DANGER in da house! Shure Q2 Nutzer aufgepasst

  • hallo shure, das hört man aber gar nicht gerne. das wäre so, als wenn man für ein 15 jahre altes auto keine ersatzteile mehr bekommt. bei einem premiumhersteller erwarte ich mir das schon!!!

  • Zitat von "rubicon"

    bei einem premiumhersteller erwarte ich mir das schon!!!


    Du hättest recht, wenn es ein Premiumprodukt wäre. ULXP4 Ist es allerdings nicht… - wir werden sehen, was passiert. Solche Entscheidungen werden ja nicht von heute auf morgen getroffen.
    Dieses allgemein total verbreitete Phänomen des shitstorm-bashings - besonders in diesen Jahren - finde ich übel. Selbst mir (Achtung Ironie) sind schon Fehler passiert. Kaum zu glauben!
    Viel wichtiger ist, wie damit umgegangen wird und was dann dabei rauskommt.
    Wenn dich viele zumüllen, steigt die Motivation nicht, die Sache möglichst gut und wohlwollend zu lösen.

  • Die Funks sind uralt.


    Man weiß schon seit über 5 Jahren, das es mit diesen Frequenzen ein Problem gibt bzw geben wird.
    Wirtschaftlich müßen sich Funks in der zeit gerechnet haben, sonst stimmt da was nicht.


    Es kann ja nicht der Hersteller Schuld tragen, wenn man alte Funks wider besserem Wissen kauft und dann umquarzen will.
    technisch geht es sicher, wenn man es unbedingt machen will. Ist nur eine Frage des Aufwandes.....
    Aber man kann um das Geld vermutlich doppelt so viele Strecken neuerer Serien kaufen.
    Und ich gehe davon aus, das Shure es nicht macht weil es sinnlos ist.


    Wie lange hast Du die Funks schon?

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • ich habe sie natürlich mal vor langer zeit neu gekauft. ich seh nicht ein, das diese funkies in einwandfreiem zustand zum wegwerfen sind. bleiben wir beim auto, du hast einen gut geplegten bmw und weil der gesetzgeber plötzlich einen knaller hat wirst du praktisch enteignet. und 11 neue gehen ins geld. bei der uc serie hat es früher nur mehr 1 drüber gegeben. hat nix mit ulx usw zu tun. die dinger gehen auch weit, ohne störungen usw. da kannst z. b. am fussballplatz ohne aussetzer rumlaufen.
    sennheiser lassen sich umbauen um ca. 1/3 neupreis. habe ich gegoogelt.
    ....und klauston, wie kommst du auf die idee, dass ich was wider bessern wissen kaufe??

    Einmal editiert, zuletzt von rubicon ()

  • ja, sorry, ein neuer thread wäre korrekter gewesen, aber habe mir gedacht, das passt zu den problem von shure funkies. aber in diesem forum weicht ja eigentlich jeder (vielleicht fast jeder) vom thema ab......

  • Zitat von "rubicon"

    ich habe sie natürlich mal vor langer zeit neu gekauft. ich seh nicht ein, das diese funkies in einwandfreiem zustand zum wegwerfen sind. bleiben wir beim auto, du hast einen gut geplegten bmw und weil der gesetzgeber plötzlich einen knaller hat wirst du praktisch enteignet. und 11 neue gehen ins geld. bei der uc serie hat es früher nur mehr 1 drüber gegeben. hat nix mit ulx usw zu tun. die dinger gehen auch weit, ohne störungen usw. da kannst z. b. am fussballplatz ohne aussetzer rumlaufen.
    sennheiser lassen sich umbauen um ca. 1/3 neupreis. habe ich gegoogelt.
    ....und klauston, wie kommst du auf die idee, dass ich was wider bessern wissen kaufe??



    Wenn es so alt ist das Du es neu gekauft hast, muß sich die Investition gerechnet haben.


    Ich bin davon ausgegangen, das Du die günstig gebraucht erworben hast, dsa wäre dann aber zu einem Zeitpunkt gewesen, wo man das schon wußte.


    Auto ist auch ein schlechtes Beispiel, ich sag nur Umweltzonen.
    Da kann man plötzlich mit einem älterem Auto was den Abgasvorschriften nicht mehr entspricht auch nicht einfach so reinfahren.
    Man kann Autos nicht mit der Laufzeit von Technik in der VA Branche vergleichen.


    Wenn DU bei Sennheiser die alten EW100 oder G1 hinbringst zum umrüsten wird sich das genau so wenig rechnen.

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • Guten Morgen ....


    Ich versuche mal die wirren Fragen/Vorwürfe/Vermutungen zu klären.


