festivals - ich bin genervt - was ist denn los?

  • Zitat von "Wellenfront"

    und daher für die meisten Musikrichtungen Openair eher eine Zumutung!


    Das kann ich bestätigen. Auf dem Ringfest in Köln hatte eine Bühne dv-dosc. So wie ich es durch die Gaze erkennen konnte hingen je Seite 5-6 dv-dosc und ein dv Sub. Für den Nahbereich gab es noch drei Arcs. Weitere Subs habe ich nicht gesehen, und erst recht nicht gehört. Für R´n`R war dies absolut unbrauchbar. Die Bassdrum klang wie eine Mischung aus kleinem Tom und Congas. Es war 0 Wärme oder Volumen vorhanden. Im letzten Jahr standen an gleicher Stelle zusätzlich Subs (SB 218 glaube ich). Das war dann recht gut.

    mfG


    Uwe

  • Zitat von "UweLam"

    Das kann ich bestätigen. Auf dem Ringfest in Köln hatte eine Bühne dv-dosc. So wie ich es durch die Gaze erkennen konnte hingen je Seite 5-6 dv-dosc und ein dv Sub. Für den Nahbereich gab es noch drei Arcs. Weitere Subs habe ich nicht gesehen, und erst recht nicht gehört. Für R´n`R war dies absolut unbrauchbar. Die Bassdrum klang wie eine Mischung aus kleinem Tom und Congas. Es war 0 Wärme oder Volumen vorhanden. Im letzten Jahr standen an gleicher Stelle zusätzlich Subs (SB 218 glaube ich). Das war dann recht gut.


    Es waren je Seite ein dV-Sub + 6 dV-Dosc, weitere Bässe hab ich jetzt auch nicht gesehen, kann mir aber nicht vorstellen, dass da sonst keine mehr waren (unter der Bühne wahrscheinlich).


    Ich kann den beiden nur zustimmen, ich dachte schon ich wäre der Einzige, dem dort was fehlte :?

  • So, ich habe gerade drei Tage "Highfield" als Mikrofonierer hinter mir und abgesehen davon, dass ich ziemlich im Eimer bin:
    Wir hatten zwischen 8 und 11 Bands am Tag und nur einmal 5 Minuten Delay
    Es gab eine gut geplante Riser-Logistik und auch genügend von den Dingern, das war schon mal die halbe Miete.
    Die ausführende Firma hat gute Kurse auch für die Bühnencrew bezahlt, dementsprechend waren wir eine professionelle "azubifreie" Crew.
    Am F.O.H. sind allerdings Pulte mit Wasserschaden gestorben, aber da baut man mal schnell während der Veranstaltung ein Ersatzpult auf (merke: manche Plastikplanen verlieren durch das dauernde Kleben mit Gaffa ihre Imprägnierung und sind dann leider nicht mehr wasserdicht.)
    Ich weiss natürlich in diesem Falle nichts von den Absprachen zwischen Produktion und Bands,aber ich habe gesehen, dass es möglich ist, dass ein Umbau zwischen zwei umfangreichen Bands mit eigener Produktion (Wir hatten einen Tag 7!!! Monitorpulte auf der Bühne) durchaus möglich ist und selbst die Ärzte mit zwei Trailern Festivalproduktion nutzten den Tag und standen auch nach 30 Minuten auf der Bühne.
    So gesehen muss man konstatieren (und das nehme ich mir auch selbst zu Herzen): wer länger als 30 Minuten braucht (natürlich professionelles Umfeld,sprich Rollriser etc.vorraugesetzt), ist nicht festivalfähig!
    mfg
    Kai

    Für mich zerrts, aber Sie sind ja der Künstler.

  • Yo Köln Ringfest, die Bühne mit dVdosc ar mehr als enttäuschend. Zumindest ab Grundtonbereich abwärts war es echt eine Zumutung.


    Was festivaltechnisch aber auch nicht so astrein ist, ist ne andere Sache, über die ich erst diese Woche mit nem Kollegen gefachsimpelt hat. Dieser nette Herr macht zur Zeit eine und hat schon die ein oder andere Band gemixt, die auf einigen Festivals vertreten sind.


