Neuer Tisch: Crest X VCA / Soundcraft MH3 / Europa oder M7?

  • Tag zusammen,
    bei mir steht grade das Anschaffen eines neuen Tisches evtl. auch der Umstieg auf was digitales an. Mittlerweile bin ich mir nachdem ich sicher war dass der Weg ein M7 CL48 sein wird gar nicht mehr sicher da ich das Teil nun einige Male in den Fingern hatte und zwar von der Benutzoberfläche begeistert, aber soundmäßig davon irgendwie nicht so richtig überzeugt, bin.


    Momentan besitzen wir noch ein altes Soundcraft K3 Theater mit amtlichem Outboard ( Klark, BSS, Lexicon, Yamaha, TC... die üblichen Verdächtigen). Das Outboard bleibt natürlich wenn es bei analog bleibt.


    Nun da das M7 eigentlich flachfällt und die restlichen digitalen preislich ausser Reichweite liegen stellt sich die Frage danach welches analoge Pult es sein sollte. Es gibt ja im Moment massig gebrauchte...
    Ridertauglichkeit und Dryhire spielen auch eine entscheidende Rolle.


    Ich selbst liebäugle momentan mit einer Crest X 8 VCA mit 32 Mono und 12 Stereo Inputs BJ. 2003. Ich habe in der Vergangenheit schon einige Male an einer X VCA gestanden und mich irgendwie doch ein bisschen verliebt. Sehr schöner Sound, und einige inteligente Features. Würde ich dem MH3/ 40 +4, BJ2003 wegen Sound und Vollparametrik der EQs sogar vorziehen. Die 4 Auxe mehr spielen keine so große Rolle da bei größeren Jobs eh meistens ein Monitormix am Start ist und für die übrigen Jobs die 8 von der X VCA reichen. Über eine gebrauchte aber wesentlich ältere Europa bin ich auch gestolpert aber da hab ich mir sagen lassen dass die Europas gerne mal rumzicken was die Mixbusse betrifft usw. Eine Europa hatte ich bis dato jedoch nie selbst in den Fingern. Kann jemand was dazu sagen? Gibts sonst noch Alternativen?


    Wie siehts bei den genannten Pulten mit der Akzeptanz aus? Was wären vertretbare Preise für die einzelenen? Gibts bei einem davon bekannte Probleme?


    Vielen dank schonmal für eure hoffentlich zahlreichen Antworten.


    Matze

    Einmal editiert, zuletzt von mathias81 ()

  • Ridertauglichkeit und Dry Hire würden für mein Empfinden die MH 3 über das Crest stellen.
    Europa ist halt n richtiges Dickschiff mit über 250 KG ohne Case. Dagegen passt ne M7 mit entsprechend gefertigtem Case sogar noch ne Mercedes E-Klasse Kombi rein.


    Frag doch mal Rockline aus dem Forum. Der hat sich meine ich kürzlich ne Europa zugelegt.


    Zu M7 gibts halt verschiedene Meinungen. Fakt ist, dass es wohl mittlerweile bei sehr vielen akzeptiert wird - auch wenn es auf den Wunschzetteln nicht unbedingt erste Wahl ist.

  • Wobei das M7 mittlerweile auf internationalen Ridern oft schon nach dem PM5D steht und auch schon viele damit unterwegs sind.


    Unglaublich aber wahr.


    Aber vergleicht mal das M7 im AB Vergleich mit anderen Pulten.
    Ich wage zu behaupten, das die " Unterschiede " dann gar nicht mehr groß sind, weil teilweise eben subjektiv

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • Naja das mit den digitalen die in meiner Preisklasse in Frage kommen ist halt so ne Sache.... da ich halt auch selbst bei 50 % mit dem Pult und auch mit dem was rauskommt zufrieden sein muss / will fällt so ein M7 eigentlich eher aus, LS9 und co erst recht.
    Habe jetzt auch schon von vielen mitbekommen dass Dinge genmacht werden wie Röhrencomressor in den Master, die eigenen alten FX Geräte angebunden werden und und und aber dann geht ja ansich der Reiz an digital verloren finde ich. Dann kann ich auch noch 10-16 Inserts stöpseln...
    Was Ridertauglichkeit betrifft würde es mich jetzt schwer wundern wenn jemand eine MH3 der X 8 VCA vorziehen würde um ehrlich zu sein. Grade wegen Klang, und eben allen 4 Bändern am EQ mit vollparametrik und dazu noch bei Q auf Rechtsanschlag in den Höhen und Bässen ein schaltbarer Shelv. Wie gesagt um die AUXe gehts bei den Jobs wo Fremdtechs kommen nicht.

  • Ein M7 ist dann von unbestreitbarem Vorteil wenn es um geringe Platz und Aufwandsverhältnisse geht. Outboard ist vollkommen überflüssig. Mit dem Sound würde ich ohne weiteres zurecht kommen - von daher halte ich das M7 für das beste Yamaha Pult in Bezug auf das Preis/Leistungsverhältnis.