    UC: Wir können keine UC Systeme mehr umrüsten, da diese vor etwa 10 Jahren eingestellt wurden. Reparaturen werden natürlich noch durchgeführt.
    ULX: Selbstverständlich können wir ULX Systeme auf andere Frequenzbereiche umrüsten.
    Alle weiteren Infos (und hier kommt nochmal der Link) http://www.shure.de/supportdownload/frequenzen


    Ich hoffe dass nun die OT-Fragen geklärt sind .. und wir wieder zum eigentlichen Thema schreiten.


    Besten Gruß

    Jürgen Schwörer
    Senior Applications Engineer
    Shure Distribution GmbH
    Jakob-Dieffenbacher-Str. 12
    75031 Eppingen
    Telefon: 07262 - 9249151


    *** bitte keine PN sondern direkt an: schwoerer_juergen@shure.com

  • Hui, was is hier denn los?
    Aaalsoo, ich wollte hier lediglich die Kollegen darauf hinweisen, was mir in der Praxis(!) zufällig widerfahren ist, sodass sie sich die Zeit der Fehlersuche sparen können. Denn auch wenn die Strecken so natürlich nicht "ordnungsgemäß" laufen, stellt der Fehler kein größeres Hindernis dar, wenn man darum weiß.


    Fast schon frech finde ich allerdings solche Kommentare wie "sind doch eh schon zehn Jahre alt" und dergleichen. Freut mich für euch, dass ihr neuere Systeme verwendet. Herzlichen Glückwunsch! Würde uns auch gerne das Lager mit Sennheiser 3000ern vollkleistern :p, nur leider muss ich mit dem arbeiten, was mir zur Verfügung gestellt wird. Und ehrlich gesagt sind die ULX absolut das Richtige für unsere Jobs. Nicht jeder baut standardmäßig 60 Kanal Systeme (wobei ich schon Bock darauf hätte). Selbstverständlich wurde vor der Umrüstung und in Kontakt mit dem Shure Support genau abgewogen, ob ein Neukaufen mehr Sinn macht. Die Entscheidung fiel auf Umbau, da die Geräte quasi neu zurückkommen (komplett neue Platine) und somit nochmal zehn Jahre mitmachen sollten.
    Den Rußpartikelfilter haben wir also schonmal, aber ein H Kennzeichen sollte noch drin sein ;)


    So, zurück zum Thema: wie hier schon jemand vorgeschlagen hat, halte ich auch eine Implementierung in die Workbench für absolut sinnvoll. Und einfach. Und schnell.

  • MOMENT:


    Nicht da verschiedene Dinge durcheinanderwürfeln:


    Es km der Vorwurf, das Shure die alten Strecken nicht mehr supported, gefolgt vom Vergleich mit einem älterem Auto.


    wie wir nun nach dem Statement von shure wissen ist dieser Vorwurf an den Haaren herbeigezogen, da die Geräte sehr wohl supported werden, im Sinn von Reparatur usw.
    Das man keine Geräte mehr umbaut auf andere Frequenzen, die von 10 Jahren aus dem Sortiment genommen wurden kann ich ja wirklich verstehen.


    Es ist auch kein Problem, ältere Strecken wie die UC zu verwenden, das steht jedem frei.
    DOch finde ich es unpassend, nach über 10 Jahren Beschwerde einzulegen wie gehabt.


    In unserer Branche werden viel mehr Geräte mit einem Alter von 10 Jahren als nicht mehr zweckmäßig ausgeschieden, das hat wohl in unserem Fall mit einer Weiterentwicklung des technischen Fortschrittes zu tun.
    hat alles seine Vor und Nachteile.

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • Zitat von "UhmTss"

    ...
    So, zurück zum Thema: wie hier schon jemand vorgeschlagen hat, halte ich auch eine Implementierung in die Workbench für absolut sinnvoll. Und einfach. Und schnell.


    Wie einfach das zu implementieren ist, weiß ich allerdings nicht, Software-Entwicklung ist seit den 80ern nicht mehr so mein Ding. Und seitdem hat sich Einiges getan. Ich würde mit einer solchen Lösung erst mal gut klar kommen.


    Zum Scan mit Winradio in der Workbench: Es scheint da eine Verschiebung um die 100 kHz zu geben, die nicht gefixt ist. Ich scanne daher grundsätzlich nur noch mit der Winradio-Software und trage die Frequenzen dann händisch ein.


    Beim Thema zu bleiben ist oft schwer, wir sind aber noch nicht zu weit weg, ich hoffe, Du bleibst stark und dabei:
    Vielleicht kannst Du mir noch die Frage nach dem Empfänger beantworten, tritt das Phänomen auf, wenn nur ein Empfänger auf F - 21,4MHz eingestellt ist oder nur, wenn ein weiterer Empfänger auf der genauen Frequenz empfängt? Das kam ja hier zwischendrin auf.