    Oft sind nämlich die Leute die Company, soundtechnisch auch eine Zumutung. Es wird immer schwieriger Leute zu finden, die den technischen Background haben, ein Array richtig hängen können und dann auch noch musikalisch genug sind auch mal eine fremde Band zu mischen.


    Grade junge Bands werden von den Plattenfirmen in der Gegend rumgeschickt, ohne das es einen Cent kosten darf. Und wenn dann bei einigen Gigs halt der bandeigene Mixer mal frei hat, dann siehts oft duster aus. Viele FoH Kindermädchen taugen dann auch nicht mehr als wirklich nur als Kindermädchen, mixen lässt man die besser nicht...


    gruß
    Jan

  • so, habe soeben das setup bekommen:


    pro seite sollen es 12 dv-dosc, 4 dv-subs und 8 sb218 werden.
    werde dann berichten wie es war.


    kai

    Zitat

    So gesehen muss man konstatieren (und das nehme ich mir auch selbst zu Herzen): wer länger als 30 Minuten braucht (natürlich professionelles Umfeld,sprich Rollriser etc.vorraugesetzt), ist nicht festivalfähig!


    sehe ich genauso. wenn alles stimmt sind wir auch nach 20 minuten fertig, dann hätte man noch 10 minuten sparezeit falls mal was ist, oder man mal muss.


    Seven

    Zitat

    Oft sind nämlich die Leute die Company, soundtechnisch auch eine Zumutung. Es wird immer schwieriger Leute zu finden, die den technischen Background haben, ein Array richtig hängen können und dann auch noch musikalisch genug sind auch mal eine fremde Band zu mischen.


    sehe ich genauso. dabei muss es gar kein array sein, die können noch nicht einmal boxen sinnvoll stapeln. aber selbst als kindermädchen taugen die dann meistens nicht viel.


    schönen abend
    oli

    ich bin mir sicher - früher war alles besser!

  • Liebe Gemeinde,


    ich melde mich nicht oft, aber manchmal muß ich einfach auch etwas dazu sagen.


    Mit genau diesem Set up ( 2x12 DV, 8 DV Subs, 16 SB 218 ) habe ich im letzten Jahr die Fantas auf einem Open Air ( 12.000 cap.) in Osnabrück gesehen/ gehört.
    Was der FOH-Mann Klause da rausgeholt hat, war über jeden Zweifel erhaben. Man sah fast keine PA, hörte aber besten Ton.
    Warum soll das dann für Eschwege nicht gut sein? Die Fantas spielen auch in Eschwege und werden wohl auch wissen, was sie dort erwartet. Wenn es in Osnabrück nicht gut gewesen wäre, hätten die Fantas wohl interveniert. Welche Band würde schon wissentlich ins offene Messer laufen. Gerade auch beim Low-End sind die Fantas ja nicht anspruchslos.


    Eine Kombination von 6 DV mit einem dv-Sub kann nicht funktionieren.( es sei denn: Sprach-VA )Da stimmen die Verhältnisse nicht. So etwas sollte man besser designen.


    Euer Rentner
    Da gebe ich euch recht.

  • Hab auch mal wieder was zu pupen: Wann werden Bühnenbauer endlich begreifen, dass der Übergang von Bühne zu Wing regendicht gemacht werden muss???
    Und warum merken manche F.O.H. Betreuer trotz Aufbautag erst beim ersten Soundcheck (der ja naturgemäss meistens mit dem Headliner stattfindet), dass ihre Effekte noch gar nicht spielen??
    mfg
    Kai

    Für mich zerrts, aber Sie sind ja der Künstler.

  • Zitat von "K-Ulrich"

    Und warum merken manche F.O.H. Betreuer trotz Aufbautag erst beim ersten Soundcheck (der ja naturgemäss meistens mit dem Headliner stattfindet), dass ihre Effekte noch gar nicht spielen??
    mfg
    Kai


    Naja, bestimmt gabs Bier im Catering 8)

    Was sagt der Raver auf der Techno-Party, wenn sein Extasy aufhört zu wirken?


