Zitat von "wora"zum thema "ohr-clip" wüsste ich jetzt gerne, welche da so verwendet werden. ich schätze, dass es da schon unterschiede gibt.
ich benutze z.b. gerne das hier:
BP893
Wo ist denn da die Kapsel? Das reicht doch nicht bis zum Mundwinkel vor, oder?
Die Earsets mit denen ich meist zu tun hatte waren Countryman E6 und t.bone earmic 500. Wobei letzteres vom Handling deutlich besser war da am Earset selbst weniger "dran" ist (kein Steckverbinder)...
Zitat von "niggles"...
Wo ist denn da die Kapsel? Das reicht doch nicht bis zum Mundwinkel vor, oder?...
nein, die kapsel befindet sich dann an der backe, etwa zwischen mund und ohr. das bedeutet zwar wieder einen gewissen pegelverlust, ist durch die anbringung am kopf aber deutlich pegelstabiler als lavalier - und es geht auch auch lauter als lavalier, weil der abstand zum mund deutlich geringer ist.
es ist eben ein kompromiss, der aber gut funktioniert und bequem zu tragen ist.
auch das thema "jesses, meine haare werden ganz zerdrückt" ist damit passé. :wink:
Hi,
mir hat ein durchaus bekannter Referent (einer der wenigen die sogar einen Rider schicken) von einem Wirelessystem erzählt, dass zwischen Kapsel und Sender kein Kabel hat. Leider konnte er mir die Marke/Modell nicht mehr sagen. Meine Frage: kennt das jemand? Googlesuche blieb erfolglos.
Ich kann nur wiedergeben: Es wäre für den Musicalbetrieb entwickelt worden. Die Kapsel -groß wie ein halber Fingernagel- wird an die Backe geklebt und der Akku darin hält ca 1-2h. Danach wird einfach die Kapsel getauscht. Diese funkt zum wirklichem Taschensender, der Form und Größe eines Eddings hat und irgendwo im Umkreis von 2m plaziert werden soll.
Gr.
Ja, ein Theater in der Schweiz hat das. Weiß aber leider nicht mehr welches.
man klebt das Micro an die Wange, das ist echt klein, dann hat man in der Innentasche den eigentlichen Sender.
Nachteil, das hält nur ca 60 Minuten, dann muß an das Mikro gegen ein neues vorgeladenes wechseln.
Preis liegt pro Strecke angeblich bei ca 7000 Euro.
... also zwei Nachteile 
Zitat von "wora"
nein, die kapsel befindet sich dann an der backe, etwa zwischen mund und ohr. das bedeutet zwar wieder einen gewissen pegelverlust, ist durch die anbringung am kopf aber deutlich pegelstabiler als lavalier - und es geht auch auch lauter als lavalier, weil der abstand zum mund deutlich geringer ist.
es ist eben ein kompromiss, der aber gut funktioniert und bequem zu tragen ist.
auch das thema "jesses, meine haare werden ganz zerdrückt" ist damit passé. :wink:
...danke denn genau das meinte ich........ist beliebt bei Rednerzielgruppe 30-40 darüber Lav.-mic.
Grüße der Andy
Zitat von "klauston"?..man klebt das Micro an die Wange, das ist echt klein, dann hat man in der Innentasche den eigentlichen Sender.
Nachteil, das hält nur ca 60 Minuten, dann muß an das Mikro gegen ein neues vorgeladenes wechseln.
Preis liegt pro Strecke angeblich bei ca 7000 Euro.
Man muss sich immer wieder wundern, welch sinnloses Zeug für welche abstruse Summen unter die Menschheit gebracht werden soll.
Nicht nur, dass man für eine übliche Show incl. Maskenzeiten locker mindestens drei von den Dingern pro Nase braucht mit entsprechenden Kosten, ich würde auch gerne die Diskussionen mit den Darstellern erleben denen man sagt, dass sie so in etwa 20min. nach Showbeginn zum ersten (ungetestetem) Mikro Wechsel kommen müssen, weil jedes der Spaßprodukte nur 60 Minuten nach dem Einschalten hält.
Nebst dem Großem Vergnügen, immer die richtigen Paare Mic<>Sender zusammen zu halten, damit sich nicht auf einmal Mikro A vom Lover mit dem Sender B von der Geliebten pairt, wenn die ihr Wange an Wange Duett singen.
Jetzt mal davon abgesehen, dass es mit dem 7.000 Euro Produkt zusätzlich doppelt so viele ungestörte Frequenzen braucht, als mit jedem auf dem Markt befindlichem bekanntem Produkt.
Nach der Show dürfen sich dann die besten "Verlorene Kontaktlinsensucher" in der neuen Disziplin verlorene Mikrokapseln auf einer Showbühne suchen üben, wenn es nicht schon längst "gnurpps" unter der ein oder anderen Schuhsohle gemacht hat (was zum Glück wenigstens der ganze Saal hören dürfte, wenn das "gnurpps" vom Sänger, dem grade das Mikro von der Backe gefallen ist, selber verursacht wurde).