  • Zitat

    Vielleicht kannst Du mir noch die Frage nach dem Empfänger beantworten, tritt das Phänomen auf, wenn nur ein Empfänger auf F - 21,4MHz eingestellt ist oder nur, wenn ein weiterer Empfänger auf der genauen Frequenz empfängt? Das kam ja hier zwischendrin auf.


    Sorry, überlesen!
    Das Phänomen tritt bei einem aktivierten Empfänger auf fSender-21,4Mhz auf. Kein anderer Empfänger oder Sender muss aktiviert sein, sprich: es laufen zwei Teile :). Jetzt kannst du so viele Empfänger wie du möchtest auf fPhänomen dazuschalten und alle verhalten sich ähnlich. Der "korrekte" Sender (nicht der störende Sender) allerdings, würde logischerweise das schwächere Phänomen blockieren. Ein Zuschalten eines Empfängers auf der Frequenz des "Störers" macht keinen Unterschied.



    Zitat

    Wie einfach das zu implementieren ist, weiß ich allerdings nicht, Software-Entwicklung ist seit den 80ern nicht mehr so mein Ding. Und seitdem hat sich Einiges getan. Ich würde mit einer solchen Lösung erst mal gut klar kommen.


    Für mich sind das zwei richtig plazierte if-Abfragen. Aber was weiß ich schon, ich benutze ja noch ULX ;) Doch damit wär die Sache quasi gegessen. Ein ewiges Einschicken der Teile für einen Hardware Fix ist einfach nur super nervig und würde sowieso auf die lange Bank geschoben werden.

  • Zitat von "UhmTss"


    Das Phänomen tritt bei einem aktivierten Empfänger auf fSender-21,4Mhz auf. Kein anderer Empfänger oder Sender muss aktiviert sein, sprich: es laufen zwei Teile :)


    Das bestätigt die Annahme das Mischprodukte abgestrahlt werden. So ganz ohne ist das nicht, denn jeder weitere Empfänger erzeugt wieder einen Träger 21,4MHZ unter ihm mit zwei Seitenbändern. Das System stört andere und sich selber. Das dumme ist nur das du durch deinen Antennensplitter das Störspektrum direkt in andere Empfänger einkoppelst. Den Effekt damit er verstärkst und die Mischprodukte dann über die gemeinsame Antenne abstrahlst.


    Die Frage kann man Shure schon stellen wie man solch ein Produkt auf den Markt bringen kann? Davon abgesehen das sich dies beim Überlagerungsempfänger nicht 100% vermeiden lässt. Man bekommt das auch mit anderen System hin, wenn man diese nur Nahe zueinander stellt. Aber wie hier beschrieben über mehre Räume ist ziemlich unakzeptable, gerade in einen Band was immer enger wird.


    Niedriger Preis kann keine größere Störabstrahlung bedeuten.

  • Kann das nicht auch bedeuten, dass die Störfrequenz durch den Mischer im Empfänger erzeugt wird? Somit wäre die Frequenz auch nicht "in der Luft". Kenn mich da aber auch nicht genauer aus...

  • Zitat von "marcoboy"

    Das bestätigt die Annahme das Mischprodukte abgestrahlt werden. So ganz ohne ist das nicht, denn jeder weitere Empfänger erzeugt wieder einen Träger 21,4MHZ unter ihm mit zwei Seitenbändern. ...


    Eben nicht. Deshalb hatte ich ja dezidiert nachgefragt. Es muß kein Empfänger auf f(Sender) eingestellt sein, um den Empfang auf f(sender)-21.4MHz zu ermöglichen.

    Zitat von "erik"

    Kann das nicht auch bedeuten, dass die Störfrequenz durch den Mischer im Empfänger erzeugt wird? Somit wäre die Frequenz auch nicht "in der Luft". Kenn mich da aber auch nicht genauer aus...


    Das vermute ich mal, die Spiegelfrequenz aus dem Mischer wird nicht ausreichend unterdrückt. Das könnte man jetzt ziemlich einfach mit einem anderen Empfängersystem testen, welches den Shure-Compander ansatzweise versteht. Wobei selbst das egal wäre, UhmTss, hast Du vielleicht Lust, Winradio dafür anzuschmeißen? Das kann ja auch Audio.