    "Was ist denn das für eine sch... Mucke hier?"

  • Hallo BigSound, Monithor, Wellenbrecher etc.


    Wie war es denn jetzt so in Eschwege? Wg. dem Grundton etc. meine ich. War er da?
    Man ist voreingenommen, wenn man DV-DOSC mit ähnlichen Fabrikaten anderer Hersteller vergleicht.
    Ist DV-DOSC open air jetzt geeignet?-- auch für Rockmusik??
    Kann irgendeiner war dazu sagen?
    Bevor man es gehört hat, waren sich ja die Experten einig. Wie ist es hinterher?
    Ich war selber leider nicht da ( mein Jugendherbergsausweis ist abgelaufen ).


    Euer Rentner

  • SO JETZT BIN ICH AUCH GENERVT !!!


    Ich habe jetzt als Mixer den gleichen Scheiß, wie 'monithor' in seinem Anfangs-Thread beschrieben hat, erlebt und versuche das mal auf den Punkt zu bringen:


    Bühne: Trailer-Bühne eigentlich schön groß, zwei winzige Treppchen als Aufgang, Keine Sidewings ( " ist ja aus der Mode gekommen, denn auch PAs , die früher keinen Regen mochten, stehen jetzt gern im Regen" ), Monitorplatz in einem Zeltpavilion neben der Bühne mit einem kleinen Blickschlitz zur Bühne, von dem man manchmal ein paar Waden, aber sonst eher das Bühnendach sehen konnte. Backlines vorrichten ebenfalls in Partyzelten und dann durch den Regen übers treppchen auf das Bühnchen.


    Topact waren z.B. die guten alten Rattles also keine völlige Amateurbaustelle.


    Die Beschallungsfirma bestand aus einem lokalen Mittelklasseboxenhersteller, der unnötigerweise jetzt auch noch Festivalbeschallungen mit wild zusammengewüfeltem Elektronikmaterial machen muß. Ich erspare euch die Details.


    Worauf ich hinaus will und wo imho die Fehler liegen:


    1. Es bekommt der Beschaller den Job, der die meisten Kompromisse macht. ( Vor allem an Positionen, die die "alten Esel" mühsam erstritten haben: Pultposition, PA-Wings, u.s.w. )
    2. Amateur- und Semiprofibeschaller schnallen nicht, daß sie genau an dem Ast sägen, auf dem sie z.B. als Fachkraft für Veranstaltungstechnik später mal sitzen wollen.
    3. Beschaller können nicht nein sagen.
    4. Beschaller überschätzen sich gern selbst und machen gerne Jobs, die eigentlich ne Nummer zu groß für sie sind.
    5. Es gibt zu viele Beschaller.
    6. Die Veranstalter sehen Veranstaltungstechnik allenfalls als notwendiges Übel, das man so billig wie möglich einkaufen muß.
    7. Veranstalter rühren sich nur dann in eine andere Richtung, wenn genügend massive Beschwerden von allen Seiten kommen.

    Achtens und wie schon oft gesagt: Mixer beschweren sich zu wenig ! ( ausser monithor natürlich :wink: )

  • guma


    Ich hatte auch das zweifelhafte Vergnügen am SA. in Karlsruhe arbeiten zu dürfen.


    Der Monitorplatz war eine Frecheit.


    Ich hatte auch das Gefühl, das die Rider erst nach auftauchen der Bandtechniker genauer gelesen wurden.
    Die Umbauten waren dermaßen schlecht organisiert, das von unserem
    Set leider nicht alles gespielt werden konnte.

    Gruß
    Marcus

  • Zitat von "guma"


    ...
    Monitorplatz in einem Zeltpavilion neben der Bühne mit einem kleinen Blickschlitz zur Bühne, von dem man manchmal ein paar Waden, aber sonst eher das Bühnendach sehen konnte.


    das habe ich vor 2 jahren auch mal erlebt... nur das es nicht der monitorplatz war sondern der FOH!!!
    als antwot auf meine massiven beschwerden kam das argument: "ihr seid doch nicht die rolling stones"...
    was soll man da noch sagen?
    gegen soviel ignoranz ist man fast schon machtlos.
    aber seitdem spielt unsere band einfach nicht mehr dort - basta.


    solche arbeitsbedingungen sind wirklich eine frechheit!