    Allerdings gibt es kaum gebrauchte M7, und die Neupreise sind eine GANZ andere Klasse als eine alte Crest oder Soundcraft Analogkiste!


    Ich habe jetzt seit einigen Wochen ein Europa im Bestand, zu diesem Pult kann ich nur positives berichten. Es klingt unfassbar gut, hat nahezu perfekte EQs, und beispielsweise mit den Gates in jedem Kanal auch ein paar echt nette Features.
    Nachteil des Europa sind die enorme Breite, als auch das schier unglaubliche Gewicht! Es benötigt 4 stramme Kerle zum aufrichten, geht nur mit Tilt - ohne keinerlei Chance.
    Das x8 ist etwas kleiner und leichter, wird aber um einiges höher gehandelt als Europas - ist aber keinesfalls besser. Das Europa punktet in allen Disziplinen.
    Das ein so komplexes Pult wie das Europa auch mit vielen Fehler aufwarten könnte ist einleuchtend, relativiert sich jedoch durch die sehr gute Zugänglichkeit aller Baugruppen. Ich würde mal sagen: kann auffem Job geserviced werden!
    Das MH3 ist fein. Leicht, klein und sehr vielseitig - aber auch wieder recht teuer im Markt angesiedelt.
    Daher stellt sich primär die Geldfrage: ist hier alles offen würde ich ein M7 kaufen, danach das MH3 (weil es leicht und klein ist), dann auf jeden Fall das Europa, und erst als letzte Wahl das X8.
    Stefan

  • da mathias81 vom sound des M7 nicht angetan ist und er sich offenbar auch nicht unbedingt nach fremdmischern mit digi-pult-vorlieben richten muss, bringt es nix ihn dazu zu ermuntern.
    ich kann das mit dem sound sogar nachvollziehen, denn ich hatte vor etwa 3 jahren mal ein kleines erlebnis:
    zwei bands die am abend abwechselnd spielten, eine über mein damaliges Soundcraft K3, die andere band über ein PM5D eines kollegen. die PA war die gleiche.
    vor dem gig interessierten sich viele musiker für das super tolle digitalpult, es wurde regelrecht umschwärmt.
    nach dem gig fragten die musiker, wozu man denn jetzt so viel mehr geld ausgeben müsse, denn der sound war mit dem analogen hörbar besser ;)


    ich will jetzt nicht wieder die alte pro/kontra-digitaldiskussion losmachen, doch obwohl ich mittlerweile sehr viel auf digipulten arbeite, bin ich ja noch lange nicht davon überzeugt.
    von den digitalen spricht mich im moment übrigens das M7 (von den bezahlbaren) am meisten an, da hier die bedienung IMHO am übersichtlichsten ist.


    am X8 hab ich auch schon mehrfach gestanden, aber ich hab da keine vollparametrische EQ sektion entdecken können.
    ausserdem gefiel mir die zuordnung zu den subguppen nicht so gut, da konnte man sehr leicht mal was übersehen weil die taster weder beleuchtet noch die schaltstellung auf den ersten blick einwandfrei zu identifizieren war. das war für mich ein ausschlusskriterium.


    MH3 find ich gut und arbeite sehr gern damit. mehr gibts dazu fast nicht zu sagen.


    ne "Europa" ist mir noch nicht untergekommen.
    vielleicht kommt´s ja noch?


    EDIT: schraibfähler korrigiert

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

    Einmal editiert, zuletzt von wora ()

  • Also zunächst mal vielen dank für eure Antworten.
    Naja "nicht auf die Vorlieben von Fremdmischern angewiesen" stimmt nicht ganz. 50% wird das Ding fremd benutzt sozusagen. In der Vergangeheit waren da öfters mal Acts wie Curse, Max Herre, Eisbrecher, Scahndmaul, New Model Army und was weis ich nicht noch wer alles zugegen. Aber kein einziger davon hat nach einem Digipult geschrien. Sogar der Tech von New Model Army hat das K3 Theater ohne Murren gefressen - sehr sportlich wie ich finde wenn ich mich an den Rider erinnere *g*
    Das ein M7 teurer ist als alle aufgezählten analogen ist klar aber da muss man ja schließlich auch noch das Outboard draufrechnen was ja dann ansich auf das Gleiche rausläuft.
    wora bist Du vielleicht an der "normalen" X8 und nicht an der X8 VCA gestanden? Die normale hat nämlich keine vollparametrik soweit ich weis.