  • das problem nennt sich eindeutig "spiegelfrequenz".
    und die wird nicht abgestrahlt, sondern kann im mischer eines heterodynempfängers unabsichtlich durch das mischen der falschen empfangsfrequenz mit der oszillatorfrequenz auf die korrekte 1.zwischenfrenz gemischt werden.
    (es gibt auch den doppelsuper-empfänger, der hat dann zur besseren nachbarkanalselektion noch eine zweite zwischenfreqenz, aber das soll uns hier nicht interessieren, ich erwähne das nur der vollständigkeit halber...)


    ich versuche das nochmal besser zu erklären


    fe = empfangsfrequenz
    fo = oszillatorfrequenz
    fz = zwischenfreqenz (oder kurz "ZF")


    nun wird normalerweise so gemischt:
    fe= fo - fz


    dummerweise kann im mischer aber auch die empfangsfrequenz auf die ZF gemischt werden, die in der anderen richtung von der gewünschten empfangsfrequenz entfernt liegt. also:
    fe= fo + fz


    je nach dem, ob die mischung additiv oder subtraktiv erfolgt, kann die spiegelfrequenz somit +2x fz oder -2x fz sein, also oberhalb oder unterhalb der gewünschten empfangsfrequenz liegen.
    in unserem hier besprochenen beispiel mit einer ZF von 10,7MHz läge die spiegelfrequenz also genau 21,4MHz unter oder oberhalb der empfangsfrequenz.


    normalerweise wird das problem dadurch behoben, dass ein vorfilter vor die ZF- mischstufe geschaltet wird. dieses filter unterdrückt einfach den empfangsbereich, in dem die spiegelfrequenz liegt, und zusätzlich natürlich auch möglichst alle anderen unbenötigten frequenzen.
    je nach qualität und preis der gesamten empfangsstufe kommen hier natürlich mehr oder minder hochwertige bauteile zum einsatz.
    die falsche empfangsfrequenz kann aber auch mittels eines phasenverfahrens herausgefiltert werden.
    welche methode in diesen empfängern zum einsatz kommt, kann ich nicht sagen, aber offenbar klappt das nicht so wie es sollte ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat


    Eben nicht. Deshalb hatte ich ja dezidiert nachgefragt. Es muß kein Empfänger auf f(Sender) eingestellt sein, um den Empfang auf f(sender)-21.4MHz zu ermöglichen.


    Ganz genau! Ein Sender ist auf G12 C13 gestellt und ein Empfänger auf G04 C09 (so, oder so ähnlich, habe die Kanäle gerade nicht vor mir). Keine anderen Geräte sind nötig.


    Wenn ich sage, dass ein RTA ganz oben auf der Wunschliste steht, ist das nicht gelogen. Aber wenn die "Geldetage" nichtmal von den ULX wegzubekommen ist (wir habens ja probiert), wie soll man da einen RTA durchdrücken? :roll: (anderes Thema) Aber wenn sich dein Winradio aus StPauli nach Wandsbek verirren würde, Simon, man könnte ganz verrückte Messungen durchführen! :D
    Mich würde auch immernoch interessieren, ob noch jemand mal das "Phänomen" an seinen Strecken nachvollzogen hat.

    Zitat

    welche methode in diesen empfängern zum einsatz kommt, kann ich nicht sagen, aber offenbar klappt das nicht so wie es sollte ;)


    ACH! Gerade ist mir aufgefallen, dass ich erst den Flux Kompensator laden muss! ULX arbeitet mit Phasenverschiebung des Raum-Zeit-Kontinuums. Macht dann 1,21 GWatt pro Strecke :P

  • Das hat das Gerät ZF Filter mit zu großer Bandbreite. Denn die doppelte ZF ist weit genug weg. Selbst wenn man 300KHZ animmt um standardmäßige Filter aus dem RF zu benutzen hätte ich nicht gedacht das diese so schlecht gebaut sind. Aus eigener Erfahrung war das nie ein Problem. Vieleicht waren meine Eingangskreise besser.


    Es gibt nur additive und Multiplikative Mischung.


    Additiven entstehen die diversen Mischprodukte. Egal ob der Ozzi unter oder oberhalb fe liegt.


    Die Multiplikative unterscheidet sich darin das die Signale multipliziert werden. Es entseht die Summe und die Differenz.

  • Zitat von "UhmTss"

    Ganz genau! Ein Sender ist auf G12 C13 gestellt und ein Empfänger auf G04 C09 (so, oder so ähnlich, habe die Kanäle gerade nicht vor mir). Keine anderen Geräte sind nötig.
    Mich würde auch immernoch interessieren, ob noch jemand mal das "Phänomen" an seinen Strecken nachvollzogen hat.


    wenn du das "oder so ähnlich" in die tatsächlichen Gruppen-/Kanalfrequenzen änderst, wäre das Phänomen nachvollziehbar.
    Ich bin heute auf einer ULX-Q2-Baustelle mit Winradio-Scanner - allerdings keine Zeit zum Frequenzensuchen, die sich stören. Wenn du ganz konkret das Setup schreibst, könnte ich es probieren.