Ist schon 1. April?
Wäre es so sinnlos, dann würde das wohl niemand kaufen, es gibt aber anscheinend sehr wohl einen Markt dafür.
Der Vorteil liegt wohl darin, das es nicht mehr diese immensen zeiten zum Handling ( Einschminken etc benötigt.
Soll wohl sehr schnell gehen, quasi im Vorbeigehen werden die Dinger auf die Wange gepappt, und bei einem kurzen Abtritt getauscht.
Funkbetreuuer benötigt man sowieso, aber die restliche Zeit ist viel weniger.
Dann kommen ja auch die Kosten für Micros dazu, die man sich spart, die Teile werden anscheinend kaum kaputt, im Unterschied zu Headsets und Anschminkmicros.
Spart auch viel Geld auf Dauer.
Man muß einfach nur mal über den Tellerrand guggen und weiter Denken, dann hilft das
ZitatDer Vorteil liegt wohl darin, das es nicht mehr diese immensen zeiten zum Handling ( Einschminken etc benötigt.
Soll wohl sehr schnell gehen, quasi im Vorbeigehen werden die Dinger auf die Wange gepappt, und bei einem kurzen Abtritt getauscht.
Aha und WIE werden die im Vorbeigehen mal eben auf die Wange gepappt?
Und was ist da doch gleich nochmal der Vorteil, dass diese Dinger -seltsam im Übrigen, dass die niemand kennt- nicht eingeschminkt werden müssen?
Ist die Kapsel unsichtbar? Oder was unterscheidet die von einer normalen Kapsel in Hinsicht auf Maske usw?
Zitatdie Teile werden anscheinend kaum kaputt, im Unterschied zu Headsets und Anschminkmicros
Sicher doch...im Zweifelsfall verschwinden sie einfach auf Nimmerwiedersehen, wenn sie mal eben "angepappt" von der Backe fallen.
Die Micros selbst sind unglaublich klein, und relativ billig.
Aha, unglaublich noch kleiner als MKE1oder DPA, haben aber noch einen Stromspeicher an Bord, Ladekontakte und eine Antenne und sind mit all dem Gedöns dann deutlich billiger als obige Mikros und haben trotzdem die selbe Audioqualität wie die Marktführer, incl. der Sendequalität zum eigentlichen Port.
Schon irre, was es heutzutage gibt und noch irrer, dass die niemand kennt.
Jesses, schallereignissortierer, komm ma runter 
Alles wird gut. Wer's braucht, der wird es sich kaufen, die meisten Leute werden es nicht brauchen. Verstehe Deine Aufregung nicht so recht.
Ich bin aber neugierig und habe da noch ein paar Fragen:
Wie halten die Mikros bei "Schwitzern", bei denen kein Kleber hält?
Wie / was ist die RF Anbindung an den eigentlichen Sender?
Hast Du es gehört, Klaus, taugt das was?
wora, danke für den Link, "Ohrmikros" waren mir bislang unbekannt. Das ist ja schon Theatertauglich. Und so clever, das auf den Wangeknochen zu setzen.
Btw. Miniatur und Drahtlos, hatte grade erste Bekanntschaft mit einem FM Empfänger, der nur aus einem In-Ear-Teil besteht. Nix mehr außen am Ohr dran. Und teuer :wink:
Zitat von "lisa f."Jesses, schallereignissortierer, komm ma runter
so sehe ich das aus. Klauston hat noch nur erzählt, daß es so etwas gibt und wie er den praktischen Einsatz sieht. Er ist kein Verkäufer Ich finde es interessant, mal davon gehört zu haben...
Ich halte mich jetzt auch mal mit meiner Meinung über besagtes Wireless-System zurück, zumindest bis bekannt ist was das ganau ist. Wie gesagt ich kenns nur von Erzählungen und keine technischen Details. Es gilt also "Such das Mikro" und ich habe mir erlaubt dafür einen eigenen Thread aufzumachen.
Gr.
Zitat von "mringhoff"
so sehe ich das aus. Klauston hat noch nur erzählt, daß es so etwas gibt und wie er den praktischen Einsatz sieht. Er ist kein Verkäufer
Richtig, ich habe auf eine Frage geantwortet, aber die üblichen Verdächtigen müßen immer gleich rumpöbeln.
Alles Scheiße, wer braucht sowas usw......
Naja, könnt gerne allein weiterdiskutieren, ich halte mich raus.
Gibt ja schlauere hier, die genau wissen was und wen der Markt benötigt.
jetzt mach aber nicht gleich wieder so einen auf beleidigt
Ich bin nicht beleidigt, ich bin richtig angepisst :twisted: :twisted:
Find' mal lieber einer raus; wie die Dinger heißen. :wink:
Siehe anderer Tread
welcher andere?
