wobei ich keinen bock mehr auf bässe mit 300w sinus 15` pappen habe. dazu dann einen mceagle mit 500w an 4 ohm und 30kg. die 120 kanal ma konsole war schon beeindruckend. dann hätte wir noch die 32kanal live pulte mit sideracks, voll mit behringer kram. dann dieser ärger mit den massen an dimmern lastcore und 6er bars.
Damals war alles besser …
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wobei ich keinen bock mehr auf bässe mit 300w sinus 15` pappen habe. dazu dann einen mceagle mit 500w an 4 ohm und 30kg. die 120 kanal ma konsole war schon beeindruckend. dann hätte wir noch die 32kanal live pulte mit sideracks, voll mit behringer kram. dann dieser ärger mit den massen an dimmern lastcore und 6er bars.
Dieses scenario würde ja eher unter dem Titel “kurz vor Ende der analog Zeit war alles kacke” laufen
Damals hat man ja auch versucht mit dem 120er MA golden scan 3 dazu zu bewegen einen Kreis zu machen… war etwas mehr Programmieraufwand als heute
Trotzdem: früher war alles besser, ich bin Ü40 und darf das jetzt auch sagen
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Zanki war geil, Jump Back. Mega.
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dann hätte wir noch die 32kanal live pulte mit sideracks, voll mit behringer kram. dann dieser ärger mit den massen an dimmern lastcore und 6er bars.
die sache mit den lastcores und den 6er bars war zu dieser zeit aber völlig normal und niemand hat sich wirklich drüber aufgeregt.
und 32 kanal pulte mit siderack waren auch völlig normal - allerdings kamen behringer-geräte im siderack bei professionellen beschallern eher nicht vor, das war den hobbykistenschubsern vorbehalten. bei den ernst zu nehmenden beschallern war fast ausschliesslich Lexicon, T.C., BSS und Drawmer im rack
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Ausnahme: Behringer Combinator MDX 8000
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Klark und Yamaha gab es damals auch einiges. So ein Monitorrack mit 8 oder 10 Kanälen DN360 hatte auch optisch was für sich.
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Yamaha GQ1031 hab' ich vor weit über 10 Jahren ein paar dem Jugendhaus geschenkt...
edit:
und da war noch n dual-30-Bänder von dbx dabei
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Damals hat man ja auch versucht mit dem 120er MA golden scan 3 dazu zu bewegen einen Kreis zu machen… war etwas mehr Programmieraufwand als heute
Nein, es war der LC 48 im 96 Kanal Modus mit 6 Wackelköpfen.
Und die durften für die Theaterproduktion nur in bestimmten Teilszenen die lauten Schrittmotore nutzen - da hieß es 3 Szenen voraus die Position programmieren, damit sie dann nur angehen mussten. Fahrten mit Lampe an, waren nur 1-2 Szenen voraus zu planen.
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Ausserdem kenne ich im DJ Brett das Unterboard Seniorendisco nicht aber wer weiß…
Gib dem ganzen noch ein, zwei Jahre, dann wird das bei dir auch auf sichtbar geschaltet.
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Ah gut, danke … dann habe ich ja noch ein bisschen Zeit…
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Nein, es war der LC 48 im 96 Kanal Modus mit 6 Wackelköpfen.
Und die durften für die Theaterproduktion nur in bestimmten Teilszenen die lauten Schrittmotore nutzen - da hieß es 3 Szenen voraus die Position programmieren, damit sie dann nur angehen mussten. Fahrten mit Lampe an, waren nur 1-2 Szenen voraus zu planen.
Bei belgischen 72 Stunden raves waren schrittmotor Geräusche nicht wirklich ein Thema ….
Wobei… für das Publikum war das wohl auch schon musik …
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Ausnahme: Behringer Combinator MDX 8000
hab ich damals tatsächlich nirgends gesehen.
Klark und Yamaha gab es damals auch einiges.
stimmt, das war auch weit verbreitet. hatte ich in der kurzen liste vergessen (obwohl ich die sogar selber im Rack hatte)
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Nein, es war der LC 48 im 96 Kanal Modus mit 6 Wackelköpfen.