  • ich weiss jetzt nicht mehr, ob die teile VCAs hatten. ist schon 3-4 jahre her...
    ich wusste auch nicht, das es 2 verschiedene pulte mit der bezeichnung X-eight gibt... ist denn bei der VCA version auch die sache mit der zuordnung über druckschalter besser gelöst?


    ansonsten würde ich tatsächlich das MH3 empfehlen.


    was die outboards bei M7 angeht:
    ich nutze hier sehr gerne externe effekte, weil mir vor allem der interne hall nicht gefällt. typisch yamaha eben.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Hat das Crest nicht diese Doppelpotis für Aux und EQs?
    Finde ich nicht so toll, muß man immer genau überlegen woran man dreht, und im Ersatzteilfall ist es schwieriger Ersatz zu bekommen.


    Ich empfehle hier auch nochmal das MH3, wobei ich das Europa natürlich noch wesentlich besser finde. Ist allerdings nicht jedermanns Sache wegen des Handlings! Dafür ist es weitaus billiger zu bekommen, und besteht jeden Rider.
    Stefan

  • Doppelpotis für AUX finde ich auch suboptimal.
    in der EQ sektion habe ich aber immer gerne damit gearbeitet.
    da ich selbst ein K3 mit theatermodulen hatte und auch ab und zu mal auf guma´s amek recall schrauben durfte, habe ich damit ein wenig übung und finde das sogar übersichtlicher als einzelpotis.
    die potiachsen dürfen nur nicht verbogen sein ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Hallo zusammen,


    um mal kurz ein paar Features des X-VCA, so heisst es nämlich, im Gegensatz zum X-8, von dem Wora spricht,
    klarzustellen:
    das Pult hat 4-Band Vollparametrik mit Umschaltung beim High- und Lowband für Shelve/Peak und Doppelpotis für Frequenz/Güte
    desweiteren sind die ersten 4 Aux auf Einzelpotis
    die anderen 4 Aux sind auf Doppelpotis.
    8 Gruppen mit eingebauten Compressoren mit drei schaltbaren Attack-Zeiten, die paarweise zu linken sind
    und 8 VCA-Gruppen, denen man auch die Gruppen zuweisen kann ( ein nettes Feature, grade im Zusammenhang mit den eingeb. Comps )
    Desweiteren hat es schaltbare Limiter im Master ( L/R und C )
    und eine komfortable Klangregelung im Master ( L/R und C )


    und ist m.E. ein gern gesehenes Pult in der oberen Mittelklasse


    die Verarbeitungsqualität ist tadellos bis auf die Kappen der PFL- und VCA-Taster, die gerne mal am Finger kleben bleiben ( ein Problem, dessen Lösung keine grosse Kreativität erfordert )


    die Zuverlässigkeit würde ich auch als hoch bewerten.



    mit freundlichem Blubb

    solange Fragen nix kostet, sind Antworten nix wert

  • Mein Ranking:


    1. Crest X-VCA, hab einige Male das Vergnügen gehabt und war über Sound und Handling entzückt :)


    2. MH3, solide, ridertauglich, "Brot und Butter"-Pult


    3. Europa: wenn das Pult einen festen Platz hat, also mechanisch nicht beansprucht wird, kann es lange Freude machen. Service einkalkulieren.
    Ich kannte mal jemanden, der eine solche Konsole neu erwarb und sie erstmal 2 Wochen zum Service geben musste (kalte Lötstellen made in england *g*) Klingt ihmo besser als das MH3 ist aber anfälliger.


    4. das M7 würde ich in Anbetracht des vorhandenen Outboards nicht wirklich in Betracht ziehen. Akzeptiert ist es allerdings auch.

  • Das mt den Tandempotis bin ich ansich schon von der K3 Theater gewohnt die ich habe und arbeite eherkichgesagt ganz gerne mit denen am EQ.
    An den Auxen, naja... aber da 1-4 wie oben schon egsagt auf normalen Potis sind kann ich damit leben. 5-8 werden ja eher selten benutzt eigentlich.


    Also für mich steht nach einigem Hin und Herüberlegen der Favorit fest. Es wird wohl die Crest X 8 VCA werden. M7 nicht wegen dem Sound der Effekte und auch der Dynamiks, die sind mit Klark halt einfach nicht zu vergleichen. Das MH3 nicht weil mir persönlich die X8 VCA sowohl von Sound als auch von Aufbau her wesentlich besser gefällt. Dazu die 4 vollparamterischen Bändern im EQ mit dem zusätzlichen Schmankerl des schaltbaren Shelvs im Hi und Lo Band. Last but not least hatte ich an der X 8 VCA auch noch das Gefühl an einem mechanisch absolut solide aufgebauten Pult zu stehen.
    Und die Europa nicht da ich mir mal die Maße gegoogelt habe die wirklich nicht zu verachten sind und mir von einigen Seiten her gesagt wurde dass sie wohl mechanisch im Alter das ein oder andere Problem haben soll. Auch ein noch ein Aspekt ist dass die mir angebotenen Europas wesentlich älter als die, leider sehr selten auffinbaren, gebrauchten X 8 VCA s sind.