    Zitat


    ...


    Worauf ich hinaus will und wo imho die Fehler liegen:


    1. Es bekommt der Beschaller den Job, der die meisten Kompromisse macht. ( Vor allem an Positionen, die die "alten Esel" mühsam erstritten haben: Pultposition, PA-Wings, u.s.w. )


    du sprichst mir mal wieder aus der seele !


    Zitat


    2. Amateur- und Semiprofibeschaller schnallen nicht, daß sie genau an dem Ast sägen, auf dem sie z.B. als Fachkraft für Veranstaltungstechnik später mal sitzen wollen.
    3. Beschaller können nicht nein sagen.
    4. Beschaller überschätzen sich gern selbst und machen gerne Jobs, die eigentlich ne Nummer zu groß für sie sind.


    das ist wirklich sehr traurig. aber zum glück sind nicht alle so doof.


    Zitat


    5. Es gibt zu viele Beschaller.


    nee, nur zu viele, die den job nicht beherrschen und deswegen sehr billig sein müssen um an jobs zu kommen.


    Zitat


    6. Die Veranstalter sehen Veranstaltungstechnik allenfalls als notwendiges Übel, das man so billig wie möglich einkaufen muß.


    absolut richtig beobachtet.
    das wird sich aber kaum verhindern lassen, damit müssen wir leider leben.


    Zitat


    7. Veranstalter rühren sich nur dann in eine andere Richtung, wenn genügend massive Beschwerden von allen Seiten kommen.


    da die mehrheit der zuhörer leider nicht einschätzen kann, ob man es hätte besser machen können, werden sich die beschwerden leider in grenzen halten.

    Zitat



    [b]
    Achtens und wie schon oft gesagt: Mixer beschweren sich zu wenig ! ( ausser monithor natürlich :wink: )

    Zitat


    zu den jungs unter "achtens" gehöre ich nicht, aber das weisst du ja ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Da hätten wir ja ein Treffen machen können! Wir haben den Samstag abgeschlossen.
    Unser Tech war auch genervt. Mit dem Rider hast Du wohl recht: bei der Podestsituation mußten wir improvisieren und die Monitorwege mußten komplett umgepatcht werden.
    Dabei hatte ich noch mit der Company telefoniert, am Telefon klang as noch ganz entspannt, man sprach von Rollrisern.


    Die Zelte waren natürlich Sache des VA, der war wohl noch relativ unerfahren. Ergänzend muß man noch sagen daß es in dem Zelt zum Vorrichten und Einpacken kein Arbeitslicht gab :evil:


    Einer der Hands hat das Stativ mit meinem nagelneuen RE20 umgeschmissen - fette Beule im Korb - hat das Tenorsax um 10 cm verfehlt - puh.
    Als wir dann beim Abbau eingenebelt wurden "damit der Fotograf noch ein paar Bilder schießen kann" wurde die Stimmung dann leicht gereizt 8)

  • Ich habe ein gewisses Verständnis für die Veranstalter, die meinen, an allen Ecken und Enden sparen zu müssen, insbesondere aber da, wo es nach ihrer Meinung der zahlende Gast sowieso nicht merkt (sprich bei der VA-Technik).


    Nur wird sich das auf Dauer für die Veranstalter eben gerade nicht auszahlen. Das Publikum merkt nämlich sehr wohl, ob irgendwo richtig mit Wasser oder nur mit heißer Luft gekocht wird. Es mag stimmen, dass es dem Publikum relativ egal ist, ob da ein A&H, Midas, Yamaha oder sonst ein Pult steht. (Na gut, die Midas-Dinger sind halt am buntesten). Was dem Publikum aber nicht verborgen bleibt, ist, ob da professionell und somit ruhig und entspannt gearbeitet wird oder ob die Mannschaft, bildlich gesprochen, nur am Löcherstopfen ist.