Das kann ich toppen: Lightcommander 1 (der alte mit der 7-Segment Anzeige) Mit Golden Scan2 jedoch.
Und die durften für die Theaterproduktion nur in bestimmten Teilszenen die lauten Schrittmotore nutzen - da hieß es 3 Szenen voraus die Position programmieren, damit sie dann nur angehen mussten. Fahrten mit Lampe an, waren nur 1-2 Szenen voraus zu planen.
Eigentlich waren die Lüfter für sensible Produktionen doch schon zu laut.
Vor ca. 12-13 Jahren war ich mit einem Comedian (Earset) in einer etwas exotischen Veranstaltungsstätte.
Dort hingen 6-8 alte Golden Scan. Trotz der recht hohen Halle waren die Dinger zu laut. Und die hoch motivierte und kompetente Hauscrew hat unter Protest und Andeutungen von Unverständlichkeit gefühlt den halben Nachmittag benötigt um die Teile vom Netz zu nehmen.
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Es war also nichts besser sondern nur anders 🤣
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bei den ernst zu nehmenden beschallern war fast ausschliesslich Lexicon, T.C., BSS und Drawmer im rack
Wenn der FoH auf dem Papier so aussah bedeutete das noch lange nicht dass das a) eine gute Firma war und b) man damit stressfrei arbeiten konnte.
Yamaha M3000 mit Lexicon Alex, T.C. M300, BSS 966 EQ´s, Drawmer DS201 und dbx 166 war früherTM nicht selten und hat im Rückblick nie so wirklich Spass gemacht. Insbesondere dann wenn auch die Verkabelung auf dem gleichen Niveau war. Folienschirm-Muco mit Wackelkontakten und defekten Buchsenverriegelungen, die Monitor-Returns waren unsymmetrisch und die letzten beiden Rückwege bestanden aus 1,5er Lautsprecherleitung auf 6,3er Klinke. Siderackverkabelung aus lauter Einzelkabeln mit den billigen Klinkensteckern mit den lächerlichen Zugentlastungsfähnchen dran...
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Nix gegen dbx 166! Die mochte ich immer. 266 dagegen...
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von den 166ern habe ich noch 5 stück hier liegen
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Yamaha M3000 mit Lexicon Alex, T.C. M300, BSS 966 EQ´s, Drawmer DS201 und dbx 166 war früherTM nicht selten und hat im Rückblick nie so wirklich Spass gemacht.
Ja stimmt, die B-Produkte der namhaften Hersteller … was damals schon stimmte, spiegelt sich bei Lexicon bis in die Gegenwart an dem Gebrauchtpreisen. Die echten Klassiker PCM Reihe und 200, 300, 480 werden sogar wieder teurer während es für die ganzen Billigreihen nichts mehr gibt, denn da klingen die FXe im x32 schon deutlich besser. Ja und dann war da noch diese Alptraumverkabelung…
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Folienschirm-Muco mit Wackelkontakten und defekten Buchsenverriegelungen, die Monitor-Returns waren unsymmetrisch und die letzten beiden Rückwege bestanden aus 1,5er Lautsprecherleitung auf 6,3er Klinke. Siderackverkabelung aus lauter Einzelkabeln mit den billigen Klinkensteckern mit den lächerlichen Zugentlastungsfähnchen dran...
Das hab ich mich nichtmal zu den Bandanfangszeiten oder als HKS getraut. Auch wenn in den Anfängen alles Behringer war, bestand die Verkabelung immer aus symmetrischen Multicores mit Siemens Messerleisten und ordentlichen Klinkensteckern.
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Nix gegen dbx 166! Die mochte ich immer. 266 dagegen...
Oh ja, die waren richtig übel und eigentlich auch häufiger...
Von 4x 166 zu 8x 160 war aber auch ein grosser Schritt. Plötzlich musste man nicht mehr in der Hocke auf 30cm Entfernung mit den Augen an das Siderack ran sondern konnte da ganz lässig im Stehen mit einem leichten Seitenblick was sinnvolles einstellen.