    Vielen dank für die Konstruktiven Beiträge. Ich werde dann mal wenn ich das Pult ein Weilchen habe Berichten ob es ein guter Kauf war. By the way... ist jemand auf der Suche nach einer Soindcraft K3 Theater? *g*

  • von einem Crest X8 VCA hab ich bislang noch nichts gehört.
    entweder X8 oder X-VCA...?!?


    mein persönlicher Anwendervergleich X-VCA/MH3:
    Eingangsverstärker: X-VCA nicht übersteuerungsfest, zerrt böse (Peak-LED hinter Insert!) / MH3 problemlos
    EQ: MH3 sehr schön, X-VCA noch schöner
    MH3 hat keinen Insert-Schalter
    Gruppenzuordnung bei beiden Pulten über kleine unbeleuchtete Mini-Schalter
    mechan. Aufbau: MH3 deutlich aufgeräumter und solider, X-VCA besteht dafür nur aus 4er Blöcken
    Subgruppen: X-VCA genial durch Dynamikbearbeitung und VCA-Zuordnung, am MH3 kleiner Designfehler, da TB/Osc nur den Reglern 1-8 zugewiesen werden kann, im normalen Subgruppenmodus dadurch kein TB auf die Auxe
    VCA-Steuerung: X-VCA nicht schön, da Zuordnung nicht sichtbar + bei Mute über VCA kann man einen Kanal lokal nicht an/ausschalten / MH3 selbsterklärend
    Mute-Automation: am X-VCA absolut unbrauchbar / MH3 recht flexibel


    Anschlüße:
    X-VCA hat zus. Klinken-LineIn, MH3 nicht
    Stereo-Kanäle: X-VCA 2 schaltbare Eingänge (XLR/Klinke) ohne Mic-Funktionalität, keine Inserts / MH3: nur XLR-In, dafür mit Vorverstäker, Phantom und Inserts


    Fazit: warum hätte nicht wenigstens ein Hersteller "alles" richtig machen können? :)

  • Zitat von "guessi"

    Fazit: warum hätte nicht wenigstens ein Hersteller "alles" richtig machen können? :)


    ...dann gäb's ja kein Potential für Updates und Nachentwicklungen und Harman bzw. Peavey müssten bald Insolvenz anmelden, da keine Verkäufe mehr.


    Ironiemodus aus - da ich mir diese Frage auch immer wieder mal stelle.

  • Zitat

    Fazit: warum hätte nicht wenigstens ein Hersteller "alles" richtig machen können? :)


    weil das Geld kostet und das Pult dann preislich in eine andere Liga rutscht


    und wegen:


    " Eingangsverstärker: X-VCA nicht übersteuerungsfest, zerrt böse (Peak-LED hinter Insert!) "


    Wozu der Insert wohl schaltbar ist ?
    ausserdem verfügt das Pult über genügend Verstärkung im Gegensatz zu manchem Soundcraft Produkt, sodass dies kein wirkliches Problem darstellt



    mit freundlichem Blubb

    solange Fragen nix kostet, sind Antworten nix wert

  • Das ist allerdings bei Crest-Pulten zu beachten, der Arbeitspunkt liegt tiefer als bei Soundcraft z.B. Also: weniger Headroom, mehr Footroom...


    Diese Pulte stehen überhaupt gar nicht auf überfahren werden!


    Ein Kollege sagte mal: wenn Du dieses Pult wie ein Soundcraft behandelst, behandele ich Dich auch so. (Er meinte "treten") Ich denke, das macht die bevorzugte Arbeitsweise klar, immer schön auf die Pegel achten.

  • Jap das mit dem Arbeitspunkt ist definitiv so. Wenn das Metering "Bä" anzeigt ist es auch definitiv so :)


    Das mit den Stereo Kanälen ohne Mic Preamps ist mir seiner Zeit nicht aufgefallen. Habe ich mal nachgelesen, ist definitiv so. Blöd. Dann müsste man ja fast noch ein paar Monokanalzüge irgendwo aus dem Hut zaubern.

  • Hallo
    Bei uns gab es auch die Frage, welches „Neue“ Mischpult ( 32k ).
    Da ich auch eine Vorliebe für Crest habe, sind wir auf ATB gekommen.
    X-8 ist uns zu schwer gewesen, auch wen es immer wieder zur Diskussion stand.
    Vielleicht sind wir einer der noch wenigen Nutzer, aber mit der Akzeptanz gab es auch noch keine Problem ,
    Eher eine gewisse Neugier bei Fremdtechs!
    Mit dem Metering ist es wie bei Crest(dafür auch bei Preamp. u.EQ.)!


    Gruß


    Tiede

    Auch der Elefant wird vor dem Essen in Scheiben geschnitten!!