    Und in der Presse machen sich halt Kommentare wie "... absolut perfekt organisiert ... ", "... alle Zeitpläne wurden konsequent eingehalten ...", "... die Künstler schienen sich wie zu Hause zu fühlen ..." einfach auf Dauer besser als "... ein sichtlich von der Veranstaltung genervter XXX spulte halt sein Programm routiniert runter. ..."


    Es ist, gerade bei Festivals, zu einem großen Teil die Atmosphäre, die für die Publikumsbindung sorgt. Und athmosphärische Störungen hinter und auf der Bühne springen schnell ins Publikum über. Wenn nämlich ein Festival erst einmal zu Tode gespart ist, dann kostet es immens viel Geld, der Ruf der "schlechten Stimmung" wieder loszuwerden.


    Jeremy

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • Zitat

    wer länger als 30 Minuten braucht (natürlich professionelles Umfeld,sprich Rollriser etc.vorraugesetzt), ist nicht festivalfähig!



    Das sollte mal an Gotthard weitergeleitet werden. Die mußten Ihren Bühnenaufbau morgens um 7 aufbauen, weil sie mit der angebotenen Changeoverzeit von 90 Minuten (in der Zeit hat auf der Nebenbühne eine Band gespielt) angeblich nicht auskommen. Das hat letztes Jahr den Ablauf eines kompletten 2-Tägigen Open Airs durcheinandergebracht (Weniger Platz für Vorbereitungen, Rollriser etc....)


    Abgesehen davon verhandelt der technische Leiter noch 2 Tage vor nem Konzert (das war ein anderes...heuer im Juli) mit mir über Neumann Gesangsmikros, obwohl er eigentlich wissen sollte, daß die Band diese als Endorser immer selber mit dabei hat!!!


    Andy

  • moin,
    zu eschwege:
    ausnahmslos ALLE foh-patienten waren nach eigener ausssage sehr zufrieden.
    spitzenschalldrücke waren als rekord(peakhold): 134dB (flat) und 119dB (A) gemessen am foh in 39,89m entfernung (laut smaart) mit klark dn 6000 und dazugehörigem meßmikro. wem das nicht reicht, der sollte lieber pizza backen oder taxi fahren..
    Die anlage hatte bei diesen werten zu jedem zeitpunkt zwischen 3 und 6dB luft, je nach frequenzbereich.
    klanglich war von medium bis sehr gut alles dabei. wirklich schlecht war keiner.
    auffällig war auch, daß die ganze stimmung sehr entspannt war. vermutlich, weil fast alle bands deutsche waren und "man sich kannte". auf jeden fall gabs keine aufgeregten amis.. :mrgreen:
    die headliner waren:
    fanta vier, sportfreunde stiller, wir sind helden, söhne mannheims und fury in the slaughterhouse

  • Wie?


    keine "Grundtonschwäche "????


    keine " Zumutung " ???? Jetzt bin ich aber fertig. Stimmte das etwa nicht?


    Meine Meinung dazu ist:
    Man sollte Gerüchte aus dem catering nicht zu seiner eigenen Meinung machen und damit dann als Tatsache in der Öffentlichkeit auftreten.
    Das wird hier im Forum leider öfter gemacht.
    Eigene Erfahrungsberichte sind gut, politische Meinungsmache ist nicht gut.


    Das war aber auch schon früher so. Die größten Kritiker fühlten sich immer als die größten Helden.


    Euer Rentner


  • Hallo Rentner,
    es war ja auch in den "grundtonschwach"-Beiträgen von nur einem DV-Sub pro 6 Elemente ohne weitere Unterstützung unten rum die Rede. Und in Eschwege waren es pro 12 Elemente 4 dv-subs UND zusätzlich noch 8 SB 218 was imho eine ganz andere Ausgangsbasis ist.


    Grüße
    Matze

    "...stört es sie, wenn ich ein bisschen klatsche..."