ich finde es aber gut, daß er aus seiner Position heraus "herumspielt" und das auch erklärt. Am Broadway kann man das öfter beobachten...Zitat von "Tobias Zw."Rat² ?
MfG TZw.
Quasi. Ich meine es würde dem Band-Sond gut tun. Viel Headroom halt... -
Mit dem System unterschiedlicher Speaker für unterschiedliche Quellen habe wir uns schon Anfang der 90er auseinandergesetzt.
Damals nannten wir das SFA.
Da wurden eigene Speaker nur mit Snare und Vocals beschickt.
Hat gut funktioniert.
Und die ersten, die genaugenommen damit herumtaten, waren Greatful Death -
Zitat von "klauston"
Und die ersten, die genaugenommen damit herumtaten, waren Greatful DeathGenau, ist also schon steinalt. ( wobei "Greatful Death" natürlich schon sehr geil ist )
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Zitat von "guma"
Genau, ist also schon steinalt. ( wobei "Greatful Death" natürlich schon sehr geil ist )
Wo Du Recht hast.
Ich entschuldige mich
Mir ist heiss :oops: :oops: :oops: :oops:Grateful.....
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Zitat
Greatful Death
Und das waren auch die mit den zwei anti parallel geschalteten mikros.. Anyway, früher (ganz früher) war es auch normal das jeder musiker direkt von der bühne gespielt hat. Daher bei einigen alten gitarrencombos das verkehrtrum eingebaute bedienpanel. Es macht jedenfalls schon sinn eine monoquelle nur einmal ins puplikum zu schicken. Kammfilter ade. Dieses stereo denken ist nicht wirklich das optimum
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Zitat von "Jueof"
Und das waren auch die mit den zwei anti parallel geschalteten mikros.. Anyway, früher (ganz früher) war es auch normal das jeder musiker direkt von der bühne gespielt hat. Daher bei einigen alten gitarrencombos das verkehrtrum eingebaute bedienpanel. Es macht jedenfalls schon sinn eine monoquelle nur einmal ins puplikum zu schicken. Kammfilter ade. Dieses stereo denken ist nicht wirklich das optimum
Absolut. Und ganz ganz früher haben alle direkt gespielt. Multi-PA. -
Zitat von "klauston"
Wie gesagt, ich kann mich auch täuschen, ich hab nicht explizit durchgezählt, ob da auch Subs drin waren, von hinten sah aber alles nach Tops aus.Eigentlich müssen da Subs mit bei sein, sonst funktionierts mit der Winkelung der Tops nicht